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Winston Churchill und die Deutschen

Thomas Engelhard

bringt hier – angeregt durch den Leserbrief von Doris Mahlberg*, die den Ungeist eines der größten Verbrecher der Weltgeschichte aufzeigt – ergänzend weitere Einzelheiten über den Täter und etliche seiner Zitate, die seiner Vernichtungswut Ausdruck verleihen und das vor allem im Zusammenhang mit uns Deutschen:

Winston Churchill und die Deutschen[1]

Churchill (1874-1965) war Sproß der engli-schen Hocharistokratie. Churchills Großvater väterlicherseits gehörte als Duke of Marlbo-rough dem englischen Hochadel an.

– 1893 tritt Winston Churchill  in die Militär-akademie Sandhurst ein und beendet die Ausbildung 1895 als Leutnant.

– 1898 nahm er in den Reihen des 21. briti-schen Ulanenregiments am Feldzug zur Niederschlagung des Mahdi-Aufstandes im Sudan teil.

– Im I. Weltkrieg war Winston Churchill bis 1915 Erster Lord der britischen Admiralität.

– 1939 übernahm er dieses Amt erneut.

– 1940 wurde er britischer Premierministers.

Mit Fug und Recht kann und muß Churchill als einer der übelsten Kriegsverbrecher des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden.

In den Geschichtsbüchern steht freilich anderes. Er wird heute als Ikone der Freiheit und der Demokratie bewußt und zielgerichtet fehlgezeichnet.

Denn Churchill zeichnete sich zeitlebens durch eine unvergleichliche und geradezu ungeheure Skrupellosigkeit aus und war bei Lichte betrachtet ein menschliches Ungeheu-er, wenngleich auch eine schillernde Figur.

Die engsten Verbündeten Churchills sitzen heute allerdings ohnehin in den Redaktions-stuben jener bundesdeutschen Blätter, denen jeder Hinweis auf das Leiden von Deutschen im letzten Weltkrieg unpassend und unange-messen erscheint.

In einem Gespräch mit Heinrich Brüning[2] im Jahr 1934 äußerte er:

„Deutschland muß wieder besiegt wer-den, und dieses Mal endgültig! Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ [3]

Sein Haß gegenüber Deutschland und den Deutschen war regelrecht pathologisch. Während der Hungerblockade gegen die Bevölkerung Deutschlands nach dem Waf-fenstillstand 1918 ließ Churchill die gesamte Fischfangmenge Norwegens aufkaufen und auf Äckern in England verrotten, um Lie-ferungen in das Deutsche Reich zu verhindern.[4]

Die Lieferungen aus Norwegen hätten den Hunger in Deutschland entscheidend mildern können. Denn zu versorgen waren im Deut-schen Reich etwa 533.000 Kriegswitwen und etwa 1,2 Millionen Kriegswaisen.[5]

Der Sanitätsbericht über das Deutsche Heer des I. Weltkrieges bezifferte die Anzahl der durch Verwundung, Unfall, Selbstmord oder Krankheit zwischen dem 2. August 1914 und dem 31. Juli 1918 verstorbenen Soldaten auf insgesamt 1.202.042.

Dieser Zahl, die nach Abbruch der Truppen-kranken-Rapporte im Juli 1918 bis zum Kriegsende noch erheblich anwuchs, stand für den selben Berichtszeitraum die der ins-gesamt 702.778 aus dem Heer als „dienstun-brauchbar“ Entlassenen gegenüber.[6]

Das heißt, daß die reale Zahl der Witwen und Waisen 1919 noch weitaus größer war. Ent-standen war so infolge des Krieges und der Kriegsfolgenwirkung unermeßliches Elend und Leid.

Aber Hilfe von außen durfte nicht geleistet werden. Diese vom Vereinigten Königreich zu verantwortende Hungerkatastrophe im dama-ligen Deutschland forderte etwa 800.000 Todesopfer.

Hinzu kamen die Hunderttausenden Ver-triebenen aus den annektierten Reichslanden Elsaß und Lothringen[7] sowie aus den von Polen annektierten Gebieten Posens und Westpreußens, die ohne Wohnraum waren und die ebenfalls versorgt werden mußten.[8]

Ein weiteres Beispiel. Wenige Stunden nach der englischen Kriegserklärung 1939 machte der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler den Briten ein Angebot:

1. Sofortiger Rückzug der Truppen aus Polen,

2. Reparationen für die bisher entstandenen Kriegsschäden,

3. Durchführung einer internationale Konferenz zur Beratung über das sog. Korridorproblem.

Die Staatsoberhäupter Hollands, Belgiens, Frankreichs sowie der Vereinigten Staaten empfahlen die Annahme. Churchill jedoch unternahm alles, um zu verhindern, daß dieses Angebot bekannt wurde.

