Feed für
Beiträge
Kommentare

Arme, so unschuldige Juden!

Reinhard Heuschneider

macht sich am 8. Oktober 2025 Gedanken über

Israels Fahne

und die neuerlichen „antisemitischen“ Vorkommnisse weltweit:

Je brutaler die Talmud-Juden in Israel mit dem indigenen palästinensischen Volk um-springen, desto unverschämter werden die jüdischen Forderungen weltweit, vor allem in der BRD.

Jetzt forderte der Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde in Thüringen, Reinhard Schramm, zum zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers die israelische Flagge vor dem Erfurter Rathaus zu hissen1.

Die Untat der Hamas sei

„das größte Pogrom nach dem Holocaust“

gewesen und habe zu dem Gaza-Krieg geführt, der wiederum von bösen Nichtjuden

„zu einer weltweiten Welle von Antisemitismus und zu einer Opfer-Täter-Umkehr im Gaza-Krieg“

geführt habe. Es sei so weit gekommen, daß man Juden auch in Deutschland auf den Straßen, an Universitäten, in Kulturbereichen und im Sportleben

„beschimpft, verängstigt, boykottiert, ausgrenzt, schlägt und selbst im Alltag mißhandelt.“

Und daher müßten die Deutschen mit dem Hissen der Judenflagge „ein Zeichen der Solidarität“ setzen.

Bevor wir uns die Behauptungen und For-derungen des Juden Schramm genauer ansehen, stellen wir die allgemeine Frage:

Wie nennt man diejenigen, die sich mit Völkermördern solidarisieren?

Die Antwort mag sich jeder selber geben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Solidari-tätsbekunder Juden sind, organisiert im „Zentralrat der Juden in Deutschland“, oder Nichtjuden, etwa aus der Szene der BRD-Politiker oder der Öffentlich Rechtlicher Medien, organisiert von der berüchtigten Pyramide.

Und nun zu den Einzelheiten. Das jüdische Schlagwort, nämlich das Hamas-Massaker sei „das größte Pogrom nach dem Holocaust“, ist zu beantworten mit der Feststellung:

Der sogenannte Holocaust wurde nie foren-sisch untersucht. Was beim kleinsten Ver-brechen eine Selbstverständlichkeit ist, wurde beim angeblich größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte unterlassen. Ein Versehen kann dies nicht sein, eher die Absicht, die ganze Wahrheit zu verbergen.

Aufgrund dieser nicht durchgeführten Fo-rensik sind die Ausmaße des Holocaust-Pogroms viel zu ungenau und daher nur für die jeweiligen politischen Interessen brauch-bar.

Ferner sagt Schramm, der Überfall der Hamas habe zum Gaza-Krieg geführt. Das gleiche sagt auch Merz, und der hat sich als Lügen-kanzler entpuppt.

Die Wahrheit ist: Der Hamas-Überfall kam nicht aus dem Nichts; er war die terroristi-sche Fortsetzung des steten israelischen Staatsterrorismus. Außerdem war die Abrie-gelung des Gaza-Streifens zu Israel so perfekt, daß ohne jüdisches Wissen keine Maus hätte durchschlüpfen können.

Daher ist der von verschiedener Seite geäußerte Verdacht, daß das Wüten der Hamas – das viel zu lange stattfinden konnte, bevor es von Israel beendet wurde – ein willkommener Anlaß zu d i e s e m Gaza-Krieg war, nicht von der Hand zu weisen.

Und mit diesem Völkermord-Krieg wollen die Zionisten Palästina endgültig von der Land-karte streichen, um ihr talmudisches Groß-israel zu errichten.

Dieser jetzige Krieg ist also nur die Fortset-zung von hundert Jahren zionistischer Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung, bestehend aus israelischen Greueln, Morden, ethnischer Säuberungen, Vertreibungen und Landraub.

https://heurein.wordpress.com/2024/11/15/ethnische-sauberungen-und-andere-verbrechen/

Das Hamas-Massaker war eine Antwort darauf. So wenig der russisch-ukrainische Krieg mit der russischen Invasion am 24. Februar 2022 begann, sondern vielmehr spätestens durch den Bruch des Minsker Abkommens 2014 seitens der Westmächte, so wenig begann der israelisch-palästi-nensische Krieg durch den Hamas-Überfall am 7. Oktober 2023, sondern vielmehr vor mehr als hundert Jahren seitens der Zioni-sten, die sich von Anfang an als Kolonial-herren aufspielten.

Wenn jemand Opfer und Täter verwechselt, dann ist dies der Völkermörder Netanjahu & Co.

Daß Israel das Tätervolk ist, hat es auch dieser Tage unter Beweis gestellt. Personen und Organisationen, wie etwa die „Global Sumud Flotilla“, die die palästinensischen Zivilisten vor dem Hungertod retten wollten, wurden gewaltsam an Hilfsmaßnahmen gehindert.

Von den 137 der mehr als 400 Aktivisten, welche die israelische Seeblockade vergeblich zu durchbrechen versuchten und dann un-verrichteter Dinge nach Istanbul abgeschoben wurden, erfahren wir einen anschaulichen Bericht von den Herrenmenschen-Manieren der Zionisten, die stets heulen und jammern, was für arme Opfer sie doch sind; sie schil-derten:

„Sie haben uns an Land gebracht, und dort haben sie sich wie eine terroristi-sche Gruppe benommen. Wir wurden getreten. Wir hatten über zwei Tage kein Trinkwasser. Im Allgemeinen nutzen sie jede Gelegenheit, um jeden von uns zu demütigen.“2

Der italienische Journalist und Aktivist Lorenzo D’Agostino berichtete, was mit der bekannten Greta Thunberg geschah:

„Sie wurde in eine israelische Flagge gehüllt und wie eine Trophäe zur Schau gestellt“,

zudem soll sie, wie des Journalisten türki-scher Kollege, Ersin Celik, bestätigte, ge-zwungen worden sein, die israelische Flagge zu küssen.

