Um Wolfgang Amadeus Mozart schweben mannigfache Gerüchte, Verleumdungen, Verkitschungen, aber auch eine große Liebe der seiner Musik aufgeschlossenen Menschen auf dem gesamten Erdball.
Franz Xaver Niemetschek kannte Mozart und seine Familie und kann uns aus eigenem Erleben erzählen, wie Mozart und sein Leben, auch mit Constanze, seiner Ehefrau, der er all sein Denken und Wollen anvertraute, wirklich war.
Aus Mozarts frühester Kindheit erzählt er:
Der Vater … spielte mit der Viola den Baß, Wenzl die erste Violin, und ich (Hoftrompeter Schachtner) sollte die zweyte spielen. Der kleine Wolfgang bath, daß er doch die zweyte Violin spielen dürfte. Aber der Vater verwieß ihm seine kindische Bitte, weil er noch keine ordentliche Anweisung auf der Violin gehabt hätte und daher unmöglich was Gutes herausbringen könnte.
Der Kleine erwiederte, daß, um die 2te Violin zu spielen man es ja wohl nicht erst gelernet zu haben brauche; aber der Vater hieß ihn halb in Unwillen davon gehen, und ihn nicht weiter stören. Der Kleine fing an bitterlich zu weinen, und lief mit seiner kleinen Geige davon.
Ich bath, man möchte ihn doch mit mir spielen lassen; endlich willigte der Vater ein, und sagte zu ihm: Nun so geige nur mit Herrn Schachtner jedoch so stille, daß man dich nicht höre, sonst mußt du gleich fort.
Wir spielten und der kleine Mozart geigte mit mir, doch bald gemerkte ich, daß ich da ganz überflüßig sey. Ich legte meine Geige weg und sah den Vater an, dem bey dieser Scene Thränen der gerührten Zärtlichkeit aus dem väterlichen Auge über die Wangen rollten.
So spielte Wolfgang alle 6 Trios durch. Nach deren Endigung wurde er durch unsern Bey-fall so kühn, daß er behauptete, auch die erste Violin spielen zu können. Wir machten zum Scherz einen Versuch, und mußten herzlich lachen, als er auch diese, wiewohl mit lauter unrechten und unregelmäßigen Applikaturen, doch aber so spielte, daß er nie völlig stecken blieb.
Mit welcher bewundernswürdigen Genauig-keit sein Ohr auch den feinsten Unterschied der Töne maß, wie unglaublich sicher sein Gedächtniß Töne behielt, beweiset folgender Vorfall, der sich fast um die gleiche Zeit ereignete.
Schachtner, der erwähnte Freund des Mozartschen Hauses, und der Liebling des kleinen Wolfgangs, besaß eine Violin, die dieser ihres sanften Tones wegen vorzüglich liebte, und die Buttergeige nannte. Er spielte eines Tages darauf.
In einigen Tagen kam Schachtner wieder, und traf den Wolfgang auf seiner eigenen kleinen Geige phantasirend an.
„Was macht ihre Buttergeige?“
sagte Wolfgang; und fuhr in seiner Phantasie fort. Nach einer kleinen Pause, wo er sich auf etwas zu besinnen schien, sagte er weiter:
„Wenn sie aber nur ihre Geige immer in gleicher Stimmung ließen; sie war das letztemal, als ich auf ihr spielte, um einen viertel Ton tiefer als meine da.“
Man lächelte über diese dreiste Behauptung in einer Sache, wo das geübteste Kennerohr kaum einen Unterschied zu bemerken im Stande ist.
Der Vater aber, der schon oft durch ähnliche Äußerungen des großen Tongefühls seines Sohnes überrascht wurde, hält es der Mühe werth die Angabe zu prüfen. Die Geige wird gebracht, und zum allgemeinen Erstaunen traf die Angabe mathematisch richtig ein.
