Völkisch oder nichtvölkisch? – Das ist hier die Frage.
Freitag, 25. Juli 2025 von Adelinde
Von der Achsel dir schiebe,
was übel dir scheint,
und richte dich selbst
nach dir selber. Edda
Das Wort „völkisch“ scheint heute „verbrannt“ zu sein. Sogar Jürgen Elsässer distanziert sich von dem Begriff. Seine Bewegung sei natürlich nicht „völ-kisch“, verkündete er vor kurzem, obwohl sie es ja in gewissem Maße doch ist, will sie doch das Unheil der Völkervernichtung verhüten helfen!
Die Internationalisten freut die Unklarheit der Be-griffe. Denn die kraftvollen Völkischen, die Selbst-denker, die sich nach sich selbst richten, die in sich ihre Würde verspüren, ihren göttlichen Stolz auf ihr Sosein, das Mutter Natur als Erbgut in sie gelegt hat, diese Völkischen sollen auf Wunsch der Überstaat-lichen aus dem Weg geräumt werden. Wir erleben es tagtäglich:
Sagst du etwas, was ihre Pläne gefährden könnte, steht die Polizei vor deiner Tür. Sie haben derzeit die Macht.
Wenn du dich aber davon distanzierst, völkisch zu sein, d. h. die Völker und natürlich auch dein eige-nes Volk erhalten zu wollen, dann kannst du den ganzen Kampf gegen die überstaatlichen Völker-mörder gleich aufgeben. Du mußt dich entscheiden:
Willst du nun zu dir und deinem von unserer gött-lichen Mutter Natur gegebenen Sosein stehen, oder willst du dich verleugnen.
Wählst du den Weg der Selbstverleugnung, nun, dann reihe dich gleich ein in die völkermordenden Kampfscharen, wähle den Weg der Bequemlichkeit, „verdiene“ viel Geld dabei und mach ansonsten die Augen zu.
Wenn du dich dann plötzlich im großen dritten Weltkrieg der Überstaatlichen gegen die Völker auf Seiten der Schöpfungsfeinde wiederfindest, wunder dich bitte nicht.
Also 3 Möglichkeiten sind dir geboten: 1. Nichtstun, vielleicht auch auswandern, das heißt desertieren, die Kameraden im Stich lassen – 2. den Völkerfein-den in den Hintern kriechen und bei ihrem mörde-rischen Krieg gegen das Leben mitmachen (und gut dabei „verdienen“) – oder 3. für das Eigenleben der Völker, somit auch deines eigenen Volkes einzu-treten, d.h. völkisch sein und dem göttlichen Willen zur Mannigfaltigkeit auch der Völker dienen.
Es ist immer gut, wenn man unabhängig von der gängigen Ideologie seinen eigenen Weg geht, den, welchen dir dein Innerstes aufzeigt. Deutschland steht heute – wie so oft in seiner jahrtausendelangen Geschichte – einmal wieder vor dem Abgrund. Immer wieder richtete es sich auf, spürte sich selbst, sein Erbgut – fand zu sich selbst.
Mathilde Ludendorff (damals noch von Kemnitz) schildert das völkische Erwachen der Deutschen nach dem „Marsch zur Feldherrnhalle“ am 9. No-vember 1923, als auf die unbewaffneten, friedlich singenden völkischen Demonstranten von der Feld-herrnhalle in München aus geschossen worden war, in ihrer Rede zum Geburtstag Erich Ludendorffs am 9. April 1924.
Sie erinnert daran, wie Deutschland kleiner wurde: Von …
dem Plane: den Mittelpunkt seiner Bolsche-wistenherrschaft in Deutschland zu errichten,
hätte der Völkerfeind ablassen müssen, wenn das deutsche Heer in seiner Abwehr durchgehalten hätte.
Dann freilich zertrümmerte der verwirrte Arbeiter das eigene sieggewohnte Heer auf (der Auserwählten) Geheiß, und um der klareren Erkenntnis der geheimen Feinde willen war Deutschland klein geworden.
All seine Feinde, die offenen und geheimen jubelten, und Deutschland schien ganz und gar verloren. Da trat die erste ethische Probe an dies Volk heran, und es hat sie bestanden:
Alle jahrelange Lügenhetze, alles Aufpeit-schen der niedersten Instinkte haben es mit wenigen Ausnahmen nicht erreicht, daß der deutsche Arbeiter … seine Schlachtenführer und die geistigen Führer in der Heimat mor-dete und Massenplünderung bei dem Bür-gerstande verübte, wie der russische Arbeiter dies tat …
Aber weil der deutsche Arbeiter sich nicht zum Schergen und zum Räuber machen ließ, darum ward er auch für würdig erachtet, die Entsühnung seines Landesverrates selbst zu erleben.