„Ich hatte das Gefühl, daß ich mich an einem wirklich barbarischen Ort befand, und ich hoffte wirklich, daß diese Barbarei bald aufhören würde.“3

Solange sich die Thunberg für den von „Menschen gemachten“ Klimaschwindel einspannen ließ und lächerlich machte, war ihr die zionistische Seite wohlgesonnen, doch bei Protest gegen zionistischen Völkermord zeigt das, ach, doch nur um seine nackte Existenz ringende Berufsopfer Israel augen-blicklich sein brutales Tätergesicht.

Die israelische Fahne wurde schon beim Ersten Zionistischen Weltkongreß in Basel 1897 ent-worfen; das weiße Feld soll an-geblich Reinheit und Unschuld symbolisieren. Wenn die Zionisten das, was sie sich 1897 – also vor 128 Jahren – angeblich vorgenom-men haben, bis heute nicht zuwege brachten und statt dessen beim Völkermord angelangt sind, muß die Hoffnung auf zionistischen Friedenswillen endgültig aufgegeben werden.

Nach Meinung des jüdischen Landesvorsit-zenden von Thüringen sollen wir Deutschen „ein Zeichen der Solidarität“ mit dem Täter-staat und Tätervolk setzen und die israelische Unschuldsfahne vor dem Erfurter Rathaus hissen?!?!

Nochmals: Er beschwert sich doch, siehe oben, daß die hier lebenden Juden

„beschimpft, verängstigt, boykottiert, ausgegrenzt, geschlagen und selbst im Alltag mißhandelt werden“,

vergißt aber wahrheitsgemäß hinzuzufügen, daß diese Ausgrenzer, Schläger und Miß-handler oder gar Mörder zum größten Teil ausländische moslemische Invasoren sind; jene Invasoren, die das deutsche Volk eth-nisch zerstören und deshalb von jedem anständigen Deutschen abgelehnt werden.

Da scheint es notwendig, den vergeßlichen Herrn Schramm an einige interessante Wi-dersprüche seitens der maßgeblichen „Juden in Deutschland“ zu erinnern. Deren oberster Chef, Josef Schuster, meint überheblich, die deutschen Kritiker dieser islamischen Inva-sion maßregeln zu dürfen und wettert gegen die einzige Oppositionspartei, die diese Zerstörung durch Remigration wenigstens abmildern will. Er sagte bereits am 3. Mai 2015, also vor zehn Jahren:

„Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“4

Der Präsident des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ befürwortete damals die kri-minellen Untaten der Merkel, die unter mil-lionenfachem Rechtsbruch die Schleusen für „Flüchtlinge und Verfolgte“, öffnete, ein-schließlich Messerschlächter und Terroristen, – plus moslemischer Antisemiten, über die sich der jüdische Landesvorsitzende von Thüringen so bitter beschwert.

Doch möge sich dieser Herr gefälligst bei seinem Glaubensbruder Josef Schuster be-schweren, denn dieser hat doch so selbst-herrlich, noch dazu mit der Auschwitzkeule, der ethnischen Vernichtung meines Deut-schen Volkes das Wort geredet! Den beiden Herren fehlt damit jedes Recht, sich jetzt über die „antisemitischen“ Begleiterschei-nungen zu beschweren!

So furchtbar dieses Kapitel des Nahen Osten ist, trägt es glücklicherweise doch dazu bei, die speziell uns Deutsche betreffenden heuchlerischen Machenschaften, die mittel-bar bzw. unmittelbar mit dem gegenwärtigen Geschehen in Zusammenhang stehen, zu entlarven.

Ob Reinhard Schramm oder Josef Schuster, ob die sogenannten Antisemitismusbeauftragten Felix Klein oder Ludwig Spaenle, – sie alle be-schweren sich lautstark, es sei Rassismus und himmelschreiende Ungerechtigkeit, alle Juden dafür verantwortlich zu machen, was im Na-men Israels geschehe.

Doch siehe da, es sind genau die selben Personen und jüdische Kreise, die seit Bestehen der BRD ständig predigen, man müsse allen Deut-schen, Generation um Generation bis in alle Ewigkeit, einbleuen, was das deutsche „Tätervolk“ den Juden angeblich angetan habe; es genüge nicht, die Schulklassen ständig ins Auschwitz-Museum zu verfrachten und ihnen zu zeigen, was für böse Vorfahren sie hätten, sondern man müsse auch ein Schulfach „Holocaust“ etablieren.

Die deutschen Kinder seien natürlich nicht schuldig, aber sie trügen die Verantwortung, daß so etwas nie wieder geschehe. Oh, ihr gespielten Moralisten! Wenn dem so ist, warum plärrt ihr dann so wehleidig, wenn man alle Juden verantwortlich macht, damit solche Verbrechen des Tätervolks Israel nie wieder geschehen??

Wer Heuchelei und das Messen mit zweierlei Maßstäben ablehnt, kann sich nur entschie-den gegen das Ansinnen des jüdischen Landesvorsitzenden Schramm verwahren, in Erfurt die israelische Fahne zu hissen. Für Deutsche zählen nur die Farben des Deut-schen Reiches und die deutsche Hymne:

Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt,
wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält.
Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt:
Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang
sollen in der Welt behalten ihren alten, schönen Klang,
und zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang.
Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand.
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand;
blüh’ im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland!

__________

Anmerkungen

1Dpa, 5. 10. 2025

2Euronews, 05. 10. 2025

3ebenda

4WELT, 03. 05. 2015

« Jüngere Beiträge - Ältere Beiträge »