Feed für
Beiträge
Kommentare

Thomas Engelhardt

läßt uns in seinen berührenden Betrachtungen auf das Jahr 1945 teilhaben am damaligen Schicksal seiner Vorfahren – und damit des Deutschen Volkes – aufgrund der Verbrechen eines feindlichen, selbst-gerechten internationalen Klüngels von alliierten Völkermördern:

Das Thema beschäftigt mich seit meiner Jugend, weil meine gesamte Verwandtschaft von den Ereignissen betroffen war und ich selbst quasi ein Kind des II. Weltkrieges bin.

Ohne den für Deutschland verheerenden Kriegsausgang wäre meine 1935 in Schlesien geborene Mutter nicht nach Thüringen ge-langt und ich selbst nicht 1960 geboren worden.

Meine gesamte Familie ist wenngleich auf sehr unterschiedliche Art und Weise von den Ereignissen zum Kriegsende 1945 und in den Wochen und Monaten danach betroffen ge-wesen: Drei Engelhardts (Neffen meines Großvaters) sind an der Ostfront gefallen, ein Bruder meiner väterlichen Großmutter bei der Verteidigung Ostpreußens.

Mein väterlicher Großvater wurde im April 1945 zum Volkssturm eingezogen (der Reichsverteidigungsbezirk Thüringen hatte 23 Volkssturm-Bataillone aufzustellen; mein Großvater als leitender Angestellter in der Rüstungsindustrie (Rheinmetall Sömmerda) war bis zu diesem Zeitpunkt „u.k.“ (unab-kömmlich) gestellt. 1*

(Erlaß des Führers über den Deutschen Volkssturm vom 25. Sept. 1944).  2*

25 km vom Heimatort entfernt wurde er am 12. April von den US-Amerikanern gefangen genommen und marschierte für 3 Jahre in die Kriegsgefangenschaft. Im Sommer 1945 wur-de mein Großvater an die Franzosen überge-ben, Arbeit in einer Steinkohlenzeche im El-saß, nach drei Fluchten Verschiebung nach Südfrankreich und 2 Jahre bei einem Erdnuß-bauern in den Bergen oberhalb von Gap (Départements Hautes-Alpes, Südfrankreich).

Meine mütterliche Großmutter Gertrud Kugler verließ am späten Abend des 9. Febr. 1945 (genau 15 Jahre später wurde ich am 9. Fe-bruar geboren!) vom Bahnhof in Sagan in Niederschlesien (Kreis Sprottau, Nieder-schlesien) die Heimatstadt mit einem der bereitgestellten Züge, mit denen die Zivil-bevölkerung der niederschlesischen Kreise vor der unmittelbar heranrückenden Roten Armee evakuiert wurde.

Man muß sich das vorstellen: In diesem sich entwickelnden Chaos fuhren außerplanmäßig Reisezüge, mit denen Zivilisten abtranspor-tiert wurden (zeitgleich flüchteten aber über-wiegenderweise die Bewohner auf dem fla-chen Land in langen Trecks, interessanter-weise aber nicht Richtung Oder, sondern überwiegenderweise nach Böhmen bzw. ins als sicher geltende Sudetenland (sic.).

Der Flüchtlingszug meiner Großmutter fuhr am 10.02.45 über Cottbus nach Dresden, Ankunft dort am Abend des 13. Februar. Dort in Dresden erlebte sie das Terrorbombarde-ment der „demokratischen“ angelsächssisch-atlantischen Feindmächte und überlebte nur, weil der Flüchtlingszug aus Sagan zwischen beiden Dresdner Bahnhöfen (Hbf. und Dres-den-Neustadt) zum Stehen kam und beide Bahnhöfe und die dazugehörigen Gleisan-lagen mit ungezählten Zügen ver-stopft waren. Zehntausende Zuginsassen kamen bei den drei Bomberangriffen am 13. u. 14. Februar ums Leben.

