Psychologische Kriegführung
Dienstag, 16. Dezember 2025 von Adelinde
Nur Lügen benötigen Gesetze,
um den Unsinn am Leben zu halten.
Mike Rivero
Wie fühlt es sich an,
wenn dich niemand von all den einstmaligen Freunden mehr beachtet, dich meidet, dich wegen deines freien Denkens und Erkennens für das leibhaftige Böse hält und ausgibt?
Wenn solche Verhaltensweise aber nicht dem Wahrheitswillen entspringt, sondern aus den sich ständig wiederholenden Einwirkungen der Medien, die das Denken lähmen, die Gehirne somit induziert irre machen?
Wir erleben das tagtäglich. Die Ansicht, die die überstaatlich wirkenden Auserwählten des HErrn verbreiten, die die gleichgeschalteten Medien in ihren Händen halten und suggerieren, wird von der Masse der Medien-Abhängigen willig übernommen, ja u.U. angriffig um sich beißend vertreten.
Wer selbst und damit anders denkt, wird gemieden, in die Einsamkeit verbannt, aus dem Wege geschafft, hinter Gefängnismauern verborgen.
Dafür sei hier ein eindrucksvolles Beispiel erzählt:
Monika Schäfer, die Geigenkünstlerin, wachte 10 Jahre nach dem 11. Septem-ber 2001 auf, als die Türme des World-Trade-Centers (WTC) ein-stürzten. Erst 10 Jahre später! Sie war wie die meisten Menschen suggeriert von den im Fernsehen zunächst ununterbrochen gezeigten Bildern, die die angeblich von Moslems gesteuerten Flugzeuge zeigten, die die WTC-Stahl-Betontürme rammten und zum Einsturz gebracht haben sollten.
Moslems – klar, die hatten keine genügende Erfah-rung in der Steuerung von Flugzeugen. Da konnte so ein Unglück schon mal vorkommen. Doch sofort kamen bei denkenden Menschen Zweifel auf, die nach und nach zur Erkenntnis führten, daß die stäh-lernen Türme nicht durch Flugzeuge hätten zum Einsturz gebracht werden können, sondern mittels fachgerechter Sprengungen zerstört worden waren.
Soweit so gut das Selbstdenken. Doch eins fiel auf, so auch Monika Schäfer:
Mehrere Medien, darunter die BBC, vermel-deten den Einsturz von WTC7 zwanzig Mi-nuten, bevor er erfolgte. Dies kann nur damit erklärt werden, daß er im voraus geplant war; hier unterlief den Drahtziehern des Terrors offenbar ein großer Regiefehler.
Alle drei Türme stürzten annähernd im Tem-po des freien Falls in sich zusammen, genau wie dies bei einer kontrollierten Sprengung geschieht.
Der Investor Larry Silverstein hatte am 24. Juli 2001 einen Pachtvertrag für die beiden Zwil-lingstürme WTC1 und WTC2 unter-schrieben; WTC7 gehörte bereits ihm.
Für die gepachteten Türme hatte er eine Versicherung abgeschlossen, die ihm für den Fall ihres Einsturzes eine Entschädigung in Höhe von je 3,5 Milliarden Dollar garantierte.
Da die Türme seiner Lesart zufolge durch zwei voneinander unabhängige Ereignisse zerstört worden waren, verlangte er sieben Milliarden Dollar, mußte sich dann jedoch mit 4,6 Milliarden zufriedengeben.
Silverstein war ein Busenfreund des israeli-schen Premierministers Benjamin Netanyahu … Fünf Israelis wurden dabei beobachtet, wie sie einander vor dem Hintergrund der eben eingestürzten Türme ausgelassen tanzend und feiernd fotografierten.
Da hatte sich das Wagnis gelohnt. Nur, wie sag ich‘s der Weltöffentlichkeit! Wer aber zweifelt – das ken-nen wir ja – ist „Leugner“, und der gehört bestraft. So die neue „demokratische“ Antwort, untermauert mit dem §130 StGB.
Der Generalsekretär, später zeitweise Präsident der kanadischen Grünen und Mitglied der B‘nai B‘rith Loge Paul Estrin, war zeitweise der Manager der Grünen Partei in Kanada.
Als er auf deren Netzseite angesichts des israeli-schen Völkermordens in Gaza einen proisraelischen Artikel veröffentlicht hatte, war damals die Antwort der Grünen noch eindeutig: Der
Aufschrei war so laut, daß Estrin schon bald darauf seinen Posten als Parteimanager räumen mußte.