Ganz klar zeigt sich hier schon das Wunder einer Begabung sondergleichen. Doch ein zweites Beispiel ist noch erstaunlicher. Das erbrachte der Dreizehn-jährige der erstaunten Mit- und Nachwelt in Rom, wo er „die erhabenste Kirchenmusik“ zu hören bekam:
Den ersten Rang darunter verdiente das berühmte Miserere, welches Mittwochs und Freytags diese Woche in der sixtinischen Kapelle blos von Vokalstimmen gesungen wurde, und das ein Meisterstück des erha-benen, feyerlichen Kirchengesanges und das non plus ultra der Kunst seyn soll so zwar, daß es nach der Erzählung im Nekrologe den päpstlichen Musikern unter der Strafe der Exkommunikation verbothen war, eine Kopie davon zu machen.
Dieß gab dem jungen Mozart den Gedanken ein, bey der Anhörung desselben recht auf-merksam zu seyn, und es dann zu Hause aus dem Gedächtniße aufzuschreiben. Es gelang ihm über alle Erwartung …
Bald verbreitete sich der Ruf davon in Rom, und erregte allgemeines Aufsehen und Er-staunen; besonders, da er es in einer Aka-demie sang, wobey der Kastrat Christophori zugegen war, welcher in der Kapelle gesun-gen hatte, und durch sein Erstaunen Mozarts Triumph vollkommen machte.
Wer es einsieht, welchen Aufwand von Kunst eine so vielstimmige, kritische Choralmusik erfodert, der wird mit Recht durch diese Be-gebenheit in Erstaunen gesetzt. Welch ein Ohr, Gedächtniß, Tongefühl – welche Kennt-niß des Satzes war das, die vermögend war, ein solches Werk sogleich zu fassen und so vollkommen zu behalten? Dieß zu können, mußte ein höheres Maß von Kräften vorhan-den seyn, als man bey Künstlern anzutreffen pflegt.
In Neapel, wohin er sich aus Rom begab, fand Mozart nicht weniger Bewunderer, als in den anderen Städten Italiens; denn jeder unbe-fangene Zuhörer mußte seinem Genie huldi-gen … was mußte den Zuhörern in Italien geschehen, die einen Knaben sahen und den vollendetsten Künstler hörten?
Nach Rom zurückgekehrt,
… ward er dem Papst vorgestellt, und erhielt das Kreuz und Breve als Ritter militiae auratae.
Aber schon meldeten sich die üblen Geister des Neides und der Mißgunst zu Wort. Und der
unvergeßliche Kaiser Joseph II. faßte den Gedanken, der eines deutschen Kaisers so würdig war, den Geschmack an italienischen Opern, durch die Unterstützung deutscher Singspiele und Sänger zu verdrängen, und für das Vaterländische mehr zu stimmen.
Er versammelte daher die besten Sänger und Sängerinnen, und ließ von Mozart eine deut-sche Oper setzen. Für diese Virtuosen schrieb er nun das allgemein bekannte, allgemein beliebte Singspiel, die Entführung aus dem Serail in dem Jahre 1782.
Sie machte allgemeines Aufsehen; und die schlauen Italiener sahen bald ein, daß ein solcher Kopf für ihr welches Geklingel bald gefährlich werden dürfte. Der Neid erwachte nun mit der ganzen Schärfe des italienischen Giftes! Der Monarch der im Grunde von der neuen tiefeindringenden Musik entzückt war, sagte doch zu Mozart:
„Zu schön für unsere Ohren, und gewaltig viel Noten lieber Mozart!“
… Mozart lebte bisher, ungeachtet seines großen Ruhmes ohne Anstellung, also ohne bestimmte Einkünfte.