In der späten Nacht vom 13. auf den 14. Februar rettete sich meine Großmutter mit ihren beiden 10 und 8 Jahre kleinen Kindern quer durch das brennende Dresden (aber am Rande des Hauptvernichtungszentrums) auf die sicher erscheinenden Elbwiesen, wo sie am Folgetag den feigen Angriff US-amerik-nischer Jagdflugzeuge auf die nach Zehntau-senden zählenden Dresdner erlebte.

Die US-Amerikaner schossen mit ihren Bordkanonen gezielt auf diese wabernden Menschenmassen; mehrere Tausend kamen dabei zu Tode. Der Angriff wird von bundes-deutschen Historikern heute infrage gestellt, für die Zeitzeugen war er tödliche Realität!

Bundesdeutsche Historiker entblödeten sich vor einigen Jahren nicht, in einem Auftrags-gutachten festzustellen, daß alle Berichte über dieses Kriegsverbrechen Phantasien entsprungen seien (sic.).

Glücklicherweise überlebte meine Großmutter auch diesen Vormittag am 14. Februar in Dresden.

Zu Fuß lief sie dann von Dresden 20 km nach Pirna, weil in Pirna ihr Bruder lebte. Auf dem Weg nach Pirna wurde sie unweit der Elbe über einen Feldweg laufend noch einmal von einem amerikanischen Flugzeug beschossen, überstand aber auch diesen Vorfall, weil sie sich in einen nahen Bahntunnel retten konnte (Eisenbahn Dresden-Pirna).

In Pirna konnte sie nicht bleiben, weil die reichsdeutschen Behörden das Land West-sachsen und Thüringen für die Aufnahme niederschlesischer Evakuierter festgelegt hatten (niemand rechnete damit, daß Ost-deutschland dauerhaft besetzt sein würde oder sogar an Polen fallen würde).

Zu Fuß lief sie dann ab Mitte Februar wieder von Pirna nach Wildenthal bei Eibenstock im Obererzgebirge, weil dort eine Schwester ihrer Mutter lebte (die Eltern meiner Groß-mutter, im niederschlesischen Kreis Roten-burg/OL lebend, befanden sich parallel bzw. zeitgleich auf der Flucht nach Sachsen).

In Wildenthal erlebte meine Großmutter dann das Kriegsende. Zeitgeschichtlich ist das deshalb interessant, weil sich meine Groß-mutter mit beiden Kindern in dem bei Kriegs-ende einzigen unbesetzten Gebiet Deutsch-lands aufhielt, dem Territorium der heute so genannten Republik Schwarzenberg. Das Ge-biet blieb tatsächlich sechs Wochen lang un-besetzt und wurde erst im Juni von Siche-rungseinheiten der Roten Armee und der Inneren Truppen des sowjetischen NKWD besetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Republik_Schwarzenberg

Meine Großmutter setzte sich aber noch vorher wiederum zu Fuß Richtung Westen in die amerikanisch besetzte Zone nach Thü-ringen ab. Die Amerikaner hatten in Weimar eine sog. „Provinz Thüringen“ mit einer eige-nen Kollaborationsregierung gebildet, die das frühere Land Thüringen, den preußischen Regierungsbezirk Erfurt und alle westsächsi-schen Kreise westlich der Zwickauer Mulde umfaßte (Zwickau war seit dem 8. Mai 1945 eine geteilte Stadt!).

Bereits seit dem 16. April 1945 wurden das Land Thüringen und der preußische Regie-rungsbezirk Erfurt von amerikanischen Mi-litärregierungen in den Stadt- und Land-kreisen beherrscht. Das Hauptquartier des für die Besatzungsverwaltung in Thüringen zu-ständigen VIII. US-Corps hatte seinen Sitz in Weimar genommen, wo Mitte Juni 1945 sogar eine Amerikanische Militärregierung für die neu konstituierte „Provinz Thüringen“ (Land Thüringen, Regierungsbezirk Erfurt und amerikanisch besetzte westsächsische Stadt- und Landkreise) errichtet wurde.