Monika Schäfer war Mitglied der Grünen und stellte sich als Kandidatin zur Verfügung.
Die Tage vergingen, ohne daß ich eine Antwort auf meine Kandidatur erhielt …
Normalerweise war die Parteispitze heilfroh, in jedem Wahlbezirk einen Kandidaten auf-stellen zu können, besonders wenn es sich bei diesem um ein erprobtes, langjähriges loyales Mitglied der Partei handelte, das diese auch finanziell unterstützte und seinen Wohnsitz in dem betreffenden Distrikt hatte.
Die Frau, die in unserem Bezirk für die Orga-nisierung der Wahlkampagne zuständig war, verhielt sich ausweichend und beantwortete meine Mails, Telefonanrufe und dringenden Nachfragen nicht.
Die langjährige Vorsitzende der Partei der Grünen in Kanada, die fleißigste Abgeordnete Elizabeth May, die Monika Schäfers Freundin war,
eröffnete mir mit sichtlichem Unbehagen, daß das Prüfungskomitee meine Bewerbung auf-grund meines zuvor erwähnten Briefs gegen Paul Estrin abgelehnt hatte … Die Presse würde über den „Antisemitismus“ der Grünen zetern, mit verheerenden Folgen für diese.
Deshalb schlug mir Elizabeth vor, den Brief
„ungeschehen zu machen“,
indem ich mich bei Estrin entschuldigte!
Das kennen wir. Mit einer öffentlichen „Entschuldi-gung“ hat schon mancher seine Haut zu retten versucht, dem einmal ein wahres Wort entschlüpft war über die „auserwählten Unantastbaren“.
Schäfer schreibt:
Für mich geht aus Paul Estrins Artikel „Why Gaza makes me sad“ klar hervor, daß er ein zionistischer Werbetrommler ist und die Grüne Partei Kanadas von innen zersetzen will … Erinnere Dich daran, wer 9/11 insze-niert hat – derselbe kriminelle Staat, der jetzt Gaza zerstört. Erinnere Dich an die Worte Ariel Sharons:
„Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.
Sein Sohn Gilad Sharon hat Israel aufge-fordert, ,ganz Gaza dem Erdboden gleichzumachen‘.“
Estrins Schweigen zu Israel beim Kongreß der Grünen Partei, gefolgt von seinem Artikel auf der Partei-Netzseite, ist weder ein Zufall noch eine harmlose Entgleisung seinerseits.
Er verfolgt ein einziges Ziel – die Grüne Partei Kanadas zu paralysieren und dadurch zu zerstören.
Wir sehen bei uns in der BRD längst klar, daß der völkerfeindliche Bolschewismus die Grünen be-herrscht. Die Linksextremisten haben die einst-malige Partei der Freunde von Natur- und Völker-vielfalt, die es zu erhalten gilt, von „Rechten“ „gesäubert“:
„Rechte“, die die Partei einst ins Leben gerufen hatten, wurden kaltgestellt. Wir sehen hier nun das gleiche Bild in Kanada und dadurch auch die Hand der überstaatlich auf das Ziel der Weltherrschaft hinarbeitenden Auserwählten:
Das hauptsächliche Merkmal moderner Re-gierungen ist, daß wir nicht wissen, wer re-giert, und zwar de facto und nicht de jure. Wir sehen den Politiker und nicht seinen Hintermann und noch weniger den Hinter-mann des Hintermanns oder, was am wichtigsten von allem ist, den Bankier des Hintermanns. J.R.R. Tolkien, Verfasser von „Der Herr der Ringe“. (Schäfer, S. 81)
Und dann kommt Monika Schäfer der Vorsitzenden gegenüber zu dem Schluß:
Weder sie selbst noch die Grüne Partei werde je auch nur ein einziges ihrer edlen Ziele ver-wirklichen können, solange die Verantwort-lichen für 9/11 die Fäden zögen.
Daß niemand offen über die Terroranschläge sprechen könne, beweise, daß die Schuldigen an den Schalthebeln der Macht säßen. Dies werde dadurch bewiesen, daß sämtliche Par-teien und sämtliche Parlamentsabgeordneten sich in ihrer Weigerung einig seien, diese Frage auf die Agenda zu setzen.