Ziel war, daß weder das englische Unterhaus noch das britische Volk davon Kenntnis erhielten.[9]

Die Bevölkerung Großbritanniens zeigte durch Einsendungen an die Regierung, mittels Streiks und sogar durch Sabotage, daß es kein Interesse an Krieg hatte. 150.000 Kriegsgegner wurden angeklagt und mit Haftstrafen belegt. (!)

In den Jahren 1939 und 1940 unternahmen mehrere Staaten, einzelne namhafte Politiker, prominente Wissenschaftler und bekannte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft eine ganze Reihe von Versuchen, den drohenden Krieg abzuwenden bzw. nach Ausbruch des-selben im September 1939 diesen schnellst-möglich zu beenden.[10]

Holland, Belgien, Luxemburg, Schweden, Norwegen, Finnland, Rumänien, der Vatikan und Spanien machten einzelne Friedensvor-schläge oder unterstützten die Initiativen anderer Staaten.

Winston Churchill torpedierte sie alle, und es war auch Churchill, der durch eine provozie-rende Kriegsrede den Erfolg von Hitlers Frie-densrede nach der Neutralisierung Polens verhinderte.[11]

1940 plante Churchill, die Bevölkerung Italiens von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu versorgen. Der britische Minister Hugh Dalton[12] verhinderte jedoch die Ausführung dieses teuflischen Plans.[13]

Ein weiteres Beispiel des verbrecherischen Charakters Winston Churchills: Im heutigen Iran (bis 1935: Persien) verhungerten 1914-1919 etwa zehn Millionen Menschen (sic.), das waren 40 % der Gesamtbevölkerung des damaligen Persien (!!!), weil Großbritan-nien zur Eintreibung von Staatsschulden Persiens die gesamten Ernten in Land rück-sichtslos konfiszierte (Persien war zu dieser Zeit faktisch ein britisches Protektorat).[14]

Der Vorgang wiederholte sich im II. Weltkrieg, als eine Hungersnot in Bengalen (jetzt zwi-schen Indien und Ostbengalen/Bangladesch geteilt) etwa 4-5 Millionen Opfer kostete.

Churchill verantwortete im Jahr 1943 die Vernichtung und den Abtransport von Nahrungsmitteln aus Bengalen durch die Briten mit der Folge von anderthalb (?) bis vier Millionen, nach anderen Angaben vier bis fünf Millionen Hungertoten.[15] 

Dazu sagte er in purer Menschenverachtung:

Angesichts des gigantischen weltweiten Zusammenpralls ist der Hunger in Ben-galen eine zu vernachlässigende Größe.[16]

Nach Churchills Aussage seien die Hindus ein „bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion“ „ein widerliches Volk“, ihr Ausster-ben sei längst fällig und er wünschte, sie durch ein paar Bomber auszulöschen[17] (diese Aussagen finden sich in seinen Tagebüchern!).

Ursache der Hungerkatastrophe in Bengalen, die heute totgeschwiegen wird, war eine Dürre. Zum anderen war nach dem Fall von Singapur die britische Kronkolonie Burma im März 1942 von den Japanern erobert worden, so daß die Reis-Importe, mit denen Bengalen zu Friedenszeiten versorgt worden war, nicht mehr zur Verfügung standen.

Während der Hungersnot war es Englands einziges Interesse, die Versorgung der britisch-indischen Armee und des britischen Mutterlandes sicherzustellen.

Die einzige Antwort Churchills auf ein Tele-gramm des Vizekönigs Archibald Wavell, in dem dieser die Freigabe von Nahrungsmit-telspeichern erbat, war die Frage gewesen, warum Gandhi denn nicht auch verhungert sei [sic].

Vorräte in anderen Provinzen Britisch-Indiens wurden aus eigennützigen Beweggründen Großbritanniens nicht freigegeben.

Ebenso sperrte Churchill die zur Verfügung stehenden Schiffseinheiten für den Transport von Reis aus anderen Anbaugebieten Bri-tisch-Indiens bzw. anderen Anbauländern nach Bengalen, weil diese angeblich für Militärtransporte benötigt würden.

Diese Fakten hindern bundesdeutsche und ausländische Geschichtsschreiber nicht, Adolf Hitler oder etwa Heinrich Himmler bis heute als Teufel in Menschengestalt zu bezeichnen und als regelrechtes Schreckgespenst an die Wand zu malen, einen Kriegsverbrecher wie Churchill aber als einen der größten Politiker des 20. Jahrhunderts zu verklären.