Thüringen war im April 1945 innerhalb von 16 Tagen vollständig besetzt worden. Anfang Juni wurde von den US-Besatzern eine Mili-tärregierung für eine neue „Provinz Thürin-gen“ geschaffen (Military Government De-tachment). Am 20. Mai 1945 wurde der SPDler Dr. Hermann Brill aufgefordert, einen Plan für die Verwaltung dieser US-amerik. „Provinz Thüringen“ auszuarbeiten.

Am 9. Juni 1945 wurde Brill zum vorläufigen „Ministerpräsidenten“ ernannt und mit einer Regierungsbildung beauftragt. Man kann das Ganze aber auch als Marionettentheater klas-sifizieren. Denn die tatsächliche oberste exe-kutive Macht hatte das US-Militär inne – das war der Militärregierungs-Offizier Colonel Azel F. Hatch.

Etwa um diese Zeit erreichte meine Groß-mutter das ihr inzwischen als Flüchtlings-aufnahmeort zugewiesene Dorf Frömmstedt bei Kindelbrück im damaligen Kreis Weißen-see/Thür. Mein (mütterlicher) Großvater, ihr Mann, befand sich derweil bereits in US-Gefangenschaft in Südfrankreich.

Ebenfalls in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar wurde in Dresden die gesamte Fa-milie Schiller (Onkel und Tante meines müt-terlichen Großvaters und deren 2 Söhne) in ihrem Hotel unweit des Dresdner Hbf. ver-holocaustiert, regelrecht zu Asche verbrannt. Es waren die mütterlichen Verwandten mei-nes mütterlichen Großvaters, Hotelbesitzer eines der größten damaligen Hotels in Dres-den (Hotel Schiller, Nähe Prager Straße), die in dieser Nacht ausgelöscht wurden, während meine Großmutter den Angriff im Flücht-lingszug erlebte (siehe oben).

Und eine Woche später wurden männliche Angehörige eben dieser Familie Schiller, aber eines anderen Familienzweiges (meine Ur-großmutter war eine geborene Schiller) zu-sammen mit anderen Einwohnern der Umge-bung, die, weil kommunistisch gesinnt, nicht vor der drohenden Roten Armee geflüchtet waren, kurz nach dem Einmarsch und der Besetzung auf dem Dorfplatz von Reichenau im Kreis Rotenburg/OL (bis 1932 Bezirk Priebus im Kreis Sagan/Saganer Westkreis) zusammengetrieben und erschossen. Das geschah am 19. Februar 1945.

Zeitsprung: Kurz nach dem Besatzungswech-sel in Thüringen (ab 2.07.1945 in Ostthü-ringen bis 6.07. in Südthüringen) und dem Einmarsch der Sowjettruppen wurden zwei Brüder meines väterlichen Großvaters, Kurt Engelhardt aus Kleinroda (Kreis Eckartsberga) und Alwin Engelhardt aus Donndorf/Unstrut (Kreis Eckartsberga) vom sowjetischen NKWD verhaftet. Beide starben 1946 bzw. 1947 in sowjetischen KZ (in Buchenwald und in Sach-senhausen).

Diese Monate nach Kriegsende erweisen sich in der Nachbetrachtung als chaotisch und sind in jeder Hinsicht als mörderisch zu bezeichnen – gekennzeichnet von Rechtlo-sigkeit, Gewalt, Plünderungen, Übergriffen.

Deutsche Polizei existierte nicht mehr, die Verwaltungen waren zusammengebrochen. Millionen Deutsche wurden nach dem großen „Befreiungs“-Tag Opfer alliierter Siegerwill-kür, militärischer Gewalt, gewaltsamer Ver-treibung und von Übergriffen krimineller Banden, Milizen und Nichtkombattanten.