… Wenn es wahr ist, was man allgemein als wahr erzählt, und was sich bey so vielen glaubwürdigen Zeugen freylich nicht in Zweifel ziehen läßt, daß welsche Sänger, aus Haß, Neid und niedriger Kabale bey der er-sten Vorstellung durch vorsetzliche Fehler sich alle Mühe gegeben haben, die Oper zu stürzen:
so kann der Leser daraus schließen, wie sehr die ganze Faktion der italienischen Sänger und Komponisten die Ueberlegenheit des Genies in Mozart fürchtete, und wie wahr es sey, was ich kurz vorher bey Gelegenheit der Entführung aus dem Serail bemerkt habe.
Dieser Bund verdienstloser Menschen blieb bis an das frühe Ende des unsterblichen Künstlers in voller Thätigkeit, ihn zu hassen, zu verläumden und seine Kunst herabzu-setzen.
Ganz anders die Böhmen! Von dort kam der berühmte Schöpfer der Alzeste und Iphigenie, Christoph Willibald Gluck.
Der Umgang mit ihm und das unabläs-sige Studium seiner erhabenen Werke gab Mozarten viel Nahrung und hatte Einfluß auf seine Opernkompositionen.
Böhmen wurde so recht eine seelische Heimat für Mozart. Mehrmals gab er seine Musik in Prag vor begeisterter Zuhörerschaft. Die Bewunderung Mozart‘scher Musik in Böhmen ging so weit, daß Graf Johann Thun,
der selbst eine vortrefliche Kapelle unterhielt, ihn nach Prag zu kommen einlud, und ihm Wohnung, Kost und alle Bequemlichkeiten in seinem Hause anboth. Mozart war zu sehr über die Wirkung erfreut, die seine Musik auf die Böhmen machte; zu begierig eine Nation von einem solchen Musikgefühle kennen zu lernen, als das er die Gelegenheit nicht mit Freuden ergriffen hätte.
Er kam 1787 nach Prag; am Tage seiner An-kunft wurde Figaro gegeben, und Mozart erschien darinn. Alsogleich verbreitete sich der Ruf von seiner Anwesenheit im Parterre, und so wie die Sinfonie zu Ende gieng, klatschte ihm das ganze Publikum Beyfall und Bewillkommen zu.
Er ließ sich dann auf allgemeines Verlangen in einer großen musikalischen Akademie im Operntheater auf dem Pianoforte hören. Nie sah man noch das Theater so voll Menschen, als bey dieser Gelegenheit; nie ein stärkeres, einstimmiges Entzücken, als sein göttliches Spiel erweckte.
Wir wußten in der That nicht, was wir mehr bewundern sollten, ob die ausserordentliche Komposition, oder das ausserordentliche Spiel; beydes zusammen bewirkte einen To-taleindruck auf unsere Seelen, welcher einer süßen Bezauberung glich!
… Gewiß, so wie diese Akademie für die Prager die einzige ihrer Art war, so zählte Mozart diesen Tag zu den schönsten seines Lebens.
Bei all den folgenden Besuchen und Auftritten in Prag erlebte er die gleiche Begeisterung und Be-wunderung der Böhmen.
Der Opernunternehmer Bondini schloß zu-gleich mit Mozart den Akkord zu einer neuen Oper für die Prager Bühne auf den nächsten Winter, welche dieser gerne übernahm, weil er erfahren hatte, wie gut die Böhmen seine Musik zu schätzen und auszuführen verstan-den.
Dieß äusserte er oft gegen seine Prager Freunde: er war überhaupt gerne in Prag, wo ihn ein gefühlvolles Publikum, und wahre Freunde so zu sagen auf den Händen trugen … Die Böhmen sind stolz darauf, daß er durch eine so erhabene und aus der Tiefe seines Genies geschöpfte Musik ihren guten Geschmack in dieser Kunst erkannte und ehrte.
In dieser Zeit reiste er aber auch nach dem deutschen Norden
über Leipzig und Dresden nach Berlin. Der große Ruf seines Namens gieng ihm voran, und man fand sich nirgends in der Erwartung getäuscht, die er überall erregt hatte. Der König von Preußen, dieser freygebige Kenner und Freund der Tonkunst, war ganz für ihn eingenommen; und gab ihm ausgezeichnete Beweise seiner Achtung.