So wird Politik gemacht und so wird Geschichte gezeichnet.[18]

Zum Kriegsende 1945 wiederholte Churchill seine bereits während des Krieges mehrfach gemachten Aussagen über Ostdeutschland und die ostdeutsche Bevölkerung:

Die Deutschen brauchten den Osten ihres Landes nicht mehr, da im Jahre 1946 ohnehin sechs bis sieben Millionen Deutsche umkom-men würden (sic.).[19]

Churchill war tatsächlich auch der eigentliche Urheber der Vertreibung der deutschen Be-völkerung aus den preußischen Ostprovinzen und aus dem Sudetenland.[20]

Wäre die Geschichte anders verlaufen, wäre Churchill als Kriegsverbrecher verurteilt worden. Stattdessen gilt er heute als „großer Europäer“.

Vergessen wird, daß er es war, der als Ideengeber die Concentration Camps erfand (zuerst bei den aufständischen Buren im Südafrikanischen Krieg angewendet[21]).

Die Judenverfolgung dagegen würde heute als Fußnote in den Geschichtsbüchern ver-merkt sein (oder gar nicht erwähnt werden) und die angelsächsisch-atlantischen bzw. (anglo-amerikanischen) Mächte Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten als die eigentlichen Kriegsanstifter des II. Welt-krieges gelten.

Hunderte Denkschriften, Studien, Disserta-tionen würden sich diesem Thema widmen und die entsprechenden Sachverhalte dar-stellen.

Bekanntlich hat die Geschichte aber anders entschieden, sind die Bundesdeutschen zu einem Helotenvolk herabgesunken und meinen in ihrer Einfalt, dieser Marionetten-staat „BRD“ wäre der Staat der Deutschen. Er ist es nicht.

Die sog. deutsche „Bundesrepublik“ stellt vielmehr eine staatsähnliche Selbstverwal-tungsorganisation der Deutschen dar, die Carlo Schmid[22] 1948 als „Organisations-form einer Modalität der Fremdherrschaft“ bezeichnete.[23]

Zitate (Auswahl):

„Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, die einen sind heilbar und die anderen zum Schlachten.“ [Churchill im April 1941 über die Deutschen]

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutsch-lands.“ [Churchill in der Rundfunkan-sprache an das englische Volk 1939]

„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“ [Churchill auf der Konferenz von Jalta, 4.-11. Febr. 1945, am 7.02.1945]

„Deutschland wird zu stark, und wir müssen es zerschlagen.“ [Churchill 1936 im Gespräch mit dem US-amerikanischen General Wood]

„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste“, hatte er er-klärt und in diesem Zusammenhang von „Ausrottungsangriffen“ gesprochen. [Winston Churchill im Zusammenhang mit den Terrorbombardements auf deutsche Städte]

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg ein-getreten,daß wir eine deutsche Vor-herrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ [In: Sunday Correspondent, London, 17.9.1989] (zitiert in: Max Klüver: Die Kriegstreiber: Englands Politik gegen Deutschland 1937-1939)

„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“ [Churchill am 3. Sept. 1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung]

Und der Vollständigkeit halber:

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“. [Lord Halifax, englischer Bot-schafter in Washington, 1939, vormals englischer Außenminister und Initiator des Garantieversprechens gegenüber Polen]

„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ [In: Emrys Hughes: „Winston Churchill in War and Peace“, 1950] (angeblich gefälschtes Zitat!)

 „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. … Deutschland muß wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“ [Churchill 1934 im Gespräch mit dem ehem. Reichskanzler Heinrich Brüning]

Aussagen von Winston Churchill in seinen Memoiren:

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszu-lösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen kann“.

„Achtzig Millionen Deutsche, tüchtig, ehrgeizig und voller Erfindungskraft, sind eine Gefahr für uns. Denn sie sind in der Lage, uns wirtschaftlich einzuholen und damit unseren Reichtum zu vernichten.“

„Im Jahre 1939 erklärten wir Deutschland den Krieg, nicht weil wir angegriffen wurden, sondern freiwillig. Wir waren das einzige Volk, außer den Franzosen, das in den Krieg eintrat, ohne angegriffen worden zu sein. Wir wußten, daß unsere Lebensinteressen und die der Nazisten niemals zusammen bestehen könnten. Einer von uns beiden muß vernichtet werden.“

_____________

Anmerkungen

[1]Für den Text wurde teilweise auf Angaben eines von Dr. Günther Kriemel 2024 in „Compact“ veröff. Beitrages zurückgegriffen.  Einige Inhalte, darunter auch ebd. aufgeführte Literaturangaben, wurden hier übernommen.

