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Der verteufelte Führer war ganz anders

Den Deutschen im allgemeinen
ist die Heimtücke unfaßlich,
mit der Regierungen
und Rechtsvertreter
großer Völker die eigenen Missetaten
auf krummen Wegen
uns Deutschen unterschieben,
um uns vor aller Welt
als Verbrecher verleumden
und mit dem Scheine
des Rechts bestrafen zu können.
Henning Fiekenscher

Wir sehen heute die Gründe für die Hetze gegen den Führer des Dritten Reiches und heute gegen die in Völkern denkenden Menschen, die „Rechten“:

Einerseits läuft seit Jahrtausenden der bis heute von Superreichen des Tiefen Staates verfolgte Plan der Entvolkung der Menschheit, um eine Masse Wurzel-loser reglementieren und beherrschen zu können, was ein irrer sog. Gott wider die Gesetze der Mutter Natur den Seinen befohlen hat, andererseits ist es auch gänzlich Gottlosen am liebsten, wenn sie die Gruppen von Menschen in kriegerische Gegensätze führen und ausbeuten können.

Genau das war auch der Plan der Bolschewisten, die ihre erste Volksvernichtungs-Orgie in Rußland feier-ten und die Ukrainer und Russen in namenloses Elend stürzten. Die bei uns in unserem Jahrtausende alten Kulturvolk auf uraltem Heimatboden sich an-maßen, die volksfeindliche Führung übernehmen zu können, sind Linksextremisten wie die in Rußland zur Macht gekommenen Bolschewisten. Plump gehen sie gegen Andersdenkende vor, versuchen sie aus-zuschalten. Ihr Ziel: Abschaffung des Deutschen Volkes und Errichtung einer proletarischen Welt-diktatur.

Wichtig war und ist ihnen zu verteufeln, was der Erhaltung eigenständiger Völker dient, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und gestalten wollen. So mußte auch eine ungeheure weltweite Hetze gegen die Bestrebungen des Dritten Reiches entfacht und der Führer zum absoluten Bösen sti-lisiert werden.

In seiner Reichstagsrede vom 28. April 1939 kurz vor Ausbruch des 2. Durchgangs des heute bereits 111 Jahre währenden Weltkrieges gegen uns Deut-sche zeigt er sein Denken und das seiner Gegner. Diese sind die gleichen wie die heutigen: kriegs-lüsterne, völkerhassende Bolschewisten in West wie in Ost! Hören wir einmal Adolf Hitler zu:

Der Präsident der nordamerika-nischen Union hat an mich ein Telegramm gerichtet, dessen eigenartiger Inhalt Ihnen be-kannt ist. Da, ehe ich als Emp-fänger dieses Dokument zu sehen bekam, die andere Welt durch Rundfunk und Presse davon bereits Kenntnis erhalten hatte, und wir außerdem aus zahllosen Kommentaren demokratischer Weltorgane die freundliche Aufklärung erhal-ten hatten, daß es sich bei diesem Telegramm um ein sehr geschicktes taktisches Papier handele, das bestimmt sei, den volksregier-ten Staaten die Verantwortung für die kriege-rischen Maßnahmen der Plutokratien aufzu-bürden, habe ich mich entschlossen, den Deutschen Reichstag einberufen zu lassen …

Roosevelt von B. Manasse Baruch beraten (historynet.com)

Da war sehr vornehm die Unvornehmheit Roose-velts deutlich gemacht. Wie er sich selbst in seiner Stellung als Reichskanzler empfand, sagen seine folgenden Worte:

Meine tiefsten Gefühle kann ich nur in der Form eines demütigen Dankes der Vorsehung gegenüber abstatten, die mich berufen hat, und die es mir gelingen ließ, als einstiger unbekannter Soldat des Krieges zum Führer meines heißgeliebten Volkes emporzusteigen.

Konferenz von Versailles (Wikipedia)

Er liebte also sein Volk. Und er erreichte in wenigen Jahren die Revision des teuflischen, volksmörderi-schen „Vertrages“ von Versailles. Er meint, es war die „Vorsehung“, die ihn

die Wege finden lassen (habe), um ohne Blutvergießen unser Volk aus seinem tiefsten Elend freizumachen und es wieder nach auf-wärts zu führen. Sie hat es gestattet, die ein-zige Aufgabe meines Lebens zu erfüllen: Mein Deutsches Volk aus seiner Niederlage zu erheben und es aus den Fesseln des schandvollsten Diktats aller Zeiten zu lösen.

