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Der deutsche Geist,
der für die Welt gesungen
und gedacht hat, wird Vergangenheit.
Ein Volk, das zum Leben geschaffen,
das noch jung und stark ist, lebt und ist tot!
Walther Rathenau 1919

Völkermord mit Ansage?

Wer kennt sie nicht, die Bekenntnisse des englischen Zeitungsschreibers

Sefton Delmer: 

„Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug – alles.“

Das wagt dieser Deutschlandfeind lauthals der Welt zu verkünden in seinem Buch „Die Deutschen und ich“, Hamburg 1963, S. 590.

„Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.“

Zu welchem Verein gehörte er, wenn er von „unserer psychologischen Kriegführung“ spricht?

Seine Worte von 1963 passen zu denen von Josef Schuster, dem Vorsitzer des Zentralrats der Juden in Deutschland, 62 Jahre später gesprochen im Jahre 2025:

Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolg-te abzulehnen.

Schon das „wir“ ist gelogen. Er will ja gar nicht dazugehören, er will mittendrin in unserem Land seine biblischen Ziele gegen unser Volk ansteuern, was mit dem hergeleiteten Ansturm der Fremden ja auch bestens zum Ziel führen wird, falls das so bleibt.

Sein Zentralrat nennt sich ja auch wahrheitsgemäß „Zentralrat der Juden in Deutschland“ und nicht etwa „Zentralrat der deutschen Juden“, was ja in sich ge-logen wäre, denn ein Jude ist nicht deutsch und will es nicht sein.

Unverhohlen sagt sein Jahwe ja auch: 

Du wirst alle Völker fressen, die der Herr, dein Gott dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen … (5. Mose 7.16)

Merkwürdiger „Gott“, der zugleich als Schöpfer aller Enden gedacht wird. Der empfiehlt seinen Auser-wählten, die von ihm angeblich geschaffenen Völker zu fressen! Da also fängt der ganze Wahnsinn an, den wir heute in der Endrunde der Völkermörder erleben. Will Schuster etwas anderes?

Netanyahu gibt sich schon gar keine Mühe mehr, mit Lügen seinen Völkermord an den Palästinensern zu bemänteln.

In dieselbe Richtung zielt die Lüge vom Fachkräf-temangel, der mit Leuten aus zivilisatorisch unter-entwickelten Ländern in unserm hochzivilisierten Land angeblich ausgeglichen werden soll.

Merkel glaubte, uns gutmütige Deutsche mit ihrer lügenhaften Verwendung des Begriffs „Humanität“ zur Hinnahme des Völkermords an unserm Deut-schen Volk bewegen zu können. 

Eine weitere Lüge deckt der Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger auf:

Fachkräfte-Zuwanderung schafft Fachkräfte-mangel, sagt … er und räumt mit einem Irr-glauben (an eine Lüge!) auf. Das deutsche Arbeitsmarkt-Problem lasse sich lösen – wenn die Politik wolle.

Fachkräfte-Zuwanderung schafft Fachkräf-temangel. Das sagt der renommierte Schwei-zer Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger im Gespräch mit FOCUS online. Seine Analyse ist provokant, seine Lösung simpel, wenn die Politik sich traut.

„Fachkräftezuwanderung bringt nichts gegen den Fachkräftemangel. Fach-kräftezuwanderung perpetuiert Fach-kräftemangel“, so Eichenberger.

https://www.focus.de/finanzen/schweizer-oekonom-rechnet-ab-der-deutsche-arbeitsmarkt-wurde-zerstoert_38135c97-bfd9-4311-aded-14522347fdbe.html

Der Grund: Eine neue Fachkraft müsse nicht nur bezahlt, sondern auch umfassend ver-sorgt werden – mit Wohnung, Schule, Infra-struktur.

„Damit eine Fachkraft kommt, braucht es schon eine Investition einer fünffachen Fachkraft.“

Der Arbeitsmarkt gerate so weiter unter Druck, statt entlastet zu werden. Die Ursache sieht er im Versagen marktwirtschaftlicher Mechanismen:

„Wenn alle nur noch vom Fachkräfte-mangel reden, dann stimmt etwas nicht mehr.“

In einer funktionierenden Marktwirtschaft müßten knappe Arbeitskräfte durch höhere Löhne dorthin gelenkt werden, wo sie den größten Nutzen stiften. Doch das passiere nicht mehr,

„weil der Arbeitsmarkt zerstört wurde.“

Das ist heilende Wahrheit.

Und man kann gleich weiterfragen: Warum durfte Robert Habeck als Wirtschaftsminister unseren Arbeitsmarkt mitsamt der ganzen Wirtschaft zer-stören? Ist er einer von denen, die Deutschland so sehr hassen, daß sie sich an seinem Untergang freuen? Wäre das die Wahrheit?

