Feed für
Beiträge
Kommentare

Wenn den Deutschen noch so
großes Unrecht angetan wird,
findet sich doch immer ein
obskurer deutscher Professor,
der so lange an der Objektivität
herumbastelt, bis er bewiesen hat,
daß die Deutschen Unrecht getan haben.
Madame de Staël

„Dat hest dorför, dat du ümmer so gaut büst!“* sagte ein kleines mecklenburger Mädchen, das nicht gern in die Schule ging, der Einser-Schülerin, nachdem sie ihr eine „geklebt“ hatte.

* „Das hast du dafür, daß du immer so gut bist!“

Das arme brave Mädel war ihr gern als erstrebens-wertes Beispiel vor Augen gehalten worden. Ich kannte die liebenswerte weise alte Deutsche, die mir selbst dies Beispiel aus ihrer Kindheit erzählte und natürlich längst diesem Seelenzustand entwachsen war.

Nun, sie war ein Kind, als sie ihrem Unmut freie Bahn ließ. Aber was ist der Unterschied zwischen dem Kind und den politischen Kriegstreibern, die als Er-wachsene aus genau demselben Grunde ein Kom-plott bildeten gegenüber dem blühenden Deutschen Reich?

Aus demselben Grund wollten sie aufgrund des Freimaurer-Beschlusses in Paris von 1889 das blühende „Deutsche Reich vernichten.“

Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst,

schreibt General major J.F.C. Fuller in „the Second World War“ 1948. Stimmt, denn Churchill hatte bereits vorher offenbart:

Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutsch-land muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.

Und:

Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.

Das scheint der von internationalen Mächten im Hintergrund über Polit-Puppen wie Merkel, Habeck, Merz & Co. gesteuerten antideutschen Politik zu gelingen – endlich nach 80 Jahren Sklavendasein unseres Volkes. Das von Merkel ins Land geholte Migrantenheer verschlingt unser sauer verdientes Geld, abgesehen davon, daß es unser Volksleben zerstört.

Adolf Hitler

Hitler, der nach der Propaganda der Herr-schenden der schlimmste Teufel aller Zeiten gewesen sein soll, hat sein Volk innerhalb weniger Jahre aus tiefstem Elend herausgeführt und versucht, mit den Nachbarstaaten – unter eigenen Opfern – in Frieden auszukommen.

Der französische Dichter Anatole France kenn-zeichnete das Elend der Deutschen nach 1919 als Folge des Verbrechens von Versailles:

Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) (der 2. Weltkrieg wurde noch fürchterlicher für Deutschland) hatte einen „Friedens“-Vertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.

Selbst Lenin bekannte:

Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Öster-reich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.

Herbert Hoover, US-Präsident von 1929 bis 1933, hatte offenbar den kriegslüsternen Roosevelt und dessen Hintermänner aus dem „auserwählten Volk“ nicht zügeln können, die zum Krieg gegen Deutschland drängten. Er sagte 1919:

Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedin-gungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Mensch-heit der Frieden zurückgegeben werden konnte.

Aber – wie Churchill sagte:

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Aus-tauschsystem zu schaffen, bei dem die Welt-finanz nicht mitverdienen konnte.

Gerade das aber hatte Deutschland aus seinem wirtschaftlichen Elend herausgeführt, das ihm das mit 117 Auserwählten besetzte Versailler Gremium zugedacht hatte. Lloyd George schrieb am 17.9.1936, also 3 Jahre nach Hitlers „Machtergrei-fung“:

Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland … Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er ver-ursacht hat.

Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wun-derbare Veränderung im Geist des Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat …

Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zer-brochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung, Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgend-welcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen.

Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.

Und selbst der von Neid und Vernichtungswillen zerfressene Winston Churchill gab 1938 zu:

Wenn England einmal so geschlagen danie-derliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.

Doch wie Schiller zeitlos gültig sagte:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Das Niederste aber, was sich die Feindmacht jener Neidlinge zum Ziel setzte, ist die Ausmordung der Deutschen. Stolz verkündete der Völkermörder und Träger des Karlspreises von Aachen Winston Chur-chill auf der Konferenz von Jalta am 7.2.1945:

Wir haben sechs oder sieben Millionen Deut-sche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.

Die klare Ansage der „Directive to Chief of Air Staff“ am 5.2.1942, nachdem die angloamerikanische Bombardierung Deutschlands längst angefangen hatte, hatte gelautet:

Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.

Eisenhower

Und auch der Rheinwiesen-Verbrecher General Eisenhower verkündete ungeniert:

Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwar-te die Vernichtung jedes Deutschen west-lich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.

Als am Ende des Krieges mit Vertreibung von Millionen Deutschen und der Zerstörung der deut-schen Städte und ihrer Einwohner immer noch Deutsche am Leben zu bleiben „drohten“, machte sich Roosevelt lt. SHARF GI vom 26.5.1944 Gedan-ken, wie die restlichen Deutschen auch noch beseitigt werden könnten:

Roosevelt (anonymous)

Wir müssen hart mit Deutsch-land umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.

Die Greuelpropaganda, die dann verstärkt einsetzte, brachte Fantasie-Zahlen über angebliche Ver-brechen der Deutschen so unglaubwürdig wie irrsinnig, die sie begangen haben sollen, die Behauptung von Verbrechen, die nie forensisch untersucht und bewiesen wurden noch bewiesen werden konnten, weil die angenommenen techni-schen Mittel dazu überhaupt nicht vorhanden gewesen waren.

Aber diese unglaubwürdige gigantische Lüge gei-stert bis zum heutigen Tag im Leben der Völker herum. Wer sie anzweifelt, landet im Gefängnis wie Ursula Haverbeck.

