Das Adelinde-Gespräch

5.5.25: Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei,
Staatsminister Dr. Florian Herrmann,
hat heute im Namen des Freistaats im Schmuckhof
des Landwirtschaftsministeriums in München
einen Kranz niedergelegt und gemeinsam mit der
Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde
München und Oberbayern, Charlotte Knobloch,
dem Geschäftsträger ad interim der US-Botschaft,
den Generalkonsuln Frankreichs
und Großbritanniens sowie weiteren
Ehrengästen der Befreiung Bayerns
durch die Alliierten und des Kriegsendes
vor 80 Jahren gedacht.

Reinhard Heuschneider

klärt auf:

Der 8. Mai 1945, der sich zum achtzigsten Mal jährt, war die größte Katastrophe nicht nur für Deutschland, sondern für das gesam-te Abendland. Mit der deutschen Kapitulation war für die Globalisten das letzte Hindernis beseitigt und der Weg zur Neuen Weltord-nung freigeräumt.

Zu den wichtigsten Punkten dieses Planes zählt die ethnische Vermischung und damit die identitäre Vernichtung der Völker, das Zerstören der jeweiligen Wesensmerkmale, die Völker ausmachen und unterscheiden und die Menschheit erst vielfältig machen. Dieses genozidale Vorgehen faßt Yascha Mounk, Geschichtsprofessor an der Harvard Univer-sität in die harmlosen, fast zivilisiert anmu-tenden Sätze:

Yascha Mounk (Wikipedia)

„Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwan-deln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen…“ 1

Ergänzende Zwischenbemerkung von Adelinde: Ähnlich äußerte sich vor Jahren Barbara Lerner-Spectre:

Ich glaube, es gibt ein Wiederaufleben des Antisemitismus, weil Europa nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden an dieser äußerst schmerzhaften Umwandlung teilhaben, die stattfinden muß. Europa wird nicht mehr aus monolithischen Gemeinschaften bestehen, wie es noch im vorigen Jahrhundert der Fall war … J. werden dabei eine zentrale Rolle spielen … und uns J. wird die dabei führende Rolle übelgenom-men. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.

Klare Ansagen also über Führung und Geführte in Deutschland und Europa. Wenn wir dann noch lesen, was der Begründer der Terrorgruppe Irgun Zwai Leumi W. Jabotinski im Januar 1934* von sich ge-geben hat, so blicken wir tiefer in den Verlauf der Geschichte Deutschlands und Europas:

*) lt. Udo Walendy, Historische Tatsachen, Heft 15

Unsere j. Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands.

Die Guten, kenntlich als solche durch Kippa bzw. Bekenner-Schilder

Daß er die Wahrheit offengelegt hat, sieht man am Ergebnis: Das erwünschte Multikulti ist verwirklicht, durch fremdgesteuerte Polit-Darsteller ist Deutsch-land auf dem Weg in den Abgrund des „Es-war-Ein-mal“. 

Weiter mit Reinhard Heuschneider:

Diese völkische Ausrottungspolitik, die man Hitler, wenngleich auch auf eine andere Art und Weise, nach der Haltet-den-Dieb-Me-thode gebetsmühlenartig unterstellt, propa-giert der j. Professor Mounk unverblümt … 

Dies aber spornt die Ausführer dieses … Planes offenbar nur an, ihr völkermörderi-sches „einzigartiges Experiment“ gewaltsam voranzutreiben und durchzusetzen.

Und wer trotz dieser Einschüchterungspolitik sich nicht beirren läßt und oppositionell agiert, muß damit rechnen, wegen der nicht existenten Gewaltenteilung von einem regie-rungs-abhängigen Beamten im Richtertalar aus dem Verkehr gezogen zu werden.

Vor wieviel hundert oder tausend Jahren dieser religiös bedingte Vorsatz einer neuen Weltordnung, die von einer Weltregierung ausgeübt werden soll, beschlossen wurde, wissen nur die herrenmenschlichen Planer selber, offen darüber gesprochen wurde vor etwa hundert Jahren.

Ein Jahr nach Beginn des Ersten Weltkriegs, im Jahre 1915, veröffentlichte Nahum Gold-mann das Buch „Der Geist des Militarismus“*.

*) Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart/Berlin

Der Autor wurde als jahrzehntelanger Führer der Zionistischen Internationale auch „König des Diaspora-J…tums“ genannt. Von 1953 bis 1978 war er Chef des J… Weltkongres-ses, von 1956 bis 1968 Präsident der Zioni-stischen Weltorganisation.

