Polen – Und willst du nicht mein Zahler sein…
Mittwoch, 17. Dezember 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
trifft‘s mal wieder <rwh26@e-mail.de> 17. 12. 2025:
Polen hat seine Unabhängigkeit Deutschland und Österreich zu verdanken:
1916, während des 1. Weltkriegs, sorgten das Deutsche Reich und das mit ihm verbündete Kaiserreich Österreich-Ungarn dafür, daß Polen wieder ein souveräner Staat wurde.
Der „Dank“ Polens zeigte sich darin, daß es nach dem Krieg die ersten europäischen Kon-zentrationslager errichtete, in denen viele Ostdeutsche verschwanden, und daß es mit der Vertreibung der Deutschen begann und durch den staatlich geförderten Insurgenten* Korfanty deutsche Ostgebiete gewaltsam an sich riß, lange bevor Hitler an der Macht war!
*) Aufrührer, Aufständischer, Rebell
Die deutschen Friedensbemühungen waren vergeblich; der Hauptgrund dafür:
England wollte unter allen Umständen Krieg mit Deutschland, und so wie im April 2022 England unter Boris Johnson Selensky über-redet haben soll, keinen Frieden mit Rußland zu schließen, so überredete damals England die polnische Regierung, die vielen Vorschlä-ge Hitlers zu einer deutsch-polnischen Eini-gung nicht anzunehmen.
Mehr noch, Polen solle Deutschland so lange reizen und die ostdeutsche Bevölkerung so lange drangsalieren, bis Deutschland zum Schutz seiner gequälten Landsleute gar nichts anderes mehr als militärische Maß-nahmen übrig blieben.
Im August 1939 wurde der britisch-polnische Beistandspakt abgeschlossen, mit dem Er-gebnis:
England konnte auf Krieg hoffen, und das schon seit jeher größenwahnsinnige Polen träumte auf das Großpolen mit der West-grenze bis Berlin.
Diese Machenschaften zeigen, daß nicht Deutschland, sondern vielmehr Polen und England für den Zweiten Weltkrieg verant-wortlich zu machen sind; von den Hinter-grundmächten, welche letztendlich die Hauptfäden ziehen, einmal ganz abgesehen.
Wir wissen, wie die Sache ausgegangen ist:
– Nach dem Krieg raubte Polen Ostdeutschland,
– vertrieb die Deutschen und
– ermordete nebenher einige Millionen.
Und als wäre das nicht genug, verlangen diese Wahnsinnigen heute noch zusätzlich 1,3 Billionen für ihre singulären Verbrechen und ihren gigantischen Landraub.
Mit Deutschen kann man diesen tatsächlich unsäglichen Wahnsinn treiben, denn die Politiker in Berlin und den Landeszentralen vertreten bekanntlich nicht deutsche Inter-essen, sondern die der Feinde Deutschlands.
Schon Willi Brandt alias Herbert Frahm (SPD) hat durch seinen erbärmlichen Kniefall in Warschau vorgemacht, wie man die polni-schen Täter zu deren irrwitzigen Forderungen geradezu einlädt und ermuntert.
Er und seine Nachfolger schlugen damals und schlagen noch immer auf die toten deutschen Soldaten ein, die im Polenfeldzug gefallen sind, und kriechen den polnischen antideut-schen Geschichtsfälschern mit masochisti-scher Wollust in den Darm. Sie lassen sich von niemandem die Gruselmär von der deut-schen „Bestie“ nehmen.
Die Veröffentlichung differenzierter Sicht wird unterbunden. So wollte der polnische Geschichtsforscher und Autor Grzegorz Rossolinski-Liebe am 25. November dieses Jahres in Berlin sein Buch
„Polnische Bürgermeister und der Ho-locaust, Besatzung, Verwaltung und Kollaboration“
vorstellen. Das wurde ihm verwehrt.