[2]Heinrich Brüning, 1930-1932 Reichskanzler, * 26.11.1885 Münster, † 30.03.1970 Norvich, Vermont, Vereinigte Staaten.

[3]Zitat wiedergegeben in: Reinhard Oltmann, Hugo Wellems: „Deutschland ausradieren“ : das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten. Kiel: Arndt, 2003.

[4]Bereits seit 1915 bestand eine verschärfte Handelskontrolle zur See durch die britische Marine. Dieses Embargo wurde während des Krieges bis zur Blockade sämtlicher Einfuhrwaren eskaliert und noch bis März 1919 aufrechterhalten. Dieser Schlag traf schwer, denn Deutschland war schon vor dem Krieg von ausländischen Lebensmittellieferungen abhängig gewesen und hatte versäumt, Vorräte anzulegen.

[5]Qu.: Wolfgang U. Eckart: Deutschland im November 1918: Kranke, Krüppel, Hungertote. In: Deutsches Ärzteblatt 2018; 115(45): A-2054 / B-1709 / C-1689.

[6]Vgl. Fußn. 5.

[7]Die Ausweisungen betraf alle deutschen Staatsbeamten sowie alle nach 1870 in die Reichslande gekommenen Deutschen und deren Nachkommen. In der ersten Phase der Vertreibung mußten 100.000 Lothringer und 150.000 Elsässer das Gebiet unter Mitnahme von 30 kg Gepäck verlassen. Besitz und Eigentum wurde entschädigungslos konfisziert. Die Zahl der Deutschen im Reichsland Elsaß-Lothringen betrug 1,65 Millionen, die der Franzosen lag bei 250.000 (Stand 1919). Insgesamt wurden bis 1921 300.000 Deutsche aus Elsaß-Lothringen vertrieben.

[8]Die Vertreibungen Deutscher setzten noch vor Inkrafttreten des Versailler Diktats v. 28. Juni 1919 ein. Der „Vertrag“ trat am 10. Janurar 1920 in Kraft. Dem vorausgegangen war  im Februar 1919 (Waffenstillstandsvereinbarung) die Festlegung einer Demarkationslinie zwischen der deutschen Armee und polnischen Verbänden. Diese beim Waffen-stillstand im Februar 1919 (Waffenstillstandsvereinbarung v. 16.02.1919) festgelegte deutsch-polnische Demar-kationslinie in der Provinz Posen folgte weitgehend der Sprachgrenze, war jedoch nicht identisch mit der späteren Staatsgrenze zwischen dem Deutschen Reich und Polen. An Polen wurde 1920 nahezu die gesamte preußische Provinz Posen und mehr als 3/5 Westpreußens, insges. etwa 44.000 km² abgetreten. Bis 1926 verließen  aufgrund von Repressionsmaßnahmen etwa 1 Million Deutsche diese Abtretungsgebiete oder wurden vertrieben.

[9]Qu.: Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus: die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39. Berlin: Duncker & Humblot, 2008.

[10]Vgl. hierzu: . Ulrich Schlie: Kein Friede mit Deutschland. Kein Friede mit Deutschland. Die geheimen Gespräche im Zweiten Weltkrieg 1939 – 1941. München ; Berlin : Langen Müller, 1994 u.  Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945, Tübingen: Grabert, 2004.

[11]Vgl. hierzu Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945.

[12]Hugh Dalton, 1940 Minister für ökonomische Kriegführung.

[13]Vgl.  Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus.

[14]  Qu.: Natalie Amiri: Zwischen den Welten. Von Macht und Ohnmacht im Iran. Aufbau, Berlin 2021.

[15]Die genaue Zahl der Opfer dieser von Churchill veranlaßten Hungerkatastrophe wurde nie ermittelt.

[16]Qu.: Domenico Losurdo: Kampf um die Geschichte. Der historische Revisionismus und seine Mythen : Nolte, Furet und die anderen  (aus dem Ital. von Erdmute Brielmayer). Köln : PapyRossa-Verlag, 2007.

[17]   Winston Churchill, Tagebücher: John Colville: Downing Street Tagebücher 1939 – 1945. Berlin: Siedler, 1988.

[18]«Ein Kriegsverbrecher ist einer, der eines Kriegsverbrechens rechtskräftig überführt ist. Ein Sieger aber ist nie ein Kriegsverbrecher, weil niemand da ist, ihn anzuklagen.»