„Er schuf 1951 die ‚Claims Conference’ zur Durchsetzung von sogenannten Wiedergutmachungsansprüchen gegen die Deutschen und gestand später ein, mit solch gewaltigen Milliardensummen, wie sie die Deutschen schließlich zahlten, nicht gerechnet zu haben.“2

Nachfolgend die Demokratie, wie sie Nahum Goldmann formulierte und wie sie hier und heute umgesetzt wird:

„Wege zur Neuen Weltordnung. Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neu-ordnung besteht nur in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.

Zunächst einmal müssen alle Grenzpfäh-le, Ordnungsschranken und Etikettie-rungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinander-gelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.

Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle so-zialen Schichtungen und gesellschaftli-chen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zei-chen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.

Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf dem wirtschaftlich sozialen Gebiet der Kapita-lismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.“

Zehn Jahre später, also 1925, ließ Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalgeri gänzlich die Maske fallen; in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ gab er bekannt, wen er für die Führung der Neuen Weltordnung ausersehen hatte.

Vorerst aber betonte er die Unerläßlichkeit der ethnischen Vernichtung aller Europäer, denn offenbar war er der Meinung, der liebe Gott habe bei der Erschaffung der Menschen Pfusch geleistet, und er, der Graf mit seinen Gleichgesinnten müsse das wieder ins Lot bringen; er schrieb:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Über-windung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägypti-schen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.

Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Ein-förmigkeit der Nachkommen.“3

Und Coudenhove-Kalergi präsentierte auch gleich die Beherrscher und Führer dieses menschlichen Einheitsbreies. Etwa die Neu-ägypter? Nicht doch! Von deren Intelligenz-quotienten war der Graf nicht überzeugt. Vielleicht Stalin? Auch nicht. Der war damals zwar schon Generalsekretär des Zentralko-mitees der KPdSU, aber dem Grafen nicht koscher genug. Doch lassen wir ihn, den Neuordner, selber zu Wort kommen:

„Das J…tum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Her-renrasse ist in Bildung: Idealisten, geist-voll und feinnervig, gerecht und über-zeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Ver-folgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittli-cher, geistiger, glücklicher zu machen.

Die j… Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den … Helden des Weltkrieges in nichts nach, während sie dieselben an Geist weit überragen.“4

Bei seiner herrenrassischen Analyse sah sich der Graf natürlich auch veranlaßt, die Min-der- und Höherwertigkeit zwischen Nicht-J. und J. zu erklären:

„Die prominente Stellung, die das J… heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Über-macht bevorzugter, gehässiger, neidi-scher Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. […]

Als Volk erlebt das J… den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität, min-derwertiger Gruppen gegen höherwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen höherwertige Minoritäten.“5

Soviel Rassismus überzeugte die Demokra-ten, und so wurde Coudenhove-Kalergi am 18. Mai 1950 in Aachen,

„in Würdigung seiner Lebensarbeit für die Gestaltwerdung der Vereinigten Staaten von Europa“ – so die Laudatio –

im ehrwürdigen Krönungssaal der ehemaligen Kaiserpfalz der neu geschaffene Karlspreis verliehen, die „dummen“ homogenen europä-ischen Völker auf ihre Entsorgung langsam vorbereitet, und 2015 schritten sie energisch zur Tat.

Aber noch war es nicht soweit. Mittels des Ersten Weltkriegs konnte Deutschland noch nicht vernichtet werden, also sollte dies mit dem Zweiten Weltkrieg geschehen. Doch die deutsche Reichsregierung wußte sehr wohl, was auf dem Spiel stand.

Und diese drohende neue Weltordnung, die sich damals im Gewande der stalinistisch-bolschewistischen Eroberungspläne artiku-lierte, von Deutschland abzuwehren, waren die Nationalsozialisten 1933 u. a. angetreten, und das deutsche Volk nahm einen unerhör-ten, sechs Jahre langen Kampf und Opfergang auf sich. Zur Erinnerung sei die grobe Zu-sammenfassung deutscher Patrioten über einige Opfer unseres Volkes zitiert:

„Im Zweiten Weltkrieg fielen über 3 Mio. deutsche Soldaten für ihr Vaterland. Mehr als 1,5 Mio. starben in Gefangenschaft, ca. 1 Mio. nach dem Ende des Krieges in der Hand der USA.