In einem weiteren Brief an die Vorsitzende schreibt Schäfer:
Wir brauchen nicht darüber zu debattieren, ob 9/11 eine Operation unter falscher Flagge war. Hierfür gibt es eine Fülle von Beweisen. Wir brauchen auch nicht über die Folgen zu diskutieren, die 9/11 für unsere Welt hatte. Wir wissen, daß dies das „neue Pearl Harbor“ war, das die Architekten der „Neuen Weltord-nung“ zur Durchsetzung ihrer Agenda brauchten.
Inzwischen gab ihr niemand mehr die Hand, lächelte ihr niemand freundlich zu, ließ sich niemand mit ihr sehen, ganz im Gegenteil: Sie wurde von Freund und Feind gemieden. Ihre Geigenschüler mieden ihren Unterricht. So fiel ihr Einkommen aus.
Nichtbeachtung kann töten. Was hatte sie noch zu verlieren? Sie setzte im Juni 2016 ein Video ins Weltnetz mit dem Titel:
Tut mir leid, Mutti, ich hatte Unrecht, was den H…st betrifft.
Da hatte sie die Grenze ihrer Sicherheit in ihrem Land und weltweit überschritten. Sie hatte auch wie fast alle an die Geschichte geglaubt,
die Hollywood den Menschen mit seinen endlosen Filmen über die bösen Deutschen erfolgreich eingetrichtert hat. Ich bin froh, daß ich nach und nach die Wahrheit über diese Geschehnisse erfahre.
Sie erfuhr wie alle wachen Menschen rund um den Erdball
die Doktrin von den „gerichtsnotorischen Fakten“,
die es den Gerichten erlaubt,
Dinge als „allgemein bekannt“ … als fest-stehende Tatsachen anzuerkennen. In an-deren Worten, Beweise sind nicht erfor-derlich, wenn ein Ereignis als „offenkundig“ betrachtet wird.
Als ganz besonders verachtenswert wurden und werden die Geschichts-„Revisionisten“ an den Pranger gestellt, die Tatsache übersehend, daß die Wissenschaft nicht die Wahrheit für sich gepachtet hat, sondern es dem menschlichen Erkennen ledig-lich gegeben ist, zunächst Annahmen zu formu-lieren, die aber jederzeit durch neue Forschungs-ergebnisse ergänzt oder gar verworfen werden können. Ein völlig normaler Vorgang im Denk- und Erkenntnisvermögen des Menschen.
Und so ist wie in jedem Glauben, der über die freien Völker gekommen ist, auch die Wissenschaft in die-ser Beziehung von Dogmen durchsetzt, die unan-tastbar sein sollen. So schreibt Monika Schäfer an die Vorsitzende der Grünen Kanadas:
Die Bolschewiken haben viele politische Dissidenten in Irrenhäuser eingesperrt, weil sie nicht wollten, daß die Menschen klar dachten und Klartext sprachen. Sie haben auch unzählige Millionen Russen ermordet. Hinter jeder Revolution stand dieselbe Clique, die heute unsere Länder im Westen kontrol-liert …
Ich erwähne noch eine weitere Quelle … – Benjamin Freedmans Rede aus dem Jahre 1961 … Er war Jude, der Bescheid wußte, und er versuchte, der Welt die Augen zu öffnen. Weshalb nehmen wir seine Warnung nicht zur Kenntnis?
Ja, warum sind die Menschen so, wie sie sind? Warum wehren sie sich so gegen die Wahrnehmung der Realität?
Von Natur aus sind die meisten Menschen Konformisten. Auch viele sog. Intellektuelle zählen dazu. Deswegen ist es auch so mühsam, mit rein intellektuellen Argumenten Erfolge zu erzielen. Es geht eben nicht in erster Linie um die Wahrheit, schon gar nicht um die wissenschaftliche, sondern den meisten Menschen geht es darum, nicht aus ihrem sozialen Verband ausgeschlossen zu werden und möglichst nirgendwo anzuecken. Auch die Angst vor dem Verlust ihrer wirtschaftlichen und sozialen Privilegien hält viele Menschen davon ab, sich der Wahrheit zu stellen. Als sozialen Wesen und in Verbindung mit dem natürlichen Selbsterhaltungstrieb ist dies sozusagen in unserer Genetik festgeschrieben, denn gerade, wenn man sich schwach fühlt, bietet einem die „Herde“ Schutz, wenn auch häufig nur scheinbar. Nur sehr starke Menschen können dem Herdendruck widerstehen. Sie sind die künftigen Anführer der Herde, Gruppe oder wie wir das auch immer nennen wollen. Und schon allein deswegen sind sie die gefährlichsten Konkurrenten derjenigen, die sich die Herde zur Beute gemacht haben, um sie in ihrem Sinne beherrschen zu können.