[19]Zitiert nach dem Schwarzbuch des Kommunismus: Stéphane Courtois: Das Schwarzbuch des Kommunismus. München: Piper, 1998.

[20]Qu.: Alfred Maurice de Zayas: Die Angloamerikaner und die Vertreibung der Deutschen aus Ost- und Mitteleuropa.

München: Beck, 1978. – Ders.: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. München: Beck: 1979. – Ders.: 50 Thesen zur Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Osteuropa 1944 – 1948. Berlin 2012.

[21]2. Burenkrieg, 1899-1902.

[22] Eigtl. Karl Johann Martin Heinrich Schmid (1896-1979).

[23] So bezeichnet in der Rede des Abgeordneten Dr. Carlo Schmid (SPD) im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 (Grundsatzrede zum zu verabschiedenden sog. Grundgesetz).

*) Doris Mahlbergs Kommentar bei Adelinde hier nochmal im Wortlaut:

Winston Spencer Churchill gehörte zu den übelsten Elendsgestalten, die jemals auf dieser Erde gelebt haben. Er war der Schlächter und Brandstifter Europas im zweiten Weltkrieg, für den er maßgeblich die Verantwortung trug. Er verkörperte Dummheit, Größenwahn und Skrupellosigkeit in einer Person. Wie wir bis heute sehen können, bleibt solchen Menschen oft nur der Weg in die Politik.

Und Churchill war absolut skrupellos. Er war ein Säufer, ein Lügner, ein übler Sadist und Rassist, ein brandgefährlicher Intrigant und Psychopath. Er gehörte zu den schlimmsten Massenmördern und Kriegsverbrechern der Menschheitsgeschichte. Als Verteidigungsminister forderte er die Bombardierung irischer Städte. Als Kolonialminister befahl er die Ausradierung ganzer Städte in Mesopotamien. In Afghanistan ließ er die Ernten und viele Dörfer verbrennen. Er forderte den Einsatz von Giftgas gegen Aufständische in Indien, um Mord und Terror zu verbreiten. Er war mitverantwortlich für die „bengalische Hungerkatastrophe“, die 5 Millionen Todesopfer forderte. Churchill haßte die Inder und generell JEDEN, der es wagte, sich Englands Vormachtstellung in der Welt zu widersetzen. Er nannte die Inder ein „bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion“ und vertrat die Auffassung, daß ihre Ausrottung längst überfällig sei. Er wünschte sie mit ein paar Bomben völlig auszulöschen. 1940 plante Churchill, die Italiener von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu versorgen, was der Politiker Hugh Dalton aber verhinderte. Dann wollte er russische Ölfelder mit Doppeldeckern angreifen und in Brand setzen lassen. Bereits 1918 organisierte er die Hungerblockade gegen das Deutsche Reich, der ca. 800.000 Menschen zum Opfer fielen und von 1919 bis ca. 1922 ließ Churchill aufständische kurdische Dörfer mit Giftgas bombardieren.

Weder das Unterhaus noch die britische Bevölkerung erfuhren jemals etwas von Hitlers zahlreichen Friedensangeboten. Churchill korrespondierte heimlich mit Roosevelt und verfolgte einen klaren Kriegskurs. Protestierende Kriegsgegner in England ließ er einfach für Jahre ins Gefängnis werfen und regierte wie ein größenwahnsinniger Diktator. Später ließ er französische Schiffe an der algerischen Küste versenken, ca. 1500 Franzosen ertranken. Diese Aktion wurde später als grausames Kriegsverbrechen eingestuft. Er boykottierte alle Friedensbemühungen anderer europäischer Länder. Statt dessen betrieb er weiter seine Kriegshetze gegen Deutschland. Tatsächlich hätte die Blutmacht Nr. 1 in der Welt, Amerika, keinen so kriegsgierigen Erfüllungsgehilfen in Europa finden können wie Churchill und seine satanischen Kumpane. Nach dem Krieg war Churchill der wichtigste Urheber der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten.

Und um den Satanismus auf die Spitze zu treiben, erzählt diese teuflische Brut jeder neuen Generation deutscher Kinder, sie seien Schuld am 2. Weltkrieg.