Oder war er ein von Klaus Schwab beeinflußter „global leader“, somit einer, der das ihm anvertraute Volk zum Nicht-Besitz und Glücklichsein lenken sollte, das Volk also belog, sein Wirtschaftminister zu sein, während er die Wirtschaft ins Nichts führen werde?

Lügen über Lügen im Zuge der Völkervernichtung. Wir erleben in unserem Zeitalter den Mief des Lü-gengeistes, den „Gott“ Jahwe einst mobilisierte, um seine Auserwählten auf ihrem Wege des Völker-„Fressens“ Erleichterung zu verschaffen?

Es gibt Völker, von der auserwählten „Herrenrasse“ als „Gojim“ (Vieh) bezeichnet, als „Tiere in Men-schengestalt“, die zum Lügen sehr wenig begabt sind und Lügnern zutraulich begegnen, weil sie sich in deren Lügenseelen schlecht einfühlen können. Zu solchen Völkern gehört das Deutsche Volk.

Wie soll sich ein solches Volk am Leben erhalten, das zutraulich die Lügenpest ins Land gelassen hat? Goethe in seinem netten Stück „Das Jahrmarktsfest von Plundersweiler“:

Du gabst ihm Raum und Ruh,
sich weit und breit zu mehren,
und sich nach seiner Art
in deinem Land zu nähren. 

… dieses schlaue Volk
sieht einen Weg nur offen:
Solang die Ordnung steht,
solang hat‘s nichts zu hoffen.

Nun ja: Die Ordnung in Deutschland, dem einstmals so geordneten und zuverlässigen Land, ist dahin. Lügen über Lügen haben die Ordnung zerstört.

Längst können die Eindringlinge bei uns machen, was sie wollen: uns ausbeuten, mit Messern auf offener Straße umbringen, Drogenhandel betreiben und die Polizei rufen, wenn sie dabei von uns foto-grafiert werden – und tatsächlich: die Polizei kommt ihnen zu Hilfe, nun IHR Freund und Helfer, und sei es gegen das gastfreundliche Deutsche Volk.

Subtiler kennen wir das bei der Justiz, die nicht mehr frei ist und wirklich Recht spricht, sondern seine Ur-teile nach Anweisung der deutschfeindlichen links-extremistischen, somit bolschewistischen Politik fällt. Auch hier lügenhafter Schein, aber kein wahres Sein.

Falls uns Heutigen noch spätere Generationen von Deutschen folgen sollten, sie können beim Blick in die Vergangenheit erkennen, wie allein Lügen – lebensfeindlich wie sie nun einmal sind – ganze Völker umbringen können.

Das war auch das Ziel der Weltfreimaurerei, die 1889 in Paris tagte und beschloß, das blühende Deutsche Reich zu vernichten. Sie haben – zielgerichtet – viel erreicht. Lassen wir noch einmal Sefton Delmer zu uns sprechen und damit auf Josef Schuster zurück-kommen, der von unseren – erlogenen – Untaten der ganzen Völkerwelt gegenüber uns zur Aufnahme von Abermillionen von Migranten glaubt, zwingen zu können.

Sefton Delmer verriet nach der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht 1945:

Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropagan-da fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deut-schen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheiander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie.

Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unent-wegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Un-kraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.

Charlotte Knobloch (Bild: Jüdische Allgemeine)

Charlotte Knobloch, die Vorgängerin im Amt von Joseph Schuster, sieht

„im Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl ein Fanal: Deutschland ist ab heute ein anderes Land.“

Wenn die Aufklärer über die geschichtliche Wahrheit immer noch nicht den Mund halten, ihre „Verschwö-rungstheorien“ nicht totzukriegen sind und sogar eine Partei, die AfD, sich dem Völkermord entge-genstemmen will, käme sie nur ans Ruder, auch die Androhung eines Verbotes bisher Androhung blieb, wenn auch aussichtsreiche Kandidaten von der Wahl ferngehalten werden, zeichnet sich jetzt ab, daß auch das in der Geschichte so bewährte Mittel der Ausschaltung eines den Machthabern gefährlichen Aufklärers durch Mord das Gegebene ist.

Jetzt hört man über die Bewegung COMPACT von einer Häufung von „Zufällen“:

Was ist da in Nordrhein-Westfalen los? Bis ge-stern hatte die AfD vier Todesfälle unter ihren Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. September zu verzeichnen. Statistiker horchen auf! Die Wahrscheinlichkeit, daß so viele AfD-Kandidaten innerhalb von knapp drei Wochen sterben, während es keinen einzigen Todesfall bei den anderen Parteien gibt, ist extrem gering, nämlich 0,00127 Prozent!