Wie wahrhaft und daurend dieselbe gewesen sey, beweiset die königliche Großmuth, mit welcher dieser Monarch später die Wittwe Mozart in Berlin aufnahm und unterstützte.
Das Schicksalsjahr 1791 brach an. Mozart schuf nach dem Text Giesekes sowie seines Freundes Schikaneder die Oper „Zauberflöte“. Der Text wird nicht vielen Menschen auf Anhieb verständlich sein. Er enthüllt Teile der Freimaurer-„Ideale“ wie Gehor-sam, Verschwiegenheit, Weiberfeindschaft und mit der Arie des Sarastro die ganze Falschheit der Loge, denn wer sich nicht beugt, erleidet das Schicksal des Sokrates: Man reicht ihm den Giftbecher. Schikane-ders Text der Logenfalschheit lautet u.a.:
… In diesen heil‘gen Mauern,
wo Mensch den Menschen liebt,
kann kein Verräter lauern,
weil man dem Feind vergibt.
Wen solche Lehren nicht erfreuen,
verdienet nicht ein Mensch zu sein.
Mozart erhielt noch kurz vor seiner letzten Reise nach Prag die Einladung, zur Krönung des Kaisers Leopold eine neue Oper zu schreiben. Noch in der Kutsche begann er mit der Arbeit. Doch noch kurz vorher
wurde ihm ein Brief ohne Unterschrift von einem unbekannten Bothen übergeben, der nebst mehreren schmeichelhaften Aeusse-rungen die Anfrage enthielt, ob Mozart eine Seelenmesse zu schreiben übernehmen wollte? um welchen Preis und binnen welcher Zeit er sie liefern könnte?
Mozart der ohne das Mitwissen seiner Gattin nicht den geringsten Schritt zu thun pflegte, erzählte ihr den sonderbaren Auftrag, und äußerte zugleich sein Verlangen sich in dieser Gattung auch einmal zu versuchen, um so mehr, da der höhere pathetische Stil der Kirchenmusik immer sehr nach seinem Genie war.
Sie rieth ihm den Auftrag anzunehmen. Er schrieb also dem unbekannten Besteller zurück, er würde das Requiem für eine gewisse Belohnung verfertigen; die Zeit der Vollendung könne er nicht genau bestimmen; er wünsche jedoch den Ort zu wissen, wohin er das Werk, wenn es fertig seyn würde, zu übergeben habe.
In kurzer Zeit erschien derselbe Bothe wieder, brachte nicht nur die bedungene Belohnung mit, sondern noch das Versprechen, da er in dem Preise so billig gewesen sey, bey der Ab-sendung des Werkes eine beträchtliche Zu-gabe zu erhalten. Er sollte übrigens nach der Stimmung und Laune seines Geistes schrei-ben, sich aber gar keine Mühe geben, den Besteller zu erfahren, indem es gewiß vergeblich seyn würde.
Doch nun freute er sich erstmal auf seine lieben Böhmen.
Nach Prag zu gehen, für seine lieben Böhmen zu schreiben, hatte für ihn zu viel Reiz, als daß er es hätte ausschlagen können!
Wer hätte gedacht, daß Mozart ausgerechnet nach seinem Aufenthalt in Prag todkrank nach Hause fahren würde.
Bey seiner Zurückkunft nach Wien nahm er sogleich seine Seelenmesse vor, und ar-beitete mit viel Anstrengung und einem lebhaften Interesse daran: aber seine Unpäß-lichkeit nahm sichtbar zu, und stimmte ihn zur düstern Schwermuth.
Seine Gattin nahm es mit Betrübniß wahr. Weil sie eines Tages mit ihm in den Prater fuhr, um ihm Zerstreuung und Aufmunterung zu verschaffen, und sie da beyde einsamm saßen, fing Mozart an vom Tode zu sprechen, und behauptete, daß er das Requiem für sich setze. Thränen standen dem empfindsamen Manne in den Augen.
