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„Schmierige Stasi-Spitzel“

Reinhard Heuschneider

(reinheu17nimmt am 7. Dezember 2025 einmal die 

„Schmierigen Stasi-Spitzel“

aufs Korn:

In einem kürzlich geführten Interview der AfD-Chefin Alice Weidel mit dem politisch gleichgeschalteten Medium Welt-TV sagte Weidel, auf den sogenannten Verfassungs-schutz angesprochen:

Stefan Kramer (Wikipedia)

„Diese schmierigen Stasi-Spitzel! Schauen Sie sich doch mal diesen Verfassungs-schutzpräsidenten in Thü-ringen an, diesen Kramer da mit diesem Bart und so, wie der aussieht. Was das für Leute sind!“

Vorerst eine Richtigstellung. Die BRD ist kein souveränes Deutschland, sondern die staats-ähnliche Konstruktion der Siegermächte von 1945.

Für sie gilt das Grundgesetz, eine Verfassung hat sie nicht. Demnach kann es auch keinen Verfassungs-, sondern nur einen Grundge-setzschutzpräsidenten geben.

Wir wissen also, was gemeint ist, wenn immer gewollt irreführend von „Verfassung“ die Rede ist.

Nach der oben genannten Aussage von Alice Weidel herrschte Entsetzen bei Welt-TV, und sie blendeten Stefan Kramer ein, um zu zei-gen, wie hübsch der doch sei. Und tatsäch-lich, man versteht, was Weidel meinte:

Einen seriösen Beamten stellt man sich anders vor, der sogenannte Verfassungs-Schutzmann erinnert eher an einen dem Alten Testament entsprungenen Propheten.

Das aber ist kein Wunder, denn Kramer ist nicht nur konvertierter, sondern verbissen praktizierender Jude.

– Von 2004 bis 2014 setzte ihn der Zentralrat der Juden in Deutschland als Generalsekretär ein (die Deutschland abträglichen Aufgaben des Zentralrats sind bekannt).

– Von 2014 bis 2015 war er Präsidiums-mitglied und Schatzmeister der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

– Irgendwann wurde er auch Mitglied der Amadeus Antonio Stiftung, jenes Vereins, dessen Vorsitzende die säkular-jüdische ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane alias „Victoria“ bis 2022 war.

– Am 1. Dezember 2015 – es war die Zeit, wo die millionenfache Rechtsbrecherin und Deutschenhasserin Angela Merkel die Schleu-sen für Wirtschaftsabenteurer aus aller Welt gerade geöffnet hatte – wurde Kramer Prä-sident des Amtes für Verfassungsschutz (AfV) in Thüringen, widerrechtlich, weil ihm ein abgeschlossenes Jura-Studium und die Befä-higung zum Richteramt als Voraussetzung fehlen.

Aber den Lenkern und Mißgestaltern der BRD ist das egal; angesichts der nationalen Wie-derbesinnung vieler Deutscher war es ihnen nur wichtig, einen rigorosen Vertreter jüdi-scher Interessen einzusetzen. Und dafür ist „dieser Kramer da mit diesem Bart“ ideal.

In einem Gespräch mit „Welt am Sonntag“, vom Juli 2024, entschlüpfte ihm ungewollt, was er von Demokratie, die er doch leier-kastenmäßig immer beschwört, in Wirklich-keit hält: sie taugt ihm nur als jüdisch und antifaschistisch abgesegnete Diktatur; er sagte:

„Wenn eine rechtsextremistische Partei durch demokratische Wahlen in Regie-rungsverantwortung kommt, dann ist für mich als Bürger und Jude eine rote Linie erreicht. Dann werde ich meine Heimat, die BRD, verlassen.“

Mehr zu diesem Mann unter https://heurein.wordpress.com/2025/01/02/stephan-kramer-co/

Weidel hatte durchaus recht, wenn sie den erschreckten Systemlingen von Journalisten die Wahrheit ins Gesicht sagte, nämlich der sogenannte Verfassungsschutz sei

„eine abhängige Behörde, die weisungs-gebunden am Innenministerium hängt“,

die „aus Parteigängern“ besteht und

„an der Konkurrenzbeseitigung beteiligt“

ist.

Man braucht sich doch nur Kramers Chef anzusehen, den Innenminister Alexander Dobrindt (CSU), der nicht konvertierter Jude ist, aber dennoch dienstbeflissen nach Israel rennt, um dort Propagandareden zu schwin-gen, die aus der Feder des glühenden Zio-nisten Benjamin Netanjahu stammen könnten.