Doch nun sind es schon sechs Tote! Das ver-meldet heute die „Welt“ und zitiert dazu den stellvertretenden AfD-Bundeschef Stephan Brandner.

„Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zur Zeit schwer erklärbar“, so der Bun-destagsabgeordnete. „Ich habe bisher in meinem Leben noch nie gehört, daß in die-sem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben.“

Das sieht offenbar auch Elon Musk so: Er mar-kierte einen entsprechenden X-Post von Öko-nomie-Professor Stefan Homburg mit zwei Ausrufezeichen. Und auch AfD-Chefin Alice Weidel hat sich eingeschaltet. Sie warnte in einer Stellungnahme auf X: 

„Der Haß gegen die AfD eskaliert – diese Todesfälle sind ein Weckruf. Wir fordern unabhängige Untersuchungen!“

Wie man hört, demonstrieren in Israel Tausende Juden gegen die Völkermord-Politik von Netanjahu. Jetzt wäre es für sie an der Zeit, sich ihres Abraham Gurewitz zu erinnern, der sich mit seiner Gesin-nungsgruppe der Ludendorff-Bewegung anschließen wollte. Der hatte klargestellt:

Wir sind keine Antisemiten, wir wehren nur den Antigojismus des Juden ab.

Derselben Ansicht war die jüdische Gruppe der Kna‘anim, die sich mit ihrem Führer Abraham Gurewitz an ihn, den „Herrn General Ludendorff“ – noch vor Hitlers Machtübernahme – wandte.

Herman Wirth berichtet:

Die Kna‘anim … erklären die mosaische Re-ligion für die geschichtliche „Geisteskrankheit des hebräischen Volkes“, wollen hinter Moses zurück zu der semitischen Urgemeinschaft. Sie hoffen, daß in der arabischen Welt eine gleiche Bewegung wird entstehen können, die hinter Mohammed zurückgeht.

Wie Moses hat Mohammed die gahilijje, die frühere heidnische Zeit, als die Zeit der „Un-wissenheit“ verunholdet und verdammt …

Die Bewegung wurde in Israel verboten. Gilad Atzmon schreibt in seinem Buch „Der wan-dernde – WER?“:

„Das Gefühl eigener Überlegenheit hatte unsere Seelen tief durchdrungen. Wir be-trachteten die Welt durch ein rassisti-sches Fernglas, und wir fühlten auch keine Scham darüber.“

Auf Seite 155 a.a.O. schreibt er:

Obwohl die meisten Juden nicht der Bibel folgen und viele nicht einmal den Inhalt kennen, ist der tödliche Geist der Schrift in das Wesen der modernen jüdischen politi-schen Diskurse eingezogen.

Auch Nahum Goldmann, als Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Welt-kongresses (WJC) einer der führenden Zioni-sten seiner Zeit, schreibt in seinem Buch „Das jüdische Paradox“ 1978 von seinen Glau-bensgenossen:

„Ihr Glaube an den Begriff des auser-wählten Volkes ist die Basis ihrer Religion.“

Und im „Traktat Eruvin 43b“ des Talmud lesen wir:

„Sobald der Messias kommt, sind alle (Nichtjuden) Sklaven der Israeliten.“

Die Lehren von einer „Auserwähltheit einer Her-renrasse“, der man angehört, während andere Völker als „Tiere in Menschengestalt“ angesehen werden, führen unweigerlich für die gesamte Menschheit in den Abgrund.

Das ist nicht im Sinne der Schöpfung, die – wie die Philosophin Mathilde Ludendorff erkannte – durch-drungen ist vom Willen zur Bewußtheit, eines Wil-lens, der den Beginn der Schöpfung anstoßen ließ, dieser Wille ist in den völkermörderischen Welt-herrschern erstorben. Ihre Lügen sind gottwidrig.

Wie Mathilde Ludendorff so erkannte schon Schiller:

Dem Menschen ist die Freiheit gegeben, sich in eige-ner Wahl dem Guten, der Wahrheit, dem Schönen zuzuwenden, das allein mit dem Willen des Göttli-chen übereinstimmt.

Glaubt er aber, seine habsüchtigen, herrschsüch-tigen, selbstüberheblichen Ziele mit Lügen besser als mit der Wahrheit, ohne den Wunsch zum Guten er-reichen zu können, so stellt er sich der Schöpfung mit ihrem Wunschziel der Gotterkenntnis entgegen und hat das auch in ihm von Geburt an lebendige Göttliche in seiner Brust ertötet.

Jetzt sucht er Halt in seinen „Heiligen Schriften“ und schaut, was „geschrieben stehet“, hört nicht mehr in sein eigenes Innere.

Arme verlorene Seele, arme Menschheit, die in den Klauen der Gott-Toten erwürgt wird.

 

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