Denn aus seinen Scharen erstand nun dem Volke der Retter, der in glühender Liebe zum Vaterlande in starkem Willen zu Wahrheit und Gerechtigkeit sein Volk aufweckte zum Frei-heitswillen und zum völkischen Gedanken.
Und weil ihm alle Volksgeschwister gleich nah am Herzen wohnten, so hat er es auch ver-mocht, die Hände derer, die sich auf (der Auserwählten) Hetze hin zu Fäusten wider einander geballt hatten, ineinander zu legen zum Schwur der Blutsbruderschaft im heili-gen Befreiungskampf. In Scharen strömten die also Erweckten ihm zu.
Das war der erste gewaltige Schritt zur Er-lösung der Gottesbewußtheit in der Mensch-heit aus ihrer Todesnot.
Aber die meisten der Völkischen lebten da-mals noch in dem Glauben, als sei die völ-kische Bewegung auch in ihren letzten Zielen nur die Befreiung des Volkes von seinen Be-drückern. Da ward um der größeren Klarheit willen Deutschland zum zweitenmale kleiner. Es ward an einem furchtbaren Tage* so klein wie einige Straßen unserer Stadt.
*) am 9.11.1923 beim Marsch auf die Feldherrnhalle in München
Eine dichte Söldnerkette mit der blanken Waffe in der Hand umzingelte dies kleine Deutschland, umzingelte den unheimlich leeren Platz, in dessen Mitte ein teuflisch schwarzes Panzerauto lauerte.
Wir alle, die wir vergeblich in dies bedrohte kleinere Deutschland dringen wollten zu den Unsren, wir fühlten uns wie ausgewiesen, wie ausgestoßen aus dem Heimatland und sehr geschändet!
Auch diesmal war der Feldherr unter den Führern dieses kleineren Deutschlands und führte mit ihnen die Schar durch gar feind-selige Geschosse! –
Da ging ein Schauer durch die Seelen Tau-sender der Völkischen, damals erkannten viele zum erstenmal: Nein, dies ist nicht ein Befreiungskampf wie andere solcher Kämpfe, hier ringt das Gute mit dem schlechhin Bösen!
Und damals ahnten Tausende zum ersten-male, daß Völkisch-Sein eine heilige Ver-pflichtung ist zur Läuterung der Seele! Das war der zweite gewaltige Schritt zur Erlösung der Gottesbewußtheit in der Menschheit aus ihrer Todesnot.
Volle Klarheit über das Geschehene konnten aber nur die Völkischen und die anderen Deutschen, die dem Ereignis örtlich nah ge-wesen waren, erlangen.
Und wenn es auch nicht zu vermeiden ist, daß gar Mancher in die Reihen der Völkischen tritt, der hierzu nicht würdig ist, so darf doch kein einziger edler Deutscher ohne sein Ver-schulden von der hohen Ehre ausgeschlossen sein, der völkischen Bewegung zu dienen.
Da ward um der größeren Klarheit willen Deutschland zum dritten Male kleiner. Diesmal so klein, wie eine Anklagebank für nur acht Menschen. Auch dies kleinste Deutschland war mit Stacheldraht und Söldnerschar umzingelt.
Und wir alle, die wir nicht hindringen konnten auf die Bank, auf die wir hingehörten, wir fühlten uns wie ausgewiesen, wie ausgesto-ßen aus dem Heimatland und sehr geschän-det!
Auch diesmal war der Feldherr unter den Führern dieses kleinsten Deutschlands. Und nun erscholl aus diesem klarsten kleinsten Lande vier Wochen hindurch über die ganze Erde hin, bis zu den fernsten, fernsten Deut-schen von dieser Angeklagtenbank furchtbare Anklage gegen die geheimen Feinde, die dem Volke an der Seele fraßen.
Die Presse unsrer Feinde selbst mußte der Bote dieser Kunde sein. Und dann schien aus jenem klarsten, kleinsten Deutschland ein helles Licht hehrsten Edelsinns und reinsten Wollens und leuchtete in die Seelen der fern-sten Deutschen, um dort heiliges Erbgut aufzuwecken.