Die Geheimdienste der Sieger (Office of Strategic Services (kurz OSS), NKWD, GPU, MGB/MWD, Secrete Services Bureau) machten Jagd auf deutsche Spitzenbeamte, Politiker, führende Wissenschaftler (Beispiel sind Dr. Hans Kammler oder Dr. Hans Miethe).

Die, die es erlebten, sprachen nicht viel und nicht oft über diese Zeit. Wenn aber doch darüber gesprochen wurde, hörte ich auf-merksam zu und fragte, je älter ich wurde, auch begierig nach. So war mir mit 15, 16 Jahren klar, daß das in der Schule erzählte Märchen einer Befreiung im Mai 1945 ein Truggebild sein müsse, eine völlig falsche Erzählung von Ereignissen, die so nie statt-gefunden hatten. Das aber, was stattgefun-den hatte, wurde offiziell verschwiegen, umerzählt, verfälscht.

Tabuisierung von tatsächlichen Vorgängen, Fälschung und Umdeutung der Geschichte, Festschreibung eines Jahrtausendverbre-chens, Postulierung einer Kollektivschuld und jahrzehntelange Gehirnwäsche mittels Durch-setzung der Feindpropaganda – fünf Mittel und Methoden, um einem Volk den National-stolz auszutreiben, es gegenüber seinen Feinden willfährig zu machen und es an Haupt und Gliedern nachhaltig zu verletzen.

Oder anders ausgedrückt: Es seiner Seele, seiner geistigen Wurzeln, seines nationalen Mythos zu berauben. Die Bundesdeutschen haben aufgehört, Volk zu sein. Sie sind nichts weiter als seelenlose Bevölkerung. Ohne Stolz, ohne Würde, entseelt, geistig entmün-digt, entidealisiert, entsolidarisiert, dazu manipuliert und indoktriniert.

Die Angehörigen meiner Familie machen da keine Ausnahme. Jetzt, in hohem Alter, 90jährig, nähert sich mein Vater, zu DDR-Zeiten mitlaufender Technokrat und als solcher in leitender Stellung und hoher Po-sition in der staatlichen Verwaltung des DDR-Bezirks Dresden tätig, meiner Interpretation der jüngeren deutschen Geschichte. Mehr noch. Wir stimmen heute hinsichtlich der Ein-schätzung und Bewertung der westdeutsch geprägten sog. Bundesrepublik 100%ig überein.

In Worten ausgedrückt in etwa so: Soll Deutschland überleben und wieder aufer-stehen muß dieser Pseudostaat BRD eliminiert und seine Führungsschichten liquidiert wer-den.

____________

Anmerkungen

1* Thüringen bildete seit dem 1.04.1944 einen Reichsverteidigungsbezirk und bestand aus dem Land Thüringen sowie dem Regierungsbezirk Erfurt (aus der am 1.04.1944 per Erlaß des Führers und Reichskanzlers aufgelösten preußischen Provinz Sachsen). (Fritz Sauckel, Reichsstatthalter von Thüringen, war der Reichsverteidigungskommissar in Thüringen.)

2* Im September 1944 wurde der „Volkssturm“ gebildet, um alle bisher noch nicht kämpfenden waffenfähigen Männer zwischen 16 und 60 Jahren für die Verteidigung des Heimatbodens und für den Sieg gegen die Feindmächte aufzubieten. Die Rekrutierung von vorgesehenen sechs Millionen Volkssturmmännern (!) unterstand der Verantwortung des Chefs der Parteikanzlei der NSDAP, Martin Bormann. Der unter dem militärischen Befehl Heinrich Himmlers stehende „Volkssturm“ war vor allem für Bau- und Schanzarbeiten, Sicherungsaufgaben sowie zur Verteidigung von Ortschaften – meist in unmittelbarer Heimatgegend – vorgesehen. Die Angehörigen des Volkssturmes trugen keine Uniformen des Heeres, sondern eine Armbinde mit der Aufschrift „Deutscher Volkssturm“.