Der andere wesentliche Faktor ist das, was wir am ehesten mit dem Begriff „trauma based mindcontrol“, zu Deutsch: „traumabasierte Mental- oder Gedankenkontrolle“ beschreiben können. Hier wird mit den raffiniertesten Methoden gearbeitet. Ein wesentlicher Aspekt dieser Methode ist, daß das erlittene Trauma (Krieg, Niederlage, Vertreibungen, Massenvergewaltigungen etc.) nicht sinnvoll bearbeitet und aufgelöst, sondern daß es gezielt immer weiter verstärkt wird, um die betroffenen Opfer psychisch und mental unter ständiger Kontrolle, d.h. gefügig zu halten, indem es ihm ständig eingeredet wird, daß er selbst an allem schuld sei. Eine typische Täter-Opfer-Umkehr, wie wir sie heutzutage auch in vielen anderen Bereichen vorfinden.
Gleichzeitig wird den Opfern das Gefühl einer absoluten Ohnmacht, oft auch Minderwertigkeit vermittelt. Dieses Gefühl bleibt den meisten zwar unbewußt, ist aber nichtsdestowenigertrotz äußerst wirksam. Der hektische Abbruch von Gesprächen, das oft aggressive Verhalten der Angesprochenen oder der Rückgriff auf irgendwelche, offensichtlich völlig aus der Luft gegriffenen Behauptungen, beweist es. Diese Behauptungen sind oft nichts weiter als dem Opfer nicht bewußte Konfabulationen, meist reine Schutzbehauptungen, mit denen es sich selbst vor der schmerzhaften Erkenntnis der Wahrheit schützt, die tief verschlossen in seinem eigenen Unterbewußtsein schlummert. Den Betroffenen ist der Vorgang in der Regel nicht bewußt – von den Manipulatoren und Sozialtechnikern, die sich an diesem Spiel beteiligen, vielleicht einmal abgesehen. Sie handeln eher wie Reaktionsautomaten, d.h. nach einem ankonditionierten Reflex – von außen noch vielfach verstärkt. Die Reaktion auf uns ist eher der Panik derjenigen geschuldet, die im tiefsten Innern sehr wohl spüren, wie brüchig nicht nur ihre Außen-, sondern auch ihre Selbstwahrnehmung ist. Und je näher wir der verdrängten Wahrheit kommen, umso heftiger und aggressiver die Abwehr. Das ist aber immer nur ein Zeichen davon, wie innerlich schwach bzw. geschwächt die betreffende Person ist – etwas, das sie sich selbstverständlich niemals eingestehen würde. Des Hasses einer solchen Person auf uns können wir daher mit großer Wahrscheinlichkeit gewiß sein. Ein Haß freilich, den sie oft genug uns unterstellt, eine typische Form der Projektion. Deswegen diagnostizieren sie mit Vorliebe den Schaum vorm Mund bei uns, während er ihnen selber aus dem Maul tropft.
Damit sind wir ständig konfrontiert, und das ist natürlich sehr frustrierend. Aus dem oben Gesagten geht allerdings hervor, wie wir uns als Aufklärer zu verhalten haben. Immer kann man den Menschen die Kritik natürlich nicht ersparen, aber wir sollten Geduld mit den vielen geistig und seelisch Kriegsversehrten und der Mehrheit der Identitätsbeschädigten haben. Die Wahrheit ist natürlich das richtige Antidot, aber leider verweigern sie dieses Heilmittel, weil sie genau wissen, was dann kommt: nämlich der Verlust ihrer eigenen sozialen Blase und Sicherheit. Daher sollten wir versuchen, den oft doch noch vorhandenen gefühlsmäßigen Kontakt mit diesen bedauernswerten Opfern – wenigstens innerlich – zu bewahren und ihnen – und uns damit auch – die Chance auf künftige Gemeinsamkeit zu erhalten. Innere Vergebung – nicht aus Schwäche, sondern aus Einsicht in die Zusammenhänge – ist daher das beste Schutzschild für uns selbst; gleichzeitig aber die beste Konterstrategie gegen die Umtriebe einer hintergründigen satanischen Macht, deren Hauptmittel Lüge, Spaltung und Zersetzung ist.