„Die Deutschen brauchen keine Städte mehr. Sie sollen auf ihre Hügel gehen und ihre Häuser brennen sehen.“
(Winston Churchill)

„Es ist erstaunlich, was man im Krieg und in der Politik mit Lügen alles erreichen kann.“
(Winston Churchill)

„Es ist eine Schande, daß man eines versoffenen Briten wegen Krieg führen muß, anstatt sich mit Kunst und schönen Dingen zu befassen.“
(Adolf Hitler)

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Waffenstudent
Waffenstudent
13 Stunden zuvor

Winston Churchill und der „Geist Schillers“

Vor einiger Zeit las ich ein Zitat, nach dem Winston Churchill gesagt haben soll:

Den Deutschen muß der Geist Schillers ausgetrieben werden./blockquote

Sofort fragte ich mich: Was ist der „Geist Schillers“?

Als nächstes stellte ich fest, daß Schiller im Kulturleben der Bundesrepublik tatsächlich kaum eine Rolle spielt!

Als mir dann dieses Zitat noch einmal über den Weg lief, begab ich mich auf die Suche nach dem „Geist Schillers“, der „den Deutschen ausgetrieben werden“ müsse. Ich bin fündig geworden!

Das Buch von Rüdiger Safranski:„Friedrich Schiller oder der Erfinder des deutschen Idealismus“ klärte mich auf. Es ist ein biographischer Roman, der Schiller in seiner Zeit schildert und seine Beziehung zu den großen Autoren, Geschichtsschreibern und Philosophen seiner Zeit darstellt, von denen er selbst einer war. Sein Werdegang wird von Rüdiger Safranski anschaulich beschrieben, wobei er es geschafft hat, mir das ausgehende 18. und beginnende 19. Jahrhundert so gut zu beschreiben, daß mir auch andere Zusammenhänge klarer geworden sind. Aber darum soll es hier nicht gehen…

Beim Lesen des Buches eröffnete sich mir der Charakter Schillers, die Umstände, die ihn formten, sein Schaffensdrang, der ihn vorwärtstrieb. Und ich fand den „Geist Schillers“, den Churchill so unbedingt ausmerzen wollte!

Nach der Lektüre dieses Buches möchte ich am liebsten allen zurufen:

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! Lest seine Werke, seine Theaterstücke, Gedichte, Balladen und Briefe mit offenem Herzen und wachem Geist!

Ich stellte während des Lesens immer wieder fest, daß Friedrich Schiller heute so aktuell ist wie im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert.

Der „Geist Schillers“ wird besonders in seiner Philosophie der Freiheit, in seinen Briefen zur „ästhetischen Erziehung des Menschen“ deutlich, aber auch in seiner „Philosophie der Liebe“ seiner Jugendzeit, in deren Rausch er die „Ode an die Freude“ verfaßte!

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elisium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng getheilt,
Bettler werden Fürstenbrüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu seyn,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur,
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod,
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such ihn überm Sternenzelt,
Über Sternen muß er wohnen.
Rettung von Tirannenketten,
Großmut auch dem Bösewicht,
Hoffnung auf den Sterbebetten,
Gnade auf dem Hochgericht!
Auch die Toten sollen leben!
Brüder trinkt und stimmet ein,
Allen Sündern soll vergeben,
und die Hölle nicht mehr seyn.
Eine heitre Abschiedsstunde!
süßen Schlaf im Leichentuch!
Brüder – einen sanften Spruch
Aus des Todtenrichters Munde!
(Ursprüngliche Fassung, die 1785 im „Thalia“ erschien)

Von seiner „Philosophie der Liebe“ hat sich Schiller später verabschiedet. Diese Ode steht jedoch noch heute als Monument, als Gesang für die Liebe zwischen allen Wesen auf unserer Erde, für die Liebe zwischen den Menschen, Völkern und zur Natur! Sie ist ein Gesang auf die Macht der Liebe.
Die Essenz seiner Freiheits-Philosophie faßt Rüdiger Safranski zusammen, indem er Fichtes Auffassung von Freiheit:
„Freiheit kann nur im politischen Kampf um sie erlernt werden“
der Schillers gegenüber stellt, der meint, daß der Mensch die Freiheit:
„erst durch die ästhetische Bildung und im Spiel der Freiheit erlernen und verinnerlichen muß, um sie dann in der äußeren politischen Welt errichten zu können.“

Weiter führt Friedrich Schiller aus:
„In einer Gesellschaft der Unfreien wird die Macht der Willkür und des Egoismus angebetet. Napoleon kann ein Abgott nur für diejenigen sein, die nicht ihre Freiheit wollen, sondern die Macht anbeten, die sie selbst nicht haben.“

Was aber Churchill meinte, wenn er vom „Geist Schillers“ sprach, den er so sehr fürchtete, daß er ihn den Deutschen „austreiben“ wollte, ist deutlich in Schillers „Wilhelm Tell“ ausgesprochen, im Schwur vom Rütli:

„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht,
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden,
Wenn unerträglich wird die Last – greift er,
Hinauf getrosten Mutes in den Himmel,
Und holt herunter seine ewgen Rechte,
Die dort oben hangen unveräußerlich
Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst –
Der alte Urstand der Natur kehrt wieder.“

Es ist bezeichnend, daß Hitler die Aufführung des „Wilhelm Tell“ verboten hat!

