Psychopathen
Donnerstag, 11. Dezember 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
<rwh26@e-mail.de> 11. 12. 2025
beschreibt, wie weit es mit uns Deutschen, unserer Heimat, unserer Ehre Richtung Abgrund bereits ge-gangen ist. Er nennt das heutige Überbleibsel des einstigen stolzen Deutschen Reiches leider treffend „verrückt“, „krank“, „verkommen“:
Wenn ein Volk der ethnischen und geistigen Zerstörung anheimfällt, wird aus dem Volk eine Gesellschaft.
Diese „Bagage“ wird immer kränker, was selbstverständlich auch mit der Einführung immer kränkerer Gesetze einhergeht.
Man denke nur an das idiotische „Selbstbe-stimmungsgesetz“, nach dem Kinder ge-setzlichen Anspruch auf „Selbstverstüm-melung haben.
Ein aus der krankhaften Moderne hervorge-gangenes Gesetz ist auch das 2001 in Kraft gesetzte Bundesgleichstellungsgesetz, ge-boren aus der irrealen Behauptung, alle Menschen seien gleich und die Gleichbe-handlung müsse daher geschützt werden.
Dafür wurden sogenannte „Gleichstellungs-beauftragte“ ins Leben gerufen. Die Frage ist berechtigt, können Verteidiger und Hüter von zweifelhaften oder gar verrückten Gesetzen ihrerseits integer sein?
Die Gleichstellungsbeauftragte von Meck-lenburg-Vorpommern ist Frau Wenke Brüdgam (Die Linke), deren merkwürdiger Posten mit sage und schreibe 110.000 Euro dotiert wird. Und daß sie dieses Postens würdig ist, hat sie dieser Tage bewiesen:
Auf dem Wege zu einer Mitgliederver-sammlung in der Hauptstadt Schwerin riß sie etliche deutsche Fahnen, deren sie gewahr wurde, wutentbrannt herunter. Die Fahnen knüllte sie wie Abfall zusammen und tönte stolz, sie habe „diese Dinger“, die überall aufgehängt waren, sehen müssen;
„also bin ich ausgestiegen und hab sie abgerissen. Denn wer in dieser Zeit Deutschland-Fahnen an leerstehende Häuser hängt, der will nicht zeigen, daß er sein Land mag, sondern der will letzt-lich Nationalismus propagieren und damit klar zum Faschismus aufrufen.“
Über den Charakter der Dame schweigt des Sängers Höflichkeit. Genaugenommen hat sie nur der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel nachgeahmt, die einst beim Anblick eines deutschen Fähnchens dieses … in die Ecke geworfen hatte.
Immerhin konnte man der Gleichstellungs-beauftragten klarmachen, daß sie sich straf-bar gemacht habe; einige Strafanzeigen wurden schon gestellt und Forderung nach ihrem Rücktritt laut.
Wenn es um den drohenden Verlust von Pfründen geht, hier also um 110.000 Euro, dann bekommen selbst Leute, deren geistiger Zustand m. E. ernsthafte Fragen aufwirft (warum, werde ich noch erläutern), schnell wieder ihre fünf Sinne beisammen: Frau Brüdgam entschuldigte sich umgehend und wendete sich um 180 Grad:
„Das war ein großer Fehler“, versicherte sie, Sie stehe zu den freiheitlich demo-kratischen Grundwerten. „Ich bin über-zeugt, daß wir die Verfassungssymbole der BRD nicht Verfassungsfeinden über-lassen sollen.“
Und dann kommt eine Äußerung, die mich überzeugt, daß mit ihrer geistigen Verfas-sung etwas nicht stimmt; sie sagte,
„sie habe die Äußerung ausschließlich als Privatperson getätigt und nicht als Lan-desbeauftragte für Frauen und Gleichstel-lung.“ (RP online, 04. 12. 2025).
Diese Aussage scheint mir so schizophren wie die des Landwirts Hirnbrand, der, aus einer sadistischen Anwandlung heraus, einer Kuh oder einer Katze den Schädel einschlägt und dann beteuert, diese Untat habe er „als Privatperson und nicht als Landwirt“ verübt.