Die Neugründung der AfD-Jungendorgani-sation „Generation Deutschland“ am 29. 11. 2015 in Gießen gab Kramer wieder einmal die Gelegenheit für seine antideutsche Hetze; kaum gegründet, stellte er ihr sein Zeugnis aus: sie sei eine

„Fortsetzung der Radikalisierung.“

Wie kommt er darauf? Ganz einfach, wer seine Liebe zum deutschen Vaterland zeigt, ist für jüdische Interessen unbrauchbar; vor allem dann, wenn die Jugend sich durch das Prinzip leiten läßt:

„Jugend muß durch Jugend geführt werden“.

Und weil diese völlig richtige Erkenntnis sich angeblich schon bei der Hitlerjugend durch-gesetzt haben soll, machen Dumpfbacken sich in die Hosen.

Wenn aber richtige Erkenntnisse verdammt werden, nur weil sie von den Nationalso-zialisten stammen, dann muß man fragen, warum dann nicht gleich die deutsche Sprache abgeschafft wird, denn die wurde von allen Nationalsozialisten in bester Form gesprochen.

Die Antwort ist einfach: Wenn man die deutsche Sprache sofort abschaffen würde, dann bräche alles zusammen, das aber darf nicht sein, denn man braucht die Deutschen noch als Sklavenarbeiter für die Welt. Also haben sich die Deutschenabschaffer geeinigt, langsam und stetig die deutsche Sprache zu verhunzen, bis sie ganz verschwunden ist.

Zurück zu Gießen. Die Zustände dort waren grauenvoll. Die Lügenpresse macht ihrem Namen alle Ehre und spricht von einer grundsätzlich „friedlichen Demonstration“ gegen die Opposition, in Wahrheit be-herrschte die von der Regierung bezahlte und vom DGB eingeladene Antifa mit Terror die Straße, verletzte über 50 Polizisten und bedrohte auf Leib und Leben ihnen nicht genehme Presseleute und AfD-Teilnehmer.

Einem der Letzteren wurde die Nase gebro-chen. Und natürlich machte auch wieder ein „voll integrierter“ Landnehmer aus Syrien von sich reden: der Chef des Gießener Autohau-ses Can, der wie ein Berserker einen Jour-nalisten von Tichys Einblick attackierte.

Für Kramer war das alles kein Thema, weil er selber der Antifa nahesteht; noch weniger ein Thema für den ersten Mann der BRD: Bundes-präsident Frank-Walter Steinmeier.

Dieser – genauso wie der derzeitige Kumpan von Friedrich Merz, Lars Klingbeil (SPD) – in seiner Jugendzeit quasi dem Antifa-Sumpf entstiegen und während seiner Amtszeit zum antideutschen Hauptankläger gemausert, hat, nach den treffenden Worten von NIUS, die in Gießen aufgegangene Saat gelegt mit seiner Hetzrede am 9. November d. J.:

„Also tun wir, was getan werden muß!“

Und seine protegierten Chaoten haben sich daran gehalten.

Nur schade, daß Alice Weidel von der Politik während der Weimarer Zeit keine Ahnung hat. Sie verglich die linken Antifa-Banden mit den „Schlägertrupps der SA“. Das ist blühender Unsinn.

Die SA wurde gegründet, um nationalsozia-listische Versammlungen gegen den kommu-nistischen Mob, der ausschließlich mit bru-talster Gewalt alle diese Versammlungen verhinderte bzw. sprengte, zu schützen.

Frau Weidel müßte die Antifa-Schlägerbanden treffenderweise mit den kommunistischen Schlägerbanden jener Zeit, nicht aber mit der SA vergleichen. Doch sie tut es und bedient sich der typischen Täter-Opfer-Umkehr.

Sie ist in einem Alter, wo der offizielle Ge-schichtsunterricht alle geschichtlichen Tat-sachen des Zeitraumes Weimarer Republik schon längst auf den Kopf gestellt hat, und Bücher, die auf dem Index stehen, weil sie die geschichtliche Wahrheit verbreiten, hat sie offenbar nie gelesen.

Nach ihrer blamablen Aussage, Hitler sei Kommunist gewesen, nun ihr zweiter blü-hender Unsinn. Niemand verlangt, daß sie eine Lanze für den Nationalsozialismus bricht, denn das wäre das Aus für die AfD; ganz abgesehen davon, daß ihre Lebensweise nationalsozialistischen Vorstellungen ganz und gar nicht entspricht.

Aber bevor man unnötig und ungefragt ver-balen Mist von sich gibt, sollte man doch besser schweigen.

Und dennoch, so weit bis jetzt bekannt, wol-len bei einer Regierungsübernahme der AfD folgende Personen Deutschland verlassen oder haben bereits ihre Koffer gepackt: Josef Schuster, Michel Friedman, Karin Prien, Stefan Kramer und Jan Böhmermann –, wer wollte da nicht der AfD den absoluten Sieg wünschen?!

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