Und jetzt entsann sich der gegenwärtige polnische Regierungschef Donald Tusk des ungemein erfolgreich angewendeten jüdi-schen Rezepts „Handauf“: Er
„drängt Deutschland zu einer schnellen Entschädigung der noch lebenden Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. ‚Beeilt Euch, wenn Ihr wirklich diese Geste machen wollt!‘, sagte Tusk nach den deutsch-polnischen Regier-ungskonsultationen in Berlin bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Merz (CDU).“[1]
Und er wies darauf hin,
„daß die Zahl der noch lebenden Opfer des Nazi-Terrors in seinem Land ständig zurückgehe. Als der damalige Kanzler Olaf Scholz im Juli 2024 diese Unterstüt-zung versprochen habe, hätte es nach Angaben der Stiftung für deutsch-pol-nische Aussöhnung noch 60.000 lebende Opfer gegeben, mittlerweile seien es noch 50.000. Rechnet man das um, sind seitdem pro Tag mehr als 20 Opfer gestorben.“[2]
Die bekannte, den Kommunisten zugeordnete Parole:
„Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“,
haben die sogenannten Demokratien Israel und Polen für die krankhaft zahlungssüch-tigen „Freunde“ der BRD offenbar verfeinert:
„Und willst du nicht mein Zahler sein, dann deck ich dich mit Hetze ein.“
Beide, Polen wie Juden, die zwar Opfer, aber auch Täter sind, haben sich ausschließlich in eine Opferrolle hineingespielt, weisen jede Täterschaft entrüstet von sich und zeigen ge-meinsam mit dem Finger auf die deutschen „Täter“; das als Museum hergerichtete Ausch-witz präsentieren sie als neues Golgatha.
Doch jetzt spielen die Juden nicht mehr mit. Sie wollen sich die Rolle als Opfer Nr. 1 von niemandem verwässern lassen. So wie wir Deutschen die „singulären“ Täter bleiben sollen, so wollen die Juden auch die „singu-lären“ Opfer bleiben.
Und was wäre für die Durchsetzung dieser Forderung besser geeignet, als den Polen die Opferrolle zu nehmen oder zumindest in Frage zu stellen durch die Tatsache, daß während der Zeit des von Deutschland be-setzten Polens zahlreiche Polen bezüglich Antisemitismus mit den Nationalsozialisten zusammenarbeiteten?!
Nationalsozialisten haben noch nie ein Hehl daraus gemacht, was sie von Juden halten, und umgekehrt genauso. Nur die Polen halten ihr Opfer-Fähnchen immer in den Wind, und selbst ihre gegen Deutsche und Juden ge-richtete Täterrolle jener 1930er Jahre versu-chen sie in eine Opferrolle zu kleiden. Doch damit soll, nach jüdischem Willen, Schluß sein.
Schon vor etwa zwei Jahrzehnten brachte Jan Tomasz Gross, ein in den USA lebender So-ziologe polnisch-jüdischer Herkunft das Buch „Goldene Ernte“ heraus. Darin beschreibt er,
„die Profitgier, mit der viele Polen aus dem Holocaust persönlichen Nutzen gezogen hätten.“[3]
Dabei schreibt der Autor nichts Neues.
„Historiker haben bereits früher doku-mentiert, wie sich manche Polen während der Nazi-Besatzung, vor allem aber nach dem Abzug der Deutschen und der Be-freiung der Konzentrationslager an dem Hab und Gut ermordeter Juden berei-cherten.