Und Tausende und Abertausende strömten zu diesem Lichte deutschen Heldentums. Das war der dritte gewaltige Schritt zur Erlösung der Gottesbewußtheit in der Menschheit aus ihrer Todesnot.
Aber weil diese Wochen des Gerichtes der letzte Weckruf waren und jeder, der sich nun noch ausschließt von den Völkischen, dies selbst verschuldet, darum schloß sich an diese Wochen des jüngsten Gerichtes ein Urteil über die Richter an, welches wieder ganz das gleiche Gemisch von Niedertracht und Feigheit war, wie jene Tat im Herbste des verflossenen Jahres. Dies hatte seinen gött-lichen Sinn zum andern darin, daß nun der Feldherr doppelt klar vor allem Volke zeigen konnte, daß er sich eins weiß mit den andern Führern.
Es hatte seinen göttlichen Sinn zum letzten darin, daß nun die geführten Völkischen würdig erfunden sind, die Ehrentat der Be-freiung ihrer Führer selber zu vollbringen, statt daß dies Leistung eines Volksgerichts gewesen wäre!
Weil aber in den kommenden Monaten die Geführten zu dieser Ehrentat reif sein sollen, deshalb ziehmt es uns in dieser ernsten Stunde, klar zu deuten, was es denn sagen will, wenn sich ein Deutscher völkisch nennt.
Es ist recht leicht begreiflich, daß das Wort „völkisch“ für jedes Volk einen anderen Inhalt birgt, denn stets ermahnt dies Wort dazu, zur Erbseele seiner Ahnen zurückzufinden und ihr im Eigenleben und im Staate voll zum Ausdruck zu verhelfen.
Heute haben wir für dieses Streben ein Totschlag-wort: Rassismus! Klar, welche Art von Leuten das in die Welt gesetzt hat: die hinter dem Globalismus stehenden Weltmachtgierigen, die nur ein einziges Volk gelten lassen wollen, allen andern den Titel „Gojim“ – gleich Vieh – zuerkennen und sie als Vieh-Herde beherrschen wollen.
Hier haben wir das Jahrtausende hindurch gegen die Völker wirkende absolut Böse einmal wieder oben-aufliegen. Doch wie lange noch bei dessen Völker-mord-Vorführungen vor aller Augen der Erdbevöl-kerung das noch so weitermachen kann, das werden wir wohl bereits in naher Zukunft erleben.
Viele Völker haben es schon klar erkannt und be-nannt. Irgendwann wird sich auch das Deutsche Volk wieder ermannen, sich selbst befreien und völkisch denken, leben und handeln, wie die Seherin in der Edda vor Jahrtausenden forderte:
… richte dich selbst nach dir selber.
Wir sind kein Volk, solange wir die Lügen über unsere Vorfahren dulden, die mit unserem Schweigen ein 2. Mal sterben. So ähnlich formulierte ich meinen Kommentar zur verschwiegenen Vertreibung in der Freien Welt.
Komisch: Dem Wort Volk widmen sich heute gleich 2 Blogs: Fassadenkratzer und Ahnenrad, wo gesagt wird: „Jedem Volk seinen Boden“. Mehr wollen wir alle nicht. Ist es nicht schlimm, daß eine solche Wahrheit verboten wird? Ja, sie haben die Macht. Aber das sagte ich resigniert im Herbst 1989 auch, und dann gings ganz schnell…Indem sie die Sprache verbiegen, verbiegen sie unser Denken. Aber Elsässer denkt vielleicht pragmatisch. Wenn er jetzt nicht einknickt, kann er gar nichts mehr tun. Immerhin droht seiner Arbeit die Vernichtung. Viele andere taten es vor ihm auch, so mit Sicherheit auch Dieter Stein von der „Jungen Freiheit“. Und denken wir an Leornado Da Vinci, der nicht so enden wollte wie Girdano Bruno. Kopernikus ließ seine Erkenntnisse erst nach seinem Tod verbreiten. Die Kirche war damals ein mächtiger Gegner, wie unserer heute auch, der sehr gestärkt seit 1945 in den USA auftritt. Aber dort kommt man den Erpressungen des kleinen Staates im Nahen Osten langsam auf die Spur.
Gestern sah und hörte ich einen Beitrag bei LIONS. Diesen InvestigativAuftritt sah ich bisher mit einer gewissen Zurückhaltung/Skepsis wegen des Namens. Aber die gezeigten Bilder und das Gesagte, der Beitrag, wenn das mal nicht völkisch war, Ganz toll.
