Waren Frauen wirklich unschöpferisch?
Sonntag, 9. November 2025 von Adelinde
Wenn wir nur noch das sehen,
was wir zu sehen wünschen,
sind wir bei der geistigen
Blindheit angelangt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wo finden wir große Kunstwerke von Frauen, wie sie in großer Zahl aus der Hand von Männern hervorge-gangen sind? Waren und sind Frauen zum Schöpfer-tum unfähig?
Oder welche Gründe liegen hinter dem künstleri-schen Schweigen der Frauen? Einst – ehe die jüdisch-christliche Glaubensdiktatur mit Feuer und Schwert in unsere Heimat einfiel – galt bei unseren Vorfahren das Mutterrecht. Weise Frauen waren Ärztinnen, Rechtswahrerinnen und Hüterinnen von Heim und Heimat.
Wie die Oera-Linda-Chronik berichtet, waren Frauen es, die die Schrift aus der sechsstrahligen Hagalrune entwickelten:

Buchstaben und Zahlen aus der Hagal-Rune entwickelt (Quelle: Harm Menkens, Die Oera-Linda-Handschriften – Die Frühgeschichte Europas)
Als die Wüstenreligion aus dem Orient mit ihrer Frauenverachtung Europa überfiel, wurde nicht nur die bisherige Sippen-Ordnung zerrissen, sondern war den Eroberern vordringlichstes Nahziel, das Mutterrecht und damit die hohe Geltung der Frau zu brechen.
„Das Weib schweige in der Gemeinde“ bestimmt Paulus (1. Kor 14,33b-35).
Nicht nur, daß Frauen nun in der Öffentlichkeit nichts mehr zu melden hatten, sie sollten es auch in Ehe und Familie nicht mehr haben.
Mit Folter und Scheiterhau-fen wurden die zu „Hexen“ erklärten Frauen verfolgt. Noch Nannerl Mozart erlebte im katholischen Salzburg eine Auspeitschung von Frauen, die irgendwelche Punkte des „Sittengeset-zes“ nicht beachtet hatten.
Aber auch Ehemänner fühlten sich ermuntert, ihre Ehefrauen zu „züch-tigen“. Welches Vorbild für die Kin-der waren solche Eltern! Sie mußten als Jungen lernen, die Herren der Schöpfung zu sein, als Mädchen, sich unterzuordnen.
Wie sollte bei solchen Zuständen jemals ein weib-licher Mensch schöpferisch tätig werden? Krasseste „Züchtigungen“ erlebten Frauen unter der unmittel-baren Herrschaft von kirchlichen „Würdenträgern“.
Ein getreuer Bruder des christlich-katholischen Weltherrschers in Rom: Konrad von Marburg, der „Bluthund“, der seine Zeit für unsere Vormütter zur Hölle machte. Die „Moral“ seines Glaubens und Umerziehen-Müssens kam aus seiner für fremdes Leid restlos abgetöteten Seele, die ihn zu jeder Grausamkeit befähigte.
Konrad von Marburg ist einer der ersten Inquisitoren des Mittelalters. Er errichtet ein Regime des Schrek-kens. Auf der Wartburg wird er Beichtvater der Land-gräfin Elisabeth. Sie verspricht ihm Gehorsam. Dafür will er sie zum „vollkommenen Seelenheil“ führen!

Konrad von Marburg (1180/90 bis 30. Juli 1233), der vom Papst bestellte Beichtvater der Elisabeth von Thüringen, beim Züchtigen der jungen Frau (Bild: Gerd Hess)
Ein Leben ohne Freude soll zum Ziel führen! Konrad entfremdet Elisabeth von ihren Kindern und Ver-trauten und zwingt sie zum Hungern. Immer wieder läßt er sie auspeitschen, und wir sehen, wie hier eine Geisteskrankheit im Volke um sich geriffen hatte und „gepflegt“ wurde. Freude und Lachen waren aus einem „christlich-gottwohlgefälligen“ Leben ver-bannt.
Konrad von Marburg wurde als Ausführender der Vertretung der neuen, unter grausamen Verbrechen ohne Ende gegen unsere Vorfahren eingeführten „Religion der Liebe“ als verheerender „Bluthund“ der „Inquisition“ gefürchtet. Doch er tat sein „Gott wohlgefälliges“ Werk ungehindert.
Dazu Gerd Hess vom oding.org, der uns das Bild mit seinem Text zugesandt hat:
Konrad von Marburg, der vom Papst bestellte Beichtvater der Elisabeth von Thüringen, beim Züchtigen der jungen Frau, der er die Freundinnen, die Kinder und ihr Vermögen abnehmen ließ, so daß sie entkräftet und lebensmüde bereits im 24. Lebensjahr ver-starb.
Zeitgenossen waren fast einhellig der Mei-nung, die der Erzbischof von Mainz auch dem Papst meldete:
„Wer dem Konrad in die Hände fiele, dem bliebe nur noch die Wahl, entweder frei-willig zu bekennen und sich dadurch [mit Strafe] das Leben zu retten, oder seine Unschuld zu beschwören und unmittelbar drauf verbrannt zu werden.“
Wenn der Papst-gesandte Menschen-Jäger, Menschen-Peiniger und Zyniker Konrad von Marburg die „Heiligsprechung“ seines Opfers Elisabeth von Thüringen betrieb und der Papst es im Schnellverfahren akzeptierte, dann lag dafür nur ein einziger raffinierter Grund vor:
Man wollte kirchlicherseits ein weibliches deutsch-christliches Vorbild schaffen, denn die damalige Durchschnittsfrau hierzulande war – wie die Bischöfe immer wieder beklag-ten – noch nicht demütig genug bzw. christ-lich-vertrottelt. Man brauchte ein Vorzeige-Vorbild für die völlige Selbstaufgabe einer Frau an klerikale Willkür!