Weiter geht es mit dem „hochgefährlichen“ Friedrich Schiller, der in seinem Gedicht „Der Antritt des neuen Jahrhunderts“ (nämlich des neunzehnten) den Frieden von Lunéville mit Napoleon anprangerte, den er als „Untergang der europäischen Freiheit“ ansah, und in dem er noch einmal seine Philosophie der Freiheit deutlich machte. Die Freiheit Europas sei zur Beute der kontinentalen (Frankreich) und maritimen (England) Hegemonialmächte geworden:

„Und das Band der Länder ist gehoben,
Und die alten Formen stürzen ein;
… Zwo gewaltige Nationen ringen
Um der Welt alleinigen Besitz,
Aller Länder Freiheit zu verschlingen,
Schwingen sie den Dreizack und den Blitz!“

Friedrich Schiller war es auch, der den Begriff der „Kulturnation“ für das deutsche Volk prägte. Im selben Gedicht fragt er:

„Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden
Wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort?“

und antwortet:

„In des Herzens heilig stille Räume
Mußt du fliehen aus des Lebens Drang.
Freiheit ist nur in dem Reich der Träume
Und das Schöne blüht nur im Gesang.“

Er begann an dem Gedicht „Deutsche Größe“ zu arbeiten, das er unvollendet und unveröffentlicht ließ. In Vorarbeiten zu dem Gedicht heißt es:

„Darf der Deutsche sich in diesem Augenblicke, wo er ruhmlos aus seinem tränenvollen Kriege geht… darf er sich seines Namen rühmen und freu’n? …
Ja, er darf’s! Deutsches Reich und deutsche Nation sind zweierlei Dinge. Die Majestät des Deutschen ruhte nie auf dem Haupt seiner Fürsten. Abgesondert von dem politischen hat der Deutsche sich seinen eigenen Wert gegründet, und wenn auch das Imperium unterginge, so bliebe die deutsche Würde unangefochten.
Sie ist eine sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur.“

er setzt fort:

„endlich muß die Sitte und die Vernunft siegen, die rohe Gewalt der Form erliegen – und das langsamste Volk wird alle die schnellen flüchtigen einholen.“
„Deutschland wird an dem ewigen Bau der Menschenbildung arbeiten“
„Jedes Volk hat seinen Tag in der Geschichte, doch der Tag der Deutschen ist die Ernte der ganzen Zeit.“

Friedrich Schiller stellte in seinem „Wilhelm Tell“ künstlerisch dar, daß „Freiheit im Bewahren liegen“ kann. Freiheit muß also nicht unbedingt zu etwas Neuem führen, sondern kann darin bestehen, das Bestehende zu erhalten, wenngleich sich die Bedingungen des Zusammenlebens, die Gesellschaft, die einzelnen Menschen durch den Freiheitskampf gewandelt und erhöht haben.

Gottfried Keller schrieb 50 Jahre später zum „Wilhelm Tell“, daß dieses Stück auf vollkommen neue Weise den eigentlichen Beruf der Dichtung erfülle und in einem Gedicht auf Friedrich Schiller formuliert er:

„die das Gewordene als edles Spiel verklärt,
Das seelenstärkend neuem Werden ruft, …
Bis einst die Völker selbst die Meister sind,
Die dichterisch handelnd ihr Geschick vollbringen.“

KWHugo
KWHugo
3 Stunden zuvor

Wie kommt es, daß solche Verbrecher in der Öffentlichkeit nicht als solche geächtet und gebrandmarkt werden? Das kommt daher, daß eine kleine Clique sich seit 100 Jahren die globalen Geldgeschäfte teilt, Kriege inszeniert, Völker verfeindet und die Geschichte entstellt. Sie kaufen sich ganze Regierungen und bilden die veröffentlichte Meinung, zumindest die Medien müßten ihnen aus der Hand genommen werden. Orwellsche Welt. Ein Durcheinander, nicht nur durch die vermischten Völker, sondern auch durch entstellte Geschichte. Sogar die Uhrzeit verstellen sie. Nichts stimmt mehr. Erst wenn diese Clique verschwindet, kann die Welt aufatmen. Goebbels kannte diese dunkle Macht und brachte seine Familie um, weil sie unter dieser Knute nicht leben wollten, aber wer will das noch? Gerade las ich, daß Epsteins Kontakte bis Rußland gingen. Warum auch nicht. Da leben seit 1990 genügend von ihnen als Oligarchen…

Lady Di war eine Verwandte…

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
2 Stunden zuvor

Die angel-sächsischen Marionetten sind/waren immer die besten Verbündeten der Finanzoligarchie. Deutschland mußte vernichtet werden, weil es beim Schuldgeldsystem nicht mehr mitmachte.