Aber im Rundfunk ist das, was wir von früher kannten, verschwunden. Da gibt es keine Sendung für Chöre, keine für Musikanten. Bis vor etwa 10 Jahren hatte das bayrische Fernsehen noch eine Sendung mit dieser urbayrische Musik und dem Gesang aus dem bayrisch/österreichisch/scheizerischen Raum.Ob man die auch abgeschafft hat weiß ich nicht. Allerdings ist anzunehmen, daß die verantwortlichen Rundfunkfritzen von heute mit der Habeck-Einstellung „Mit Vaterland kann ich…“ solche an „Nazis erinnernde“ Sendungen auch eingestellt haben.
Sogar in den Nachrichtensendungen von heute wird weitgehenst darauf verzichtet, das Wort deutsch zu verwenden.“Völkisch“ ist auf der Listen für verbotene Wörter gelandet. Gibts noch einen DEUTSCHEN Fußballmeister?
Allerdings geht es um andere Staaten, spricht man gern von Frankreich, sogar von regionalem Volkstum und und und. Nein, nein, die allermeisten Rundfunk- und auch Zeitungsfritzen wissen immer noch, was Deutschland ist, Vaterland, Volk oder deutsche Heimat.
Ich bin sicher, wenn sich der politische Wind dreht (wie das 1933 war), tauchen all diese Begriffe ganz schnell wieder auf. Aber Ich bin auch ganz sicher, daß in den Verlags- und Rundfunkhäusern dann eine sehr harte Diskussion zwischen den mainstream reingewaschenen Verantwortlichen und den „kleinen“ Angestellten stattfinden wird.
Das „kleinere“ Volk spricht heute noch miteinander, tauscht sich aus, das ist in Deutschland. Und alle sprechen noch Deutsch miteinander, das ist völkisch. Und das ist kein Narrativ, das ist die Wahrheit.
Man darf niemals außer Acht lassen:
Das Grundgesetz selbst FORDERT das Volk, das Völkische!
Denn das überwölbende Prinzip des GG ist die Menschenwürde, also das, was den Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Und das ist sein Geist, die Fähigkeit, logisch kritisch zu denken, zu beurteilen, mit anderen in geistigen Austausch zu treten.
Was ist ein Volk?
Wenn eine Gruppe Menschen über viele Generationen im geistigen Austausch steht, dann bidet sich eine besondere Eigenart, ein „Stil“ des Austauschs, es bildet sich eine Kultur. Und die Gruppe wird zum Volk, zum Träger seiner spezifischen Kultur und Sprache. Durch das generationenlange Zusammenleben wird das Volk zugleich zur Siedlungs- und Herkunftsgemeinschaft.
Dr. Kümel
Was ein Volk ausmacht: Sie beschreiben das sehr gut, nur das gemeinsame Erbgut im Unterbewußtsein erwähnen Sie nicht, das aber bewirkt, daß wir ähnlich fühlen und denken. Wie wäre es sonst möglich, daß man von uns als Volk bestimmte Eigenschaften feststellen kann, wie z.B. die Gutgläubigkeit, die Bereitschaft, eigene Fehler einzusehen (leider auch über jedes vernünftige Maß hinaus und daher wahrheitswidrig).
Unser Feind kennt uns und weiß uns auszunutzen. Und er hat uns mit dem über jedes Maß ausgeweiteten „Volksverhetzungs“-Paragraphen zum Schweigen gebracht. Wir wagen kaum noch, die Wahrheit nachzuweisen, weil wir dadurch strafrechtliche Verfolgung riskieren. Das muß man als Feind eines Volkes erstmal hinkriegen.
Aber dazu ist Voraussetzung, daß dieses Volk ein gleichgeartetes Rasse-Erbgut hat, das es leitet zu gemeinsamem Handeln zu eigenem Wohl. Schon deshalb ist die vom Feind geplante und erzwungene Überflutung mit Fremdrassigen ein Völkermordverbrechen.
Und darum wird ja bis hin in die Universitäten die Leugnung von Rasse-Erbgut vorgelebt. Wer es dennoch anspricht, ist „Rassist“, was immer damit gemeint sein soll. Volk sollen wir auch nicht mehr sagen, fordert der Feind, der selbst seinem Volk seit Jahrtausenden treu dient, vor allem auch auf Kosten der anderen Völker.