Mehr als 800.000 Zivilisten starben im völkerrechtswidrigen Bombenkrieg gegen deutsche Städte. 15 Mio. Deutsche wur-den unter eklatantem Bruch des Völker-rechts vertrieben, davon 3,5 Mio getötet – ein Völkermord!

Mehr als 300.000 deutsche Mädchen und Frauen wurden vergewaltigt, geschändet, erschlagen. Über 7. Mio. Deutsche star-ben 1945-1947 an Hunger und Krank-heiten. Deutschland wurde ca. ein Drittel seines Landes beraubt – auch dies ein absichtlicher, eklatanter Bruch des Völ-kerrechts.

Daran erinnert keine staatliche Gedenk-stätte, bis heute! Ja, dies ist ein Tag des Gedenkens und der Trauer. Nein – wir Deutschen feiern nicht!“

Der Völkermord an unserem Volk wird ver-tuscht, ja, eine regelrechte Täter/Opfer-Umkehr wird betrieben, allein zu dem Zweck, unser sowohl außerordentlich fleißiges als auch unfaßbar leichtgläubiges Volk zum Zahlmeister der Welt zu versklaven.

Alle gebrachten Opfer unseres Volkes wäh-rend und nach dem Krieg sowie die durch die Niederlage seit 80 Jahren uns abgepreßten und weiterhin höhnisch und zynisch einge-forderten Tribute sind in Gänze aufzuführen gar nicht möglich.

Zum Beispiel, daß die Alliierten die legitime deutsche Reichsregierung, einschließlich tausender anständiger deutscher Soldaten, nach der Kapitulation grausam ermordeten.

Ebenso wird von den Schwätzern dieser Tage, die sich mit der „Befreiung“ der  Konzentra-tionslager nicht genug brüsten können, die Tatsache tunlichst verschwiegen, daß mas-senhaft unschuldige deutsche Soldaten und Zivilisten in diese soeben „befreiten“ KL ge-worfen, jahrelang gequält und ermordet wurden!

Einer der Opfer war der Schauspieler Heinrich George, Vater von Götz George. Er wurde im Juni 1945 verhaftet und im September 1946 im Konzentrationslager Sachsenhausen er-mordet. Einer von Millionen.

Ja, die uns 1945 von der alliierten Räuber- und Mörderbande gebrachte Demokratie feierte ihren Sieg über das nationalsozi-alistische Deutsche Reich!

Auch die Folgen dieses verlorenen sechs Jahre langen Ringens und der angeblichen „Befreiung“ brauchen nicht aufgezählt zu werden:

Wir, die Entrechteten in unserem eigenen Land, sehen und erleben sie Tag für Tag um uns herum. Und wie vertrottelt muß man sein, diese Zustände, welche die Nationalsoziali-sten uns ersparen wollten, als „nazistisch“ zu bezeichnen! 

Man braucht nur einige Zitate unserer Feinde zur Kenntnis zu nehmen, um die Verteilung der Schuld einigermaßen einordnen zu kön-nen.

Nach dem 8. Mai 1945 war für die Planer der Neuen Weltordnung alles ziemlich zufrieden-stellend verlaufen: Der westliche Teil des deutschen Volkes hatte sich mit der künstlich geschaffenen BRD, dem fehlenden Friedens-vertrag und der Behandlung als Feinde mit-tels UNO-Feindstaatenklauseln Art. 53 und 107 zufriedengegeben.

Man hatte dem Idealismus abgeschworen und den Materialismus als allein seligmachend angenommen, hatte das zerschlagene Rest-Deutschland aufgebaut, dem Konsum gehul-digt und sich als gutbürgerlicher Sklave wohlgefühlt.

Die Fesseln, die durch die Justiz immer enger angezogen wurden, nahm man aus Bequem-lichkeit oder Naivität nicht zur Kenntnis oder wollte sie nicht wahrhaben. Denn es betraf ja nur die „Nazis“ oder „Neo-Nazis“, die das Ausmaß der Versklavung schon frühzeitig er-kannten, sich dagegen wehrten und bestraft wurden.

Unsere Landsleute in der DDR hatten wirt-schaftlich härter zu kämpfen, was ihnen offenbar den Blick für die politische Realität nicht so wie den Deutschen in der BRD verstellte.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der Auflösung der DDR und seiner Überfüh-rung ins westliche Lager drückten die Planer der Neuen Weltordnung auch unseren mittel-deutschen Brüdern und Schwestern die Auschwitzkeule in die Hand.

Jetzt konnte die letzte Phase, die ethnische Vernichtung, eingeleitet werden, was mit der Ära Kohl-Merkel auch geschah.