In Rußland finanzierte sie die Rote Revolution von Bronstein/Trotzki, und als die deutschen Freikorps im Baltikum von Sieg zu Sieg gegen die Rote Armee eilten, wurden die Freikorps bei der Schlacht um Riga von englischer Schiffsartillerie beschossen. Das Bündnis Churchills mit Stalin war also nur eine Fortsetzung der englischen Politik im Auftrag der Hochfinanz.

Die Rote Revolution diente der Finanzoligarchie nur dazu, kostenlos an die russischen Rohstoffe zu kommen.

Uns stahl man nach dem Krieg 770.000 Erfindungen und Patente und verschleppte tausende Wissenschaftler.

Im Nahen Osten wurde der Unruheherd Israel installiert, im Iran der Schah gestürzt und durch seinen Sohn, einer US-Marionette ersetzt, bis zur Revolution durch Khomeini.

Im Irak wurde Saddam Hussein durch ein willfähriges Regime ersetzt, genauso Gaddafi in Libyen und Assad in Syrien.

In der Ukraine läuft die Sache nicht ganz so wie geplant, weil Putin noch ein Minimum an russischen nationalen Interessen vertritt.

Demnächst werden die VSA in Venezuela einmarschieren, um dort die Ölquellen zu rauben. Laut AUF1 soll die VS-Kongreßabgeornete Maria Salazar (REP) dies gesagt haben.

Zitat:

„Was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat? Das interessiert sie gar nicht!

Es interessiert sie nur eines:

„Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? – Ja oder nein?
Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? – Ja oder nein?
Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut.
Und wenn ein autoritärer Staat sagt: „Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen“, dann ist das schlecht.“ Adolf Hitler

Und immer kämpfen die Marionetten der Finanzoligarchie für die Freiheit und Demokratie – ihre Freiheit und ihre Demokratie.

Bettina
Bettina
35 Minuten zuvor

Werter @Waffenstudent,
Das Buch, oder Auszüge daraus, von Rüdiger Safranski hier zu zitieren: „Friedrich Schiller oder der Erfinder des deutschen Idealismus“, hier als Beweis zu liefern, ist als recht relativ, fast schon seltsam anzusehen.

Safranski war vorwiegend ein Kind der Frankfurter Schule und dadurch, daß Sie hierdurch seine Meinung hochzuhalten versuchen, ist auch nicht verwunderlich, daß Sie der Meinung sind, daß Schiller angeblich keinerlei Eifluß mehr auf die deutsche Bildung hätte.

Friedrich Schiller kann man niemals ausmerzen, er schlummert tief in unseren Genen, er wird immer wieder zutage treten, wenn es die Zeit erfordert.

Als seltsam empfand ich in ihrem langen Aufsatz den kleinen Zusatz (den es doch eigentlich gar nicht gebraucht hätte, außer, man wollte hier seine Markung (eine Art von Code) setzen?):

„Es ist bezeichnend, daß Hitler die Aufführung des „Wilhelm Tell“ verboten hat!“

Ach ja, da hat der böse, absolut böse Herr Hitler mal wieder etwas verboten? Vor allem etwas, was er zuvor in seinem Buch noch hochgelobt hatte?

Hiermit, mit dem Vorwurf, wird wieder mal total vergessen, in welcher Zeit es sich abgespielt hat. Diese Vorwürfe gibt es von vielen Seiten, aber vorderst von den Seiten, die nur deshalb den Krieg überhaupt überlebt haben, siehe z.B. Zeugen Jehowas oder die vielen vielen jüdischen Nachkommen!

Und ich bin es so müde, daß die neuen Generationen immer so übermütig glauben, alles besser zu wissen, obwohl sie nie darinnen gelebt haben!

Oh ja, es ging hier eigentlich um den Winsten Churchill, aber im Grunde geht es doch um unseren Charakter und darum, wie wir damit umgehen sollten!?

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