„Das muß man als Feind eines Volkes erstmal hinkriegen.“
Das ist nicht schwer, denn hinter der Macht stehen sie seit Jahrhunderten und halten diese mit Geld abhängig. Ein normaler Mensch wollte mit Geld nichts zu tun haben, denn es ging durch viele Hände und war schmutzig. Wahrscheinlich machten diese Satane das Geldzählen nicht selbst. Sie kaufen sich alles zusammen, Machthaber aller Art, auch Handlanger. Sie brauchen nur die Übersicht fürs Geld.
Ich las das Buch von Eustace Mullins „Die Bankierverschwörung“, wo es um die Übernahme der Fed 1913 geht. Politiker erwiesen sich als ahnungslos. Max Warburg dagegen wußte, worum es ging, und dirigierte den Deal. 1920 machte er dasselbe und bekam die Verschuldung in die knochigen Griffel.
Sie halten auf Gedeih und Verderb zusammen. Henry Ford beschreibt es. Reich Gewordene teilen mit Armen, das ist im Islam genauso. Darum lassen Arme jede Gemeinheit zu. Heute finden gesuchte Verbrecher Asyl in Israel. Wozu brauchen sie es sonst, wenn sie in allen Regierungen hocken?
Die haben ein anderes Gebetsbuch.
Heute las ich, warum alle um Epstein schweigen. Man kennt das Netzwerk, das man braucht, und schweigt deshalb. Das ist wie eine Religions- oder Völkergemeinschaft, Mafia.
Über sie und ihre Machenschaften herrscht Stillschweigen. Wenn man von Kollektivschuld sprechen will, sind sie es, aber sie drehen ja alles ins Gegenteil.
Das Problem ist die Definition des Begriffes „völkisch“. Ich habe mich immer zum Völkischen bekannt. Allerdings gibt es meiner Meinung nach eine gewisse Unvereinbarkeit des Christlichen mit dem „Völkischen“. Auch wird mir das Christliche zu oft im Zusammenhang mit dem „jüdisch-christlichen Abendland“ genannt.
Der Fassadenkratzer hat eine ähnliche Einstellung, der ist eher christlich eingestellt, er bezieht sich in seinem letzten Artikel auf den „Erzengel Michael“, und damit kann ich nichts anfangen. Ich war und bleibe auch immer heidnisch gläubig, d.h. dem Altheidentum zugehörig.
Für mich ist „völkisch“ gleichbedeutend mit „Widerstand bis zum Ende“. Es kann in der Unterdrückung durch die hier hinlänglich „Bekannten“ kein freies Leben und keine freie Entfaltung der Menschen geben. Völkisch heißt also für mich auch „frei“, womit klar ist daß ich jeden Faschismus ablehne.
Es handelt sich dabei wirklich um eine reine Begriffsdefinition. Und deshalb sieht das vermutlich jeder anders.
Wenn man das dann erweitert, auf den Bereich „Kultur“, ist für mich nur derjenige „völkisch“, der sich deutsch-kulturell betätigt. In einer der Bereiche, die kulturell anerkannt sind: Schriftstellerisch, musikalisch oder bildnerisch-künstlerisch. Oder halt eben in einer dieser Bereiche auch persönlich engagiert.
Alle anderen sind für mich nicht völkisch.
Das Bekenntnis zum Völkischsein muß natürlich vorhanden sein. Nur, es müssen dem auch Taten folgen.
An KWHugo
Das Fühlen kann uns keiner nehmen und daraus kommt das denken. Dein klagen verrät dein Fühlen.
Die deutschen Leute können nicht dafür, für dieses fühlen, es ist uns doch eingeboren.
Alle Völker haben ihr eingeborenes Fühlen, ihr eigenes!. Sogar die Juden. Ihre Religion hat es aber unterjocht.
Bei uns Deutschen ist das heute ganz ähnlich.
Kann es sein, daß bei uns Deutschen das Gefühl viel stärker ist als bei den anderen Völkern? Wieso ich das vermute? Ich spreche mit sehr vielen Leuten hier in dieser für mich noch fremden Stadt und stelle fest, wie sehr schnell ich übereinstimme bei Themen, über die ich mit diesen Leuten nie vorher gesprochen habe. Ich bin überzeugt: Das kommt nicht vom Kopf, es kommt aus dem gemeinsamen Fühlen.