Oder ein Kleriker, der seine Ministranten sexuell mißbraucht und sich dann „entschul-digt“, sein Verbrechen habe er
„als Privatperson, nicht als Pfarrer“, begangen.
Das bedenkliche Verhalten dieser Frau Wenke Brüdgam ist ein typisches Synonym für das geistig kranke Verhalten der verantwortlich Zeichnenden des gesamten BRD-Systems.
Es ist – nur um einige wenige Beispiele zu nennen – so extrem wirr wie die „Staatsräson“ für Israel:
Um den angeblichen Völkermord an Juden wiedergutzumachen, wird der tatsächliche Völkermord der Juden an den Palästinensern propagandistisch und mit Waffen und tau-send Geschenken unterstützt, mittels Raub am deutschen Steuerzahler, während immens Geschädigte im eigenen Land, wie etwa die vom Ahrtal, noch immer auf Hilfe warten.
Doch sind die BRD-Unterstützer Israels in guter Gesellschaft, beschleunigen sie doch den Völkermord in Deutschland; denn Iden-titätsraub durch Überfremdung ist ebenfalls Völkermord.
Das absolut begrüßenswerte Gelöbnis „Alles für Deutschland!“, wird von durchgeknallten Richtern bestraft,
„weil es auch im Nationalsozialismus verwendet wurde.“
Polen will sich den Raub der ostdeutschen Länder mit 1,3 Billionen Euro bezahlen las-sen, das heißt, der Räuber geht zu dem Be-raubten und fordert: Du mußt mir meinen Landraub von unschätzbarem Wert noch mit 1,3 Billionen € bezahlen!
Doch anstatt dem unverschämten Lümmel die Gegenrechnung zu präsentieren und ihm die Tür zu weisen, druckst der Angestellte von Blackrock, Friedrich Merz, herum. Die Frage ist hier:
Wer ist gefährlicher verrückt, die polnischen Räuber und rotzfrechen Forderer oder die Kriecher vor polnischen Thronen und Plün-derer der eigenen deutschen Steuerzahler?
Wie verrückt muß eine Regierung sein, die eigenes Land verschleudern läßt, aber zum Erhalt von jedem Quadratmeter Boden eines fremden korrupten Landes, das uns nichts angeht, die Söhne und Töchter des eigenen Landes opfern würde?
Wie krank muß das BRD-System sein, wenn es die Deutschen ausplündert, notleiden läßt, auf billige russische Energie verzichtet, um Energie, die um ein vielfaches teurer als rus-sische ist, von anderen Ländern zu impor-tieren; und das alles, um den Stellvertreter-krieg für die schmierige, unglaublich korrup-te Oligarchen-Ukraine horrend mitzufinan-zieren?
Wie verkommen müssen Regierungsmit-glieder sein, die selbst noch nie gearbeitet haben, immer zum Sparen aufrufen, damit sie das Geld zweckentfremdend in alle Welt ver-schleudern, und die für die eigenen Frisör-kosten und zur Verschönerung der eigenen Visagen den Steuerzahler um viele Hundert-tausend Euro berauben?
Der medial herumgereichte Jude Henryk Broder hatte im Februar 2019 auf einer Podiumssitzung in Wien einmal etwas Treffendes gesagt:
„Die BRD ist ein Irrenhaus. Könnte man sie überdachen, wäre es eine geschlos-sene Anstalt.“
Ob sich Personen, wie etwa Wenke Brüdgam, überhaupt bewußt sind, daß sie durch ihr unfaßbares Handeln die Broder’sche Fest-stellung bestätigen, darf bezweifelt werden.
Was aber wären wohl die Konsequenzen, hätte Frau Brüdgam israelische Fahnen wie Abfall behandelt? Vermutlich wären Außen-minister Wadephul und Innenminister Do-brindt gemeinsam nach Israel zum Rapport geeilt, um Netanjahu um Verzeihung anzu-flehen.