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Demokratie und Sozialismus
haben nichts Gemeinsames

mit Ausnahme eines einzigen Wortes:
Gleichheit.

Der Unterschied ist beträchtlich:
Während Demokratie
Gleichheit in Freiheit sucht,

sucht Sozialismus Gleichheit
in Einschränkung und Unterwürfigkeit.
Alexis de Tocqueville

Bild: Martin-Hobby-World

Gell, schon lustig! Wir sind soweit: Macht geht vor Recht, und die Macht liegt – wie von „Gott“ Jahwe vorgesehen – in den Händen seines auserwählten Volkes. Alles richtet sich nach dem Willen Israels und unterstützt dessen Ziele.

Bild: SWR aktuell

Bild: swr aktuell

Jetzt hat der Goi Peter Thiel – eng an Israel angelehnt – auch noch ein Welt-Bespitzelungs-Instrument – „Palantir“ – ins Leben gerufen, das unvorstellbare Mengen von Daten sammeln, sichten und verwenden kann, je nach den Wünschen der Nutzer und vor allem der unbekannten Machthaber. Es kann jeden deiner Schritte, jedes Wort, das du sprichst, aufzeichnen, auswerten, abrufen lassen und gegen dich verwenden.

Der fröhliche Rabbi auf dem Bild hat gut lachen, denn in der Mitte Europas liegt ein geknechtetes Überbleibsel eines einst hochkultivierten, freiheit-lichen, wirtschaftsmächtigen Deutschland. In einem über 100-jährigen Weltkrieg haben seine Feinde es geschafft, den Giganten kleinzukriegen.

Die Riege linksextremistischer Puppen eines Welt-Schmierentheaters hat den Haß der Feinde über-nommen und reißt alles herunter, was noch dazu geeignet sein könnte, die Identität der Deutschen zu bewahren. 

Wer also wie Alice Weidel z. B. darauf hinweist, daß Tausende Ausländer-Kinder unsere Schulen beset-zen, die kein Wort Deutsch können, so zeigt sie den selbstgewissen Linken, daß sie sich von den einge-wanderten Fremden absondern, die ausweisen will, also in der Sprache der Deutschfeinde als „rassi-stisch“ erkannt ist, somit deren Partei AfD verboten gehört. Wie einfach!

Denn für alle Völker – außer dem auserwählten – gilt, sich auflösen zu sollen. Israel blind zu unterstützen gehört inzwischen zur „Staatsräson“ in der BRD, sein eigenes Volk erhalten zu wollen, ist kriminell.

Das ist zwar klar gegen die Schöpfung gerichtet, macht aber nichts: die Völker sollen untergehen, damit Israel lebe und herrsche. Die entwurzelten, durchraßten Gojim – zu Deutsch „Tiere“ – werden als seine Sklaven für den Erhalt seines Lebens zu sorgen, sonst aber den Mund zu halten haben.

Der Messias kommt bald. Wehe, wer dann noch „rechtsextremistisch“ daherkommt und sein Recht einfordert, so zu sein, wie er geschaffen ist, und die Gemeinschaft mit Seinesgleichen erstrebt!

Das ist zwar in Bezug auf die Seelen lebensfeindlich, die nicht mehr frei atmen können, d.h. ihr Sinnen und Erkennen nicht mehr frei äußern dürfen, lebens-feindlich, wie es auch heute dem leiblichen Leben an den Kragen gehen soll:

Pandemien werden erfunden, die die Giftspritze für jedermann nach sich ziehen sollen, Alte werden zwar nicht mehr wie im alten Rom über die Tiberbrücke entsorgt, aber mit Verknappung ihrer Renten, mit Ein- bzw. Aussperrung, „Quarantäne“, durch Verein-samung zum Sterben gebracht.

Und nun wollen linke „Gutmenschen“ selbst kleinen Kindern an den Kragen gehen, die ins Leben drän-gen: Sie sollen bis zwei Minuten vor ihrer Geburt abgeschlachtet werden „dürfen“.