Der Beauftragte des IKRK jedenfalls stellte in seinem Bericht v. 22.5.1945 über das Konzentrationslager Theresienstadt fest:

In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben.

Daß im Lager Dachau erst nach dem Krieg auf Befehl der Siegermacht Amerika „Vergasungs“-Anlagen ge-baut wurden, ist bekannt durch die Aussagen von Handwerkern, die den Bau erstellt hatten.

Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden,

stellte Mahatma Gandhi lt. „Hier spricht Gandhi“, 1954, Barth-Verlag München fest. Und sogar Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg sagte (lt. seinem Buch „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz 1963):

Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiede-nen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Na-men verfolgt werden.

Hier noch die ausländischen Stimmen, die zeigen, wie der Krieg auch gegen den Willen Hitlers ange-zettelt wurde:

Polen: Schon 1921 begannen in Oberschlesien die polnischen Raubzüge lt. Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de L‘Allemag-ne“, Paris 1930:

Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezoge-ne dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherr-schaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vor-stellen kann.

– Polen: In der der polnischen Militärdiktatur nahe-stehenden Zeitung Mosarstwowiecz von 1930 heißt es:

Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden wer-den kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten … Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.

Polen: Der polnische Westmarkenverband „stellte 1926 fest“:

Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …

Polen (Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.8.1939):

Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.

– Polen, Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polni-schen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939:

Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.

Polens Botschafter in Paris am 15.8.1939:

Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.

Polen: Der flämische Schriftsteller Ward Hermans am 3.8.1939, zitiert von F. Lenz in „Nie wieder München“, Heidelberg 1965:

Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, wo-rauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.

Rußland, W. W. Antonow schreibt in „Das Sow-jetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution“, Berlin 1931:

Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streit-kräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äuße-re Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.

Rußland: Viktor Suworow, der ehemalige Gene-ralstabsoffizier der Roten Armee, zeigt in seinen drei Büchern „Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“, „Der Tag M“, „Stalins verhinderter Erstschlag“ auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolo-nien war … Hitlers Angriff auf die Sowjetunion ret-tete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.

– Zion: Der Herausgeber des „American Hebrew“ New York sagte zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24.5.1934:

Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.

– Zion: Der Zionistenführer Wladimir Jabotinsky sagte im Januar 1934 in der Jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“:

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.

Zion: W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, sagte 1934 (nach Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40):

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. 

Zion: Bernhard Lecache, Präsident der jüd. Weltliga, am 9.11.1938:

Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staats-feind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.

Derselbe in Paris am 18.11.1938: Es ist unsere Sache, die moralische und wirt-schaftliche Blockade Deutschlands zu orga-nisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.

Zionist Emil Ludwig Cohn 1938 in „Die neue heilige Allianz“:

Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.

England: Lord Halifax englischer Botschafter in Washington 1939 lt. „Nation Europa“, Jg.1954, Heft 1, S. 46:

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem an-deren aufheben kann.

USA: Roosevelt 1932 zit. von E. Reichenberger, „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz 1955, S. 241: 

Ich werde Deutschland zermalmen.

Hitler dagegen sagte in einem Gespräch mit seinem Architakten Prof. Hermann Giesler nach dessen Buch, Ein anderer Hitler, S. 395:

Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.

Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Nmen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.

Zur Zeit jedoch, nachdem der Vernichtungsfeldzug der Überstaatlichen gegen Europa mit den Heer-scharen Fremdvölkischer England und Frankreich zum Kochen gebracht hat, wenden sich Europäer, die ihre Völker reinerhalten wollen, zueinander. Der tapfere, klarsichtige, unbeirrbare, väterliche Mini-sterpräsident seines Volkes der Ungarn Viktor Orbán zieht gleichgesinnte volkstreue Führungspersön-lichkeiten wie Marine Le Pen von Frankreich, Giorgia Meloni von Italien und Alice Weidel von Deutschland an.

Sie wollen sich von der nicht gewählten, befehlenden EU absetzen und ihre Völker eigenständig führen. Ihnen nahe stehen neben Janez Jansa von Slowenien, Robert Fico von der Slowakei und Mateusz Morawi-ecki von Polen, wobei Letzterer sich in alter polni-scher Gewohnheit habgierig gegenüber Deutschland verhält, dem Polen seinen reichen Deutschen Osten überlassen mußte.

Wohin sich die Völker von England und Frankreich nun wenden werden, ist noch nicht ausgemacht. Es scheint so, als ob die Völker wieder zu sich selbst und damit auch zueinander finden werden. Das wäre der Anfang einer Besinnung auf die Erhaltung der Völker in ihrer jeweiligen Eigenart und echter Völkerfreundschaft, wobei wir natürlich nie sicher sind vor wieder aufflackerndem Neid, Lug und Trug, die jede zarte Blüte der Völkerfreundschaft und gegenseitiger geistiger Bereicherung wieder zertreten können.

Vor allem müssen sich die Völker die Augen öffnen lassen gegenüber dem „tiefen Staat“, der die Welt-herrschaft und infolge dessen die Abschaffung der Völker erstrebt. Er besitzt weltweit die Medien-macht und ist dem Wahren und Guten, der göttlichen Schöpfung abhold.

Nicht ohne Grund fragte Bundespräsident Heinrich Lübke den israelischen Botschafter Asher Ben Nathan:

Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?

Er ahnte wohl nicht, daß er einem Geschäftsmodell gegenüberstand, das sich für die handaufhaltende Gegenseite aus Lug und Trug nährte. Warum sollte die Skrupellose den bewährt einträglichen „Deal“ aufgeben?

« Jüngere Beiträge - Ältere Beiträge »