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Lebenswille und Duldsamkeit

Nach dem, was Israel der Welt zur Zeit bietet, wird wohl vielen Deutschen langsam ein Licht aufgehen.

Seit der englischen Balfour-Erklärung konnte Eng-land Palästina, das ihm gar nicht gehörte, den Zio-nisten schenken!!, daß sie eine „jüdische Heimstatt“ hätten. Den Preis dafür wollten die Zionisten England damit bezahlen, daß sie Amerika in den Krieg gegen das bis dahin siegreiche Deutschland drängen wür-den. Dieser Trick gelang ihnen und brach uns das Genick.

In Deutschland konnten sich die Juden nicht über Hintansetzung beschweren. Ihnen war längst die „Emanzipation“ gewährt. Und so mischten sie tüchtig mit in der deutschen Innen- und Außenpolitik. Die Deutschen waren seit je ein überaus duldsames Volk.

Lesen wir einmal, was Mathilde Ludendorff vor fast 100 Jahren in ihrer Zeitschrift „Am heiligen Quell deutscher Kraft“ dazu gesagt hat. Man wird über die Aktualität staunen:

Mathilde Ludendorff

… Duldsamkeit in Fragen des Glaubens ist leuchtender See-lenfriede, der dem Deutschen Heimatluft und ebenso sehr Lebensbedürfnis stets war wie gemütstiefe Natur- und Men-schenliebe. Deshalb ward nur zu oft dies Volk die abwehrarme Beute jener haßdurchglühten Künder „der Liebe und des Friedens“.

Und weil alle germanischen Völker sich in ihrer Glaubensduldsamkeit und ihrer Her-zensfreude an gemütstiefer Menschenliebe so ähneln, so war die Botschaft, die man dem unduldsamen Glaubenskampf vorantrug, gut gewählt. Es wehrten und wehren diese duld-samen Völker den ununterbrochenen Völ-kermord nicht ab.

So nur konnte es auch kommen, daß unser starkes Volk Jahrhunderte hindurch durch seelische Entwurzelung und durch Massen-mord entkräftet wurde. Nur eines freilich wußten in all dieser Leidenszeit die Deut-schen: stolz und stark zu sterben für ihre Glaubensüberzeugung, ob sie nun „Heiden“ oder „Ketzer“, d.h. zum Deutschsein halb heimgekehrte Christen waren.

Dadurch aber kann ein Volk von allen Glau-benstyrannen nicht befreit werden, daß es stolz und stark zu sterben weiß! Es wird zu-grunde gehen, wenn seine Duldsamkeit im Glauben nicht innehält an der Grenze, die sein Lebenswille gebietet.

Es muß lernen, für seinen artgemäßen Glau-ben zu leben. Es muß die klare sittliche Scheidung zwischen Duldsamkeit und fahr-lässiger, abwehrarmer Selbstpreisgabe endlich vornehmen.

Die erkannten Grundgesetze der Gotterhal-tung in einem Volke, die die Einheit von Rasseerbgut und Glauben fordern, nicht verschweigen, sondern in seinem Volke sie verkünden, ist nicht „Unduldsamkeit“, son-dern ist Selbsterhaltungswille eines Volkes, erwacht in der Stunde höchster Todesnot.

Den Glauben anderer schonen, sie in ihrem religiösen Erleben nicht zu verletzen, ist allerdings ernste Pflicht. Unsere Duldsamkeit mahnt uns:

Schreite leise, daß du die nicht störst, die in den alten Tempeln gläubig knien, das Göttliche erlebend.

Doch es knien noch andere, neben diesen, ganz andere: die weltmachtgierigen Zerstörer unseres Volkes! So steht denn wachsam vor der Duldsamkeit der deutsche Lebenswille und spricht:

Dulde nicht, daß die Machtlüsternen, die in den alten Tempeln hassend knien, dich und dein Volk vernichten.

Nur der Deutsche, der diese beiden Stimmen hört, der sein heiliges Gotterkennen seinem Volke schützt, ist nicht der Gefahr seines Erbblutes erlegen: zum Mörder seines Vol-kes zu werden, weil er die Stimme seiner Glaubensduldsamkeit den Lebenwillen, den Gotterhaltungswillen seines Volkes übertönen ließ.

Diese Gefahr ist groß. In allen vergangenen Jahrhunderten ist das Volk ihr erlegen. Sie ist doppelt groß in dem letzten Endringen in den Jahren der Todesnot unseres Volkes, in denen wir leben.

Es tut uns bitter not, den Lebenswillen uns zu stärken, denn die, die uns beherrschen und noch mehr beherrschen wollen, sind unduld-sam, grausam, zähe und mit ihrer Welt-machtgier seit Jahrhunderten am Werke, um die Deutsche Seele mit Hilfe ihrer Glaubens-duldsamkeit und Menschenliebe zu knechten.

So