„Ich fühle mich zu sehr, sagte er weiter, mit mir dauert es nicht mehr lange: gewiß, man hat mir Gift gegeben! Ich kann mich von diesem Gedanken nicht loswinden.-“
Mozart war nicht nur Freimaurer, sondern wie sein Vater Mitglied des Illuminaten-Ordens. Von dem hatte der Mitbegründer Moses Mendelssohn gesagt:
Zu diesem Orden war Mozart in Prag zur „Logen-Arbeit“ gegangen. Wir hegen nach dem Wissen über das Unwesen der Geheimorden den berechtigten Verdacht, daß ihm das Gift von dort zugekommen ist.
… in wenigen Tagen verfiel er in seine vorige Melancholie, ward immer matter und schwä-cher bis er endlich ganz auf das Krankenlager hinsank, von dem er ach! nimmer aufstand! Am Tage seines Todes ließ er sich die Partitur an sein Bette bringen.
„Hab ich es nicht vorgesagt, daß ich dieß Requiem für mich schreibe?“
so sprach er, und sah noch einmal das Ganz mit nassen Augen aufmerksam durch. Es war der letzte schmerzvolle Blick des Abschiedes von seiner geliebten Kunst …
Gleich nach seinem Tode meldete sich der Bothe, verlangte das Werk, so wie es unvoll-endet war, und erhielt es. Von dem Augen-blicke an sah ihn die Wittwe niemehr, und erfuhr nicht das mindeste, weder von der Seelenmesse, noch von dem Besteller.
Jeder Leser kann sich vorstellen, daß man sich alle Mühe gab den räthselhaften Bothen auszuforschen, aber alle Mittel und Versuche waren fruchtlos.
Fast zu gleicher Zeit hatte er aus Ungarn und Amsterdam
ansehnliche Bestallungen und Akkorde auf periodische Lieferungen gewisser Komposi-tionen
erhalten, so daß er endlich ein Leben in finanzieller Sicherheit gehabt hätte.
„Eben jetzt … soll ich fort, da ich ruhig leben würde! Jetzt meine Kunst verlas-sen, da ich nicht mehr Sklave der Mode, nicht von Spekulanten gefesselt, den Regungen meiner Empfindung folgen, frey und unabhängig schreiben könnte, was mein Herz mir eingiebt! Ich soll fort von meiner Familie, von meinen armen Kindern, in dem Augenblicke, da ich im Stande geworden wäre, für ihr Wohl besser zu sorgen!“
Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart.
Die Aerzte waren in der Bestimmung seiner Krankheit nicht einig.
Bemerkenswert! Auf einen Freimaurer-Mord weist auch hin, daß sein Begräbnis in aller Heimlichkeit stattfand und niemand weiß, wo Mozart verscharrt wurde. Auch dies ein wichtiger Hinweis auf Logen-mord.
Was hatte er im Sinne der Loge verbrochen, deren Ziel die Weltherrschaft über eine Menschheit mit aufgelösten Völ-kern bestand und besteht? Den Völkern, besonders dem Deutschen Volk die Heraus-ragenden und die Volksseele mächtig Ansprechen-den zu nehmen, das Volk soz. zu köpfen, sieht man auch an den Logenmorden an Lessing und Schiller.
Mozart hatte darüber hinaus bekannt:
– Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, daß ich ein ehrlicher Deutscher bin.
– … und das wäre ja ein ewiger Schandfleck für Deutschland, wenn wir Deutsche einmal im Ernst anfangen würden, deutsch zu reden, deutsch zu handeln, deutsch zu denken und gar deutsch zu singen!
– Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich.

1-M83-N1-1782-12: Mozart, Notenblatt Entführung aus dem Serail: „Nichts ist so häßlich als die Rache“