Die uns vom Tiefen Staat als Young global Leader aufgezwungenen „Regierenden“ rau-ben unsere Steuergelder, um sie fremden, in unser Land eingeschleusten Invasoren in den Rachen zu schmeißen und uns Einheimische zu gejagten, verhetzten und um ihre Sicher-heit gebrachten Arbeitssklaven dieser Frem-den zu machen.

Das Deutsche Reich, das Herz Europas, hat aufgehört zu schlagen, und jetzt konnte die Versklavung der Menschen weltweit in Angriff genommen werden:

Allen Völkern stülpten die Akteure der Neuen Weltordnung den Corona-Betrug über, die sogenannten Politiker machten mit für „30 Silberlinge“. Ein Teil der Bürger wachte auf, der Großteil schlief weiter.

Jetzt wurde Friedrich Merz, Laufbursche von Black-Rock und somit Diener des Goldenen Kalbes, ausersehen, gemeinsam mit den Kartellparteien unserem Volk den Rest zu geben. Nach dem Koalitionsvertrag CDU/CSU-SPD zu schließen, ist er gewillt, Deutschland monetär für alle Zeiten Black-Rock und Co. auszuliefern und den letzten Funken unserer Freiheit auszumerzen.

Und wieder sind die Einheitsparteien mit „30 Silberlingen“ dabei. Die meisten Bürger schlafen weiter, ein Teil der aufgewachten werden wieder einmal schimpfen, aber nicht auf die verräterischen Berufsdemokraten, sondern auf die „Nazis“.

Fürwahr, eine Schande für ein einst großes Volk sowie ein zweiter Dolchstoß in den Rücken von Millionen deutscher Soldaten und Zivilisten, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben für das Land unserer Väter und Mütter gaben.

Auch die europäischen Völker, vor allem Eng-land und Frankreich, die nicht in der Lage waren und in der Lage sind, Freund und Feind zu unterscheiden oder zumindest die Interes-senlage vernünftig einzuordnen, die damals wie heute den 8. Mai 1945 bejubeln, sind sich offenbar nicht klar darüber, daß die deutsche Niederlage vor 80 Jahren ihre eigene Bedeu-tungslosigkeit und den abschließenden Un-tergang zur Folge hat.

Düstere Aussichten für die Zukunft.

Aber noch haben die Planer der Neuen Welt-ordnung, die Todfeinde der Menschheit und somit unseres Vaterlandes, ihr Endziel nicht erreicht; doch diesem schier übermächtigen Feind können wir nur standhalten, wenn alle vaterlandsliebenden Kräfte zusammenstehen, anstatt durch untereinander ausführende Grabenkämpfe die gemeinsame Sache zu schwächen und somit dem Feind zu nützen.

Ein letztes Wort, das die abgrundtiefe Heu-chelei und Deutschfeindlichkeit jener auf-zeigt, welche die Katastrophe des 8. Mai 1945 als „Befreiung“ bejubeln:

Es gibt bekanntlich den Straftatbestand Ver-unglimpfung des Andenkens Verstorbener gemäß § 189 StGB. Diesen Paragraphen wendet das BRD-Regime, als Tateinheit zum § 130 StGB … an, gleichzeitig aber jubelt es von „Befreiung“ und verhöhnt und verun-glimpft somit viele Millionen erschlagener, beraubter, vergewaltigter Deutscher.

Und die sich an der Verunglimpfung betei-ligen, an vorderster Stelle der Bundespräsi-dent, werden nicht nur nicht belangt, sondern belobigt und geehrt, –  von jenen, die den Verrat, aber nicht die Verräter lieben.

Und eine zweite, geradezu perverse Verhal-tensweise fällt ins Auge: Die BRD-„Elite“, die unser Deutsches Volk eines vor drei Genera-tionen angeblich verübten singulären Verbre-chens an J… Tag für Tag bezichtigt, unter-stützt gleichzeitig hyperaktiv Israel, jenes Land, das den Palästinensern entrissen wurde und heute von zahlreichen Staaten dieser Erde sowie einem Internationalen Gerichtshof wohlbegründet des Völkermordes, verübt vor allem an der Zivilbevölkerung, an Frauen und Kindern, beschuldigt wird.

Am 8. Mai werden wir uns der unermeßlichen Opfer unseres Volkes so recht bewußt, doch die Trauer kann und wird unseren Willen zum Widerstand gegen das BRD-Unrechtsregime nicht schmälern.