So zog sich die Kirche den demütig-dumm-frommen deutschen Gretchen-Typus heran.
In diesem Sinne ist die „Hl. Elisabeth“ wahr-lich ein – für nüchterne Betrachter – grauen-erregendes „heiliges“, „nachahmenswertes“ Vorbild -, eine junge Frau die sich vom Pfaf-fen, auf dessen Befehl, mit nacktem Körper bis auf‘s Blut auspeitschen läßt, sich das lebenserhaltende Essen verbieten läßt, die ihr Vermögen der Kirche überantwortet, die ih-rem „frommen“ Peiniger absoluten Gehorsam schwört (wer weiß, was dieser Perversling noch alles von ihr im stillen Kämmerlein verlangte), die sich nach dessen Wunsch von allen Freuden, von Freundinnen und ihren Kindern trennen läßt, und nach viel zu frü-hem, von ihrem „frommen“ Tyrannen ver-ursachten Tod, als „Heilige“ noch werbe-wirksam vermarktet werden kann.
Damit war die germanische Hoheit der Frau bis ins Bodenlose erniedrigt. Welcher Mensch kann in einem solchen Geistesgefängnis noch schöpferisch werden!
Wir haben diesen Wahnsinn im Laufe der Jahrhun-derte mühsam ausgelöscht. Der Stolz unserer wert-vollsten Frauen ertrug die Erniedrigung und Hintan-setzung nicht länger. Sie kräftigten ihr Bewußtsein ihres Wertes und traten vornehmlich im 19. Jahrhundert mit ihren Schöpfungen hervor.
So erleben wir heute die Musikwerke von Emilie Mayer, Clara Schumann, Fanny Hensel-Mendelsohn und anderen Komponistinnen. Auch in der bildenden Kunst bewundern wir höchstrangige Werke von Frauen.
Die Philosophie erlebt mit der „Gott-erkenntnis“ Mathilde Ludendorffs ihren Höhepunkt. Aufgrund der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über die Geschichte alles Werdens kann die Philosophin auf Fragen und Grübeleien der Menschheit endlich schlüssig antworten.
Der Sinn des Werdens bis hin zum Be-wußtsein im Menschen ist entschlüs-selt, somit der Sinn des Menschen-lebens, des Todes, der Unvollkommenheit des menschlichen Selbsterhaltungswillens, die verschie-denen im Weltall wirkenden Willensrichtungen, die auch in der Menschenseele wirken, sind erkannt.
Sie entdeckte über die Erkenntnisse Kants hinaus die Zweiheit unserer Erkenntnisfähigkeit: zum einen die der reinen Vernunft (Kant), die der Erscheinungswelt in ihren Formen der Kategorien Zeit, Raum und Ur-sächlichkeit angepaßt ist und sie erfassen kann, und die der innerseelischen Schau.
Unsere Altvorderen hatten diese beiden Erkenntnis-fähigkeiten – wie die Forscherin Elisabeth Neumann-Gundrum 60 Jahre später in Felsformationen Europas, besonders am Istenberg im Hochsauerland und im Bereich der Externsteine entdeckte – bereits vor schätzungsweise 20.000 und mehr Jahren in Stein gemeißelt mit der Darstellung der Zwiesicht kundgetan:
Menschenantlitze mit einem auf die Außenwelt ge-richteten Auge und einem nach innen schauenden Auge.
All diese Erkenntnisse, all das Können von Frauen war nach Überwindung der biblischen Feindschaft wieder möglich geworden.
Hören wir nun aus der Institution Kirche einmal ein Schuldbekenntnis angesichts ihrer grauenhaften Verbrechen am Heidentum, am Mutterrecht, an den Tausenden schwerstgequälter Frauen, an der Ver-hinderung der Menschen, sich naturwissenschaftlich forschend und künstlerisch schaffend dem Geheim-nis der Schöpfung und des Göttlichen zu nähern?
Nach den Jahrtausenden der Schreckensherrschaft orientalischer Weltanschauung, die in ihren schlimmsten Exzessen überwunden scheint, lädt eine Frau, Bundeskanzlerin durch 16 Jahre im Amt, eine Verräterin unserer europäisch-deutschen Kultur und der gerade eben emanzipierten Frauen Scharen, ja Millionen von Männern orientalisch-muslischer Herkunft in unsere Heimat ein!
Das Volk wurde zu dieser als „unumkehrbar“ bezeichneten Aktion seines Völkermordes nicht gefragt.
Was deren Religion von ihnen verlangt, man hätte es wissen können: Allah spricht im Koran ausschließlich mit Männern und erklärt ihnen, was sie sich Frauen gegenüber leisten können.
Von allen Schreckensmitteln mag das Grauen der Steinigung ge-nannt sein. Doch was Frauen im Islam in den Haushalten hinter verschlossenen Türen seitens ihrer Männer erleben, ist nicht minder entsetzlich.
Unsere Enkelinnen werden erleben, was Islam für sie bedeutet und wer verschuldet hat, daß er kampflos Europa erobern durfte zu ihrem Leid und Schrecken.
Doch unsere Abgeordneten im Bundestag und die Minister in ihren Ämtern, in die sie zum Heil der Deutschen gewählt wurden, lassen dem Unheil seinen Lauf und muten den künftigen Frau-engenerationen erneute Schrecken zu! 
Wir sehen es deutlich: nicht eine Auswahl der Besten regiert unser Land. Wie Puppen im Marionetten-Theater lassen sie sich führen – von wem?
https://youtu.be/3bkrXSxN8m4?si=APaIJm-WPaRmiaj9