Völlig aus der Art geschlagene Frauen, die ihre angeborene, so wertvolle Weiblichkeit und Mütterlichkeit zum Schutz des Lebens niederge-treten haben und nun schriller als machtbesessene Männer gegen das Leben geifern, von diesen Typen kommen im Bundestag immer mehr zu Wort. Man fremdschämt sich als Frau. 

Man kann gespannt sein, was sich diese Lebensfein-de noch einfallen lassen. Wenn sie an dein Innen- und Familienleben nicht anders herankommen können, so soll wenigstens das Bargeld abgeschafft werden, damit die Wünsche der Bürger durch ihre Kaufentscheidungen kategorisiert werden können und die Bürger auf diese Weise durchleuchtet, ihrer Privatsphäre beraubt und beeinflußbar werden. Ganz schön schlau erdacht, das Ganze!

Noch Fragen?

Ja:

Immanuel Kant (Bild: deutschland-funk)

Gehen wir in uns, entdecken wir wie einst unsere Jenaer Geistesrevolutio-näre unser eigenes Ich! Sie hatten sich den Philosophen von Königsberg/Preußen zum verehrten Vorbild erkoren: Immanuel Kant! Der hatte erklärt:

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines andern zu bedienen.

Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.

Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahl-spruch der Aufklärung.

Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne Zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.

Danke, lieber Kant, sehe ich auch so.

Die Frage bleibt für uns Heutige allerdings, wieviel eigenes Denken können wir noch veröffentlichen, ohne daß die Polizei vor unserer Haustür steht, eine Polizei, die – wie das ganze Rechtswesen – nicht mehr selbst entscheidet, was Recht bzw. Unrecht ist, sondern die bereits soweit ist, zu gehorchen, statt sich seines eigenen Verstandes zu bedienen!

Was waren die Jenaer Philosophen und Philosophin-nen doch für eine „rechtsextreme“ Gesellschaft: Goethe, Schiller, Fichte, die Schlegels, Schelling … und wie haben sie die deutsche Jugend angezogen! Jena, die Stadt der Geistesfreiheit.

Doch die damaligen Machthaber lauerten schon auf ihre Gelegenheit. Viele teilten dann das Schicksal Heinrich Hoffmanns von Fallersleben, der etliche Gefängnisse von innen sah, in „Freiheit“ dann aus einer Stadt in die andere verjagt wurde.

Wieviele von uns Heutigen teilen bereits sein Schicksal! Und Max von Schenkendorff dichtete:

Freiheit, die ich meine, die mein Herz erfüllt,
Komm mit deinem Scheine, süßes Engelsbild!
Magst du nie dich zeigen der bedrängten Welt?
Führest deinen Reigen nur am Sternenzelt?

 

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Drusius
Drusius
3 Monate zuvor

Demokratie und Sozialismus sind Herrschaftsformen in Elite-Masse-Systemen. Es geht dabei vermutlich um Verschleierungstaktiken gegenüber den Massen.
Es empfiehlt sich, den „Staat“ von Platon zu lesen, der hat schon vor Jahrhunderten Klartext über die Verschleierungsformen geschrieben.

Waffenstudent
Waffenstudent
3 Monate zuvor

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 bis 1874)

An Israel

Du raubest unter unsern Füßen
uns unser deutsches Vaterland:
Ist das dein Leiden, das dein Büßen?
Das deines offnen Grabes Rand?
O Israel, von Gott gekehret,
hast du dich selbst zum Gott gemacht
und bist, durch diesen Gott belehret,
auf Wucher, Lug und Trug bedacht.
Willst du von diesem Gott nicht lassen,
nie öffne Deutschland dir sein Tor.
Willst du nicht deine Knechtschaft hassen,
nie ziehst du durch der Freiheit Tor.

Unpolitische Lieder. 1840–1841
 

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