Eingliederung der Angehörigen der Betriebe, die dem Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion unterstehen, in den Deutschen Volkssturm. – Ausführungsbestimmung zum Führererlaß über die Bildung des Deutschen Volkssturms.- A 408/44, 20. Nov. 1944;

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

3 Comments
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
KWHugo
KWHugo
25 Tage zuvor

Die Schicksale gleichen sich. Meine Verwandten aus Ostpreußen am Spirdingsee mütterlicherseits flohen auch, aber wurden von den Russen eingekreist und mußten zurück, was das Todesurteil für meinen Großvater war, denn er kam ins Zuchtshaus Preußisch Eylau, weil er Ortsbauernführer war und dazu noch „Kulak“, nachdem sich die Russen von März bis Mai von ihm die vorgefundene Technik erklären lassen hatten. Meiner Oma ließ er ausrichten, daß er nicht wiederkomme.

In den 50er Jahren hörte ich beim Spielen in der Küche oft das Wort „Dresden“ in Verbindung mit etwas Schrecklichem, dem meine Oma und meine Mutter zum Glück nicht ausgesetzt waren. Auch sie landeten nach Irrwegen und Plünderung im Süden, in Auerbach i/Vogtl. bei meinem Großonkel, der dort wieder als Richter arbeitete und meine Mutter ausbilden ließ, ehe er von der kursierenden Liste erfuhr und mit Familie über Westberlin in Aachen landete, wo er wieder als Richter weiterlebte. Der Krieg hat meine ganze Familie zersplittert, was auch Teil des satanischen Planes ist. Und so wurde ich keine ganze Ostpreußin, sondern noch eine halbe Vogtländerin, Sproß einer alten Handwerkerfamilie (Böttcher).

Die Ganoven aus den uSA und der von ihnen geschaffenen UdSSR hatten in Jalta und Potsdam die Aufteilung Deutschlands beschlossen. Hier ein Auszug aus dem Buch „Ein Leben als Tochter des Kaisers“ von Herzogin Viktoria Luise, S.324:

„Von Hannover erhielten wir den Hinweis, es wäre zweckmäßig für uns, Blankenburg zu verlassen. Man sagte nicht, daß der Russe käme. Daß die Westalliierten auf der Potsdamer Konferenz Stalin weite von ihren Truppen eroberten Gebiete ausgeliefert hatten, zu denen auch der Ostharz gehörte, war nicht bekanntgegeben worden. Aber es gab Gerüchte, die von einer Vorverlegung der sowjetischen Besatzungsgrenze nach Westen sprachen. So genügte der Rat, um uns die drohende Gefahr zur Gewißheit werden zu lassen … Die Russen kamen. Die Amerikaner hatten nicht gewarnt.“

Und so gerieten Teile der Familie in die Hände der Russen. „Prinzessin Hermine wurde von den Russen verhaftet…“ (S. 325)

An dem Beispiel sehen wir wieder die Einträchtigkeit der Verbrecher aus Ost und West, und auch der Kalte Krieg war nur ein Spiel.

Ich wette, sie spielen bis heute. Heute las ich von Luxusvillen russischer Politiker und Oligarchen im Westen. Wer das Buch von Jürgen Roth „Gazprom, das unheimliche Imperium“ gelesen hat, weiß, auf welchem zusammengeschacherten Geld der Wladimir Wladimirowitsch hockt.

Warum lügen sich beide Seiten über die Verbrechen des anderen in die Tasche? Weil beide Seiten von derselben Mafia beherrscht werden. Da ist Schweigen Pflicht. Bis heute, sie haben ja einen Sündenbock.

Beide Teile zeigten schon beim Spanischen Bürgerkrieg Einigkeit. Warum fällt das nur mir auf?

3
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x