Finnland entsorgt das Hakenkreuz
Montag, 1. September 2025 von Adelinde |
Reinhard Heuschneider
berichtet:
Bevor die Nationalsozialisten in Deutschland das Hakenkreuz als Staatssymbol wählten, wurde es bereits in Finnland geehrt.
Jetzt aber wollen es finnische Macher entsor-gen. Angeblich soll ein neuer, junger Kom-mandant des finnischen Luftkommandos Karelien, namens Toni Böhm, die Entsorgung angekündigt haben. Warum?
Laut „T-online“ vom 29. 8. 2025 meinte er, „der Druck von außen“ sei zu stark:
„Wir könnten diese Flagge weiterhin verwenden, aber in einigen Fällen verursacht sie Unbehagen bei aus-ländischen Besuchern (…), es ist ver-nünftig, sich der Zeit anzupassen.“
Und ein gewisser Teivo Teivainen, Professor für Weltpolitik an der Universität Helsinki, räumte bereits vor vier Jahren gegenüber dem SPIEGEL (der Bild-Zeitung für Intellektuelle), zwar ein,
„für viele ist das Hakenkreuz ein wichti-ger Teil der finnischen Geschichte“,
jedoch
„in anderen Nato-Mitgliedstaaten wird das Hakenkreuz oft nicht als finnisches Zeichen gesehen, sondern mit dem Na-tionalsozialismus verbunden“,
und das könne zu Irritationen und Mißver-ständnissen führen. Da haben wir es wieder. Die sogenannten „Experten“ in Europa sagen nicht:
„Das Hakenkreuz, die Swastika, ist schon viele tausend Jahre alt und auf der gan-zen Welt und in jedem Kontinent als Glücksbringer bekannt, als Feuerrad symbolisierend das Licht.
Heute, wie eh und je, kann man es vor allem in Ostasien sehr häufig und in jeder Form an Hauswänden, Türmen, Mauern oder Erkern bewundern. Wenn die Deutschen das Hakenkreuz verbannt haben, so ist das deren Sache, wir, in Finnland, behalten es.
Nein, die „Experten“ handeln vielmehr nach der knechtischen Denkart: Die im Hinter-grund die Fäden ziehenden Mächte der westlichen Welt wünschen kein Hakenkreuz, also ist es besser, dem Wunsch nachzukom-men, in der trügerischen Hoffnung oder im Glauben, sich das Wohlwollen dieser Pyrami-denmacht zu erhalten.
Als Adolf Hitler als kleiner Schüler die Volksschule in der oberösterreichischen Gemeinde Lambach besuchte, kam er zum erstenmal mit dem Hakenkreuz in Berührung. Gleichzeitig mit dem Schulbeginn trat er in den Knabenchor des Stiftes Lambach ein und wurde Ministrant. Der einstmalige Abt Theo-derich Hagn führte in seinem Amtswappen das Hakenkreuz, das auch in der Sakristei angebracht war. Und später wählte es Hitler zum NS-Symbol.
Die maßgeblichen Kräfte des Westens treibt nicht die Angst vor dem Hakenkreuz um, sondern vielmehr die Angst vor dem einsti-gen Träger dieses Symbols. Warum eigent-lich?
Ist es die Sorge, die Menschen könnten sich Gedanken über die nationalsozialistische Weltanschauung machen und feststellen, diese ist nicht so, wie sie dargestellt wird? Wird sie deshalb so hysterisch in das be-kannte fürchterliche Schema gepreßt und bei abweichender Meinung mit dem § 130 StGB gedroht?
Sicher ist, daß tatsächliche oder angebliche NS-Verbrechen das Motiv nicht sein können, denn wäre dem so, dann müßte sowohl das Christenkreuz, als auch der Davidstern schon längst verbannt sein; denn in beider Namen sind schon viele singuläre Verbrechen ge-schehen, – und geschehen auch gegenwärtig!
Seit 1945 ist das Bollwerk Deutschland zerstört und durch das deutschfeindliche Gouvernment BRD fremdbestimmt. Auf die Auflösung der Sowjetunion 1990 folgte destabilisierend leider auch der Nato-Beitritt skandinavischer Länder und des Baltikum.
Es sind immer die gleichen Kräfte, die in der westlichen Welt die Fäden ziehen und nach deren Willen die Geschichte völlig falsch dargestellt bzw. wichtige Fakten verschwie-gen werden, wie etwa das Verhältnis der Nationen Deutsches Reich und Finnland zu einander, als beide Völker das Hakenkreuz als Emblem noch führten.
Finnland, dessen prägende Person der Feld-marschall und spätere Präsident Carl Gustaf Emil Mannerheim (1867-1951) war, hatte einen schweren Stand gegen die stalinistische Sowjetunion. Unter der Führung von Manner-heim und Hitler waren Finnland und das nati-onalsozialistische Deutsche Reich Waffenbrü-der. Kaum bekannt – und von der politisch korrekten Wikipedia gänzlich verschwiegen – ist die „Mannerheim-Akte“.
https://heurein.wordpress.com/2021/05/08/die-mannerheim-akte/
Dieses Dokument offenbarte, daß nach einem Geheimabkommen zwischen Stalin und Chur-chill Deutschland von vier Seiten, also völlig eingekreist, angegriffen und vernichtet wer-den sollte, wobei auch die angeblich neutra-len Staaten, wie etwa Schweden, Dänemark, Niederlande, als Feindmächte gegen Deutschland eingesetzt werden sollten. Nicht zuletzt entsprechend dieser Erkenntnisse mußte Hitler seine militärischen Einsatzpläne gestalten.
Doch dies nur nebenbei. Bedeutend ist: Zwei Nationen hatten sich unter dem Hakenkreuz die Selbständigkeit bewahrt; der deutschen wurden nach sechs Jahren heroischem Kampf Souveränität und Hakenkreuz genommen und die Nato-Knechtschaft aufgezwungen, die finnische verzichtet von sich aus auf Souve-rä-nität und Hakenkreuz und begab sich erst kürzlich freiwillig in das vom Tiefen Staat gelenkte Nato-Bündnis.
Noch trägt das finnische Militär dieses uralte Em-blem, noch ist es am Prä-sidentenpalast in Helsinki angebracht, doch die Ab-rißbirne ist schon bestellt. Womit aber könnte das geschmähte Symbol des Lichtes ersetzt werden? Mit Christenkreuz oder Davidstern, die schon längst zu Symbo-len der Heuchelei und der Zerstörung gewor-den sind?