Denn dies war das alleinige Ziel meines Handelns …

Ich habe nur wiederherstellen wollen, was andere einst mit Gewalt zerbrochen hatten, wollte nur wiedergutmachen, was satanische Bosheit oder menschliche Unvernunft zer-störten oder verdarben.

Ich habe daher auch keinen Schritt vollzogen, der fremde Rechte verletzte, sondern nur das vor 20 Jahren verletzte Recht wiederherge-stellt. Im Rahmen des heutigen Großdeut-schen Reiches befindet sich kein Gebiet, das nicht seit ältesten Zeiten zu ihm gehört hat, mit ihm verbunden war oder seiner Souverä-nität unterstand.

Hitler gedenkt auch der anderen Völker, die in das blutige Gemetzel des Krieges hineingestoßen worden waren, um Deutschland besiegen zu helfen.

Damals zeigte sich zum erstenmal das Un-glück, daß Männer die Politik bestimmten, die im Kriege nicht gekämpft hatten; denn die Soldaten kannten keinen Haß, wohl aber jene alten Politiker, die ihr eigenes kostbares Leben sorgfältigst vor der Schrecknis des Krieges verschont hatten, aber nunmehr als wahnsinnig gewordene Rachegeister über die Menschheit herfielen. Haß, Bosheit und Un-vernunft waren die intellektuellen Väter des Versailler Diktates.

Tausendjährige Lebensräume und Staaten wurden willkürlich zerschlagen und aufge-löst, seit ewigen Zeiten zueinander gehörige Menschen voneinander gerissen, wirtschaft-liche Lebensvoraussetungen mißachtet, die Völker selbst aber als Sieger und Besiegte in alleinberechtigte Herren und rechtlose Knechte eingeteilt.

… Nahezu 115 Millionen Menschen wurden nicht von den siegreichen Soldaten, sondern von wahnsinnigen Politikern in ihrem Selbst-bestimmungsrecht vergewaltigt, willkürlich aus alten Gemeinschaften gelöst und zu neuen Gemeinschaften zusammengeschlos-sen ohne Rücksicht auf Blut, auf ihr Herkom-men, auf die Vernunft und auf alle wirtschaft-lichen Lebenbedingungen.

Adolf Hitler (proxi-image)

Dieser nach dem 2. Durchgang des nun-mehr 111-jährigen Weltkrieges von der Feindpropaganda verteufelte Mann dachte also menschlich, einfühlsam. Mit dieser Einstellung gelang ihm in wenigen Jahren, ein glückliches Volk neu zu erschaffen. Auch Österreich vereinigte sich mit dem Deutschen Reich aufs Neue:

Durch die Versailler Verbrecher wurde nicht nur das Deutsche Reich zerschlagen, Öster-reich aufgelöst, sondern auch den Deutschen verboten, sich zu jener Gemeinschaft zu be-kennen, der sie über tausend Jahre lang an-gehört hatten. Diesen Zustand zu beseitigen, habe ich stets als meine höchste und heilig-ste Lebensaufgabe angesehen.

Was seine angebliche Diktatur betrifft, so muß hier klar anerkannt sein, daß Hitler die Wiedervereini-gung Österreiches – jetzt sinnvoll Ostmark genannt – mit dem Deutschen Reich durch Abstimmung des Volkes erreicht hat:

Ich habe für siebeneinhalb Millionen Deut-sche das Selbstbestimmungsrecht wieder-hergestellt … Ich habe das Verbot, über ihr Schicksal abzustimmen, aufgehoben und vor der Geschichte diese Abstimmung durch-geführt. Sie hat ein Resultat ergeben, das nicht nur ich erwartet hatte, sondern das auch die Versailler demokratischen Völker-vergewaltiger genau vorausgesehen hatten.

Denn warum hätten sie sonst die Abstim-mung über den Anschluß verboten?

Wie wir wissen, wurde

die tschechische Frage

in der Konferenz von München gelöst:

Wenn heute der Schrei in der Welt erhoben wird: „Niemals wieder München!“, dann ist dies die Bestätigung dafür, daß den Kriegs-hetzern die friedliche Lösung des Problems als das Verderblichste erschien, was jemals geschah.

Sie bedauern, daß kein Blut geflossen ist. Nicht ihr Blut natürlich: denn diese Hetzer stehen ja nicht dort, wo geschaffen, sondern nur dort, wo verdient wird. Sondern es ist das Blut vieler namenloser Soldaten.

Im übrigen, so Hitler in seiner Antwort an den Kriegsverbrecher Roosevelt, wäre 

ohne München, das heißt ohne die Einmi-schung dieser westeuropäischen Staaten … die Lösung des ganzen Problems – wenn es überhaupt je zu einer solchen Zuspitzung gekommen sein würde – wahrscheinlich spielend leicht möglich gewesen.

Hitler sah, daß das in Versailles konstruierte Gebilde Tschecho-Slowakei sich bereits selbst überlebt hatte:

Sie verfiel der Auflösung, nicht weil Deutsch-land dies wollte, sondern weil man am Kon-ferenztisch auf die Dauer nicht künstlich lebensunfähige Staaten konstruieren und aufrechterhalten kann …

Die deutsche Reichsregierung hat bereits beim ersten Antrittsbesuch des tschechischen Außenministers Chvalkovsky in München ihre Auffassung über die Zukunft der Tschecho-Slowakei klar zum Ausdruck gebracht.

Ich selbst habe damals dem Herrn Minister Chvalkovsky versichert, daß wir unter der Vorausset-zung einer loyalen Behandlung der in der Tschechei verbliebenen großen deut-schen Minderheiten und in der Vorausset-zung einer Beruhigung des ganzen Staates eine loyale Haltung Deutschlands sicherstel-len würden und von uns aus diesem Staat keinerlei Hindernisse bereiten wollten.

Wenn allerdings die Politik eines Edvard Beneš zum Zuge käme, der

zusammen mit anderen die tschechische anti-österreichische Widerstandsorganisation Maffie (wiki)

gegründet hatte und eine entsprechende anti-deutsche Politik erstrebte, 

würde Deutschland eine Entwicklung in dieser Richtung nicht hinnehmen, sondern schon im Keime auslöschen …

Ich wies damals auch darauf hin, daß die Aufrechterhaltung eines so gewaltigen militärischen Arsenals in Mitteleuropa ohne Sinn und Zweck nur als Gefahrenherd ange-sehen werden müßte …

Durch eine fortgesetzt sich steigernde Flü-sterpropaganda sowohl als durch ein all-mähliches Abgleiten tschechischer Zeitungen in die frühere Scheibart mußte auch dem Einfältigsten klar werden, daß in kurzer Zeit die alten Zustände wieder vorhanden sein würden.

Die Gefahr einer militärischen Auseinander-setzung war um so größer dann, als ja immer damit gerechnet werden mußte, daß sich ir-gendwelche Wahnsinnigen der aufgestapelten ungeheuren Kriegsmaterialien bemächtigen konnten. Dies barg in sich die Gefahr von Explosionen unabsehbaren Umfanges.

Darauf führte Hitler den Abgeordneten die

geradezu gigantisch anmutenden Zahlen dieses mitteleuropäischen internationalen Sprengstofflagers

vor, Zahlen, auf die hier aus Raumgründen verzichtet werden soll. Hitler:

Ich glaube, es ist ein Glück für Millionen und aber Millionen von Menschen, daß es mir ge-lungen ist, dank der in letzter Minute wirk-sam werdenden Einsicht verantwortlicher Männer auf der anderen Seite eine solche Ex-plosion verhindert und eine Lösung gefunden zu haben, die meiner Überzeugung nach dieses Problem als einen mitteleuropäischen Gefahrenherd endgültig aus der Welt schafft.

Er mußte dann 1945 nicht mehr mitansehen, mit welchem Haß und welcher Blutrünstigkeit die Tsche-chen gegen die Deutschen vorgingen und aus ihrer Heimat im Sudetenland, in Böhmen und Mähren vertrieben.

Hitlers Bemühen um Englands Freundschaft

Ich habe während meiner ganzen politischen Tätigkeit immer den Gedanken der Herstel-lung einer engen deutsch-englischen Freundschaft und Zusammenarbeit vertreten. Ich fand in meiner Bewegung ungezählte gleichgesinnte Menschen …

Dieser Wunsch nach einer deutsch-engli-schen Freundschaft und Zusammenarbeit deckt sich nicht nur mit meinen Gefühlen, die sich aus der Herkunft unserer beiden Völker ergeben, sondern auch mit meiner Einsicht in die im Interesse der ganzen Menschheit lie-gende Wichtigkeit der Existenz des britischen Weltreiches.

Warum er ein solches teils mit Brutalität gegen die ihm einverleibten Völker so bewunderte, ist m.E. sein Geheimnis. Und er setzt dagegen:

Vordem war Deutschland ein großes Welt-reich. Es beherrschte einst das Abendland. In blutigen Kämpfen und religiösen Streitig-keiten sowie aus den Gründen einer inneren staatlichen Aufsplitterung ist dieses Reich an Macht und Größe gefallen und endlich in tiefen Schlaf versunken.

Allein als dieses alte Reich sein Ende zu neh-men schien, da wuchs bereits der Keim zu seiner Wiedergeburt. Aus Brandenburg und Preußen entstand ein neues Deutschland, das Zweite Reich, und aus ihm wurde nunmehr endlich das deutsche Volksreich.

Es möchten nun alle Engländer bereifen, daß wir nicht im geringsten das Gefühl einer Infe-riorität den Briten gegenüber besitzen. Dazu ist unsere geschichtliche Vergangenheit zu gewaltig!

Hier vergißt er zu erwähnen, daß dieses große Reich ein „Römisches Reich Deut-scher Nation“ war, der Papst in Rom die Supermacht darstellte mit grausamsten Auswirkungen für das Volk, vor allem die Frauen.

Darum zürnte Erich Ludendorff Hitler und führte in seiner Schrift „Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst“ die Gründe aus. Schon vor seiner Machtergreifung hatte Hitler Ludendorff auf seine Vorhaltungen gesagt, daß er zur Macht wolle und das nur mit Hilfe Roms erreichen könne. Somit machte er sich zum Handlanger dieser finsteren Hintergrundmacht. Ludendorff trennte sich von ihm.

Doch zurück zur Beziehung Deutschland-England:

Ich muß aber nunmehr feststellen, daß die Politik Englands inoffiziell und offiziell keinen Zweifel darüber läßt, daß man in London diese Überzeugung nicht mehr teilt, sondern im Gegenteil der Meinung ist, daß, ganz gleich, in welchem Konflikt Deutschland einmal ver-wickelt werden würde, Großbritannien stets gegen Deutschland Stellung nehmen müßte.

Man sieht also dort den Krieg gegen Deutschland als etwas Selbstverständliches an. Ich bedauere dies tief …

Im übrigen kenne ich mein Volk – und ich baue darauf. Wir wollen nichts, was uns nicht einst gehört hat, kein Staat wird von uns in seinem Eigentum jemals beraubt werden, allein jeder, der Deutschland glaubt angreifen zu können, wird eine Macht und einen Wider-stand vorfinden, gegenüber denen die des Jahres 1914 unbedeutend waren.

Nachdem es gelungen war, mit Litauen über die

Rückgabe des Memellandes

einig zu werden, habe

die demokratische Welt … allerdings auch hier zutiefst bedauert, daß das Blutver-gießen ausblieb, daß also 175.000 Deutsche in die von ihnen über alles geliebte Heimat zurückkehren konnten, ohne da ein paar hunderttausend andere deshalb erschossen wurden!

Dies schmerzt die humanen Weltapostel tief. Es war daher nicht verwunderlich, daß sie sofort im Anschluß daran nach neuen Mög-lichkeiten Ausschau hielten, die europäische Atmosphäre eben doch noch einmal gründ-lich zu stören.

Es folgten die leichtsinnigen Aktionen Polens ver-meintlich mit den Mächten Frankreich und England im Rücken und die Lügen über Lügen gegen uns. Die grauenhaften Folgen kennen wir. Hitler zählt noch einmal die Kriege der Gutmenschen gegen das Deut-sche Reich zusammen, ehe der sog. 2. Weltkrieg begann:

So sind zum Beispiel nach dem Friedens-schluß von Versailles vom Jahre 1919-1938 allein 14 Kriege geführt worden, an denen allerdings Deutschland in keinem Fall be-teiligt war, wohl aber Staaten der „westlichen Halbkugel“ (heute der „Wertewesten)“, in de-ren Namen Herr Präsident Roosevelt ebenfalls das Wort ergreift.

Dazu kommen aber noch im selben Zeitraum 26 gewaltsame Interventionen und mit blu-tiger Gewalt durchgeführte Sanktionen. Auch daran ist Deutschland gänzlich unbeteiligt gewesen.

Die amerikanische Union allein hat in 6 Fällen seit 1918 militärische Interventionen durch-geführt. Sowjetrußland hat seit 1918 zehn Kriege und militärische Aktionen mit blutiger Gewalt geführt. Auch hieran war Deutschland in keinem Falle beteiligt.

Dennoch verharrten die europäischen Völker in Angsthaltung gegenüber Deutschland. Und Hitler stellt fest, was wir Heutigen nur allzu gut verstehen, denn wir wissen, was die allgegenwärtige Feind-Propaganda vermag:

Der Grund für diese Furcht liegt ausschließ-lich in einer ungezügelten, ebenso verloge-nen wie niederträchtigen Pressehetze, in der Verbreitung übelster Pamphlete über fremde Staatsoberhäupter, in der künstlichen Panik-mache, die am Ende so weit führt, daß selbst Interventionen von Planeten für möglich ge-halten werden und zu heillosen Schreckens-szenen führen.

Heute dürfen wir Deutschen uns von der völker-feindlichen Propaganda immer einmal wieder anhören, Hitler habe ganz Europa in Brand gesteckt. Wir haben gesehen: Das Gegenteil ist wahr! Hitler faßt zusammen:

Ich darf noch einmal feststellen,
daß ich erstens keinen Krieg geführt habe,
daß ich zweitens seit Jahren meinem Abscheu vor einem Krieg und allerdings auch meinem Abscheu vor einer Kriegshetze Ausdruck verleihe,
und daß ich drittens nicht wüßte, für welchen Zweck ich überhaupt einen Krieg führen sollte.

Zum Schluß ist es erfreulich, erklärt zu bekommen, warum unser 1918 im Felde unbesiegtes Deutsches Heer trotz bester Verhandlungsbedingungen – kein feindlicher Fuß hatte deutsches Gebiet betreten – seine Waffen aus der Hand legte:

Glauben Sie, Herr Roosevelt, daß, wenn letzte Völkerschicksale auf dem Spiele stehen, eine Regierung oder eine Volksführung vor einer Konferenz die Waffen niederlegen oder viel-leicht ausliefern wird, einfach in der blinden Hoffnung, daß die Klugheit der anderen Kon-ferenzteilnehmer oder meinetwegen ihre Einsicht schon das Richtige beschließen werden?

Herr Roosevelt, es hat in der Weltgeschichte bisher nur ein Volk und eine einzige Regie-rung gegeben, die dieses ihr angepriesene Rezept befolgt haben: Deutschland.

Die deutsche Nation hat einst im Vertrauen auf die feierlichen Zusicherungen des ameri-kanischen Präsidenten Wilson und auf die Bestätigung dieser Zusicherung durch die Alliierten die Waffen niedergelegt und ging also waffenlos zum Konferenztisch – aller-dings hat man mit dem Augenblick, da die deutsche Nation die Waffen niedergelegt hatte, sie nicht einmal zur Konferenz einge-laden, sondern, entgegen allen Zusiche-rungen, den größten Wortbruch aller Zeiten verübt.

Eines Tages wurde statt am Konferenztisch die größte Verwirrung aller Zeit zu lösen, durch das grausamste Diktat der Welt eine noch schrecklichere Verwirrung angerichtet.

Die Vertreter unseres Deutschen Volkes, das

im Kampf für seine Freiheit und Unabhän-gigkeit über vier Jahre einer ganzen Welt mit unermeßlichem Heldentum standgehalten hatte,

wurde zu der verbrecherischen Konferenz von Versailles nicht zugelassen, dann aber mit Waffen-gewalt gezwungen, die Erklärung von der „Allein-kriegsschuld“ zu unterschreiben!

Eine Schande für die Kriegstreiber für alle Zeiten!

 

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