Einige eigneten sich verlassene Häuser, Höfe und Geschäfte ihrer verschleppten Nachbarn an, die sie im schlimmsten Fall zuvor an die SS verraten hatten.“[4]
„Nicht einmal vor Leichenfledderei und Grabschändung“ sollen sie zurückge-schreckt sein.[5]
Und die „Irish Times“ zitierte den jüdischen Autor mit den Worten:
„Es waren nicht nur einzelne Kriminelle, die mitmachten. Ehrenwerte polnische Bürger, die nach dem Krieg hohe Posten bekleideten, waren an diesen Plünderun-gen beteiligt.“[6]
In zahlreichen Orten sollen die Polen Mas-saker an den Juden angerichtet haben. Der jüdische Autor Gross beschrieb in seinem Buch „Nachbarn“, wie seine polnischen Landsleute zum Beispiel in dem nordost-polnischen Städtchen Jedwabne angeblich
„von den Nazis angestachelt, aber nicht gezwungen, Hunderte ihrer jüdischen Nachbarn in eine Scheue trieben und bei lebendigem Leibe verbrannten.“[7]
Der ehemalige polnische Präsident Alexander Kwasniewski soll nach Jebwabne gefahren sein, um sich bei dem jüdischen Volk zu entschuldigen.
Wie auch immer, ob in Polen oder anderen Ländern: Überall wo Deutsche waren, wurden nach dem Kriege ungezählte Gedenktafeln angebracht und Opfermale errichtet, wo Deutsche als Täter angegeben werden.
Eine Lüge, denn Millionen Untaten werden uns Deutschen in die Schuhe geschoben, die wir nicht zu verantworten haben.
Und jetzt hat sich die jüdische „Opfer-Zen-trale“, nämlich der bombastische Gedächt-nistempel Yad Vashem in Jerusalem, direkt eingeschaltet, um, wie oben bereits festge-stellt, den Polen die angemaßte Opferrolle zu stutzen. Der derzeitige Leiter von Yad Vashem, Dani Dayan, erklärte, Polen sei das erste Land gewesen,
„in dem Juden gezwungen wurden, ein Abzeichen zur Unterscheidung zu tragen, um sie von dem Rest der Bevölkerung zu isolieren.“[8]
Gemeint ist der Judenstern. Das stieß den polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski (derselbe, der sich für die terroristische Sprengung der Nordstream-Pipeline durch die USA bedankte mit den Worten: „Thank you, USA!“) sauer auf, so daß er den israeli-schen Botschafter einbestellte.
Und Donald Tusk schmollte beleidigt, der jüdische Beitrag sei
„vielleicht kein Versehen, sondern Absicht“
gewesen.[9] Der Sprecher des polnischen Außenministeriums, Maciej Wewior, vermu-tete zurecht einen schlauen jüdischen Plan zum Schaden Polens:
„Yad Vashem plant, bald eine Zweigstelle in Deutschland zu eröffnen“, doch hoffe er, daß diese „falsche und historisch un-genaue Information [die Kennzeichnung der Juden in Polen mit Davidstern, d. V.] nichts damit zu tun habe.“[10]
Und in der Tat: Israel plant, den gegen Deutschland gerichteten gigantischen An-klagefinger Yad Vashem in Jerusalem auch in Deutschland mehrfach aufzustellen. Die un-gezählten in der BRD errichteten Selbtsbe-zichtigungsmahnmale genügen nicht mehr.
Die Rede ist von Dortmund und Köln, doch das bayerische Kabarett … Verzeihung, ich meinte das bayerische Kabinett hat den größten Anspruch angemeldet, sich maso-chistisch im Schuldkomplex suhlen zu dür-fen, und besteht auf München.
Da befürchten die Polen nicht zu Unrecht: Wenn jetzt die Juden ihr „singuläres“ Op-ferschicksal mittels Yad Vashems en masse in den Großstädten des „Landes der Täter“ nach dem Gießkannenprinzip emporsprießen las-sen, dann bleibt für die polnische Opferrolle kaum noch Raum.
Und da wegen des wirtschaftlichen Nieder-gangs Deutschlands bald nur noch sein Lei-chentuch zu verteilen sein wird, haben die beiden Berufsopfer Israel und Polen sehr wohl erkannt:
Da heißt es nehmen, solange es noch etwas zu holen gibt.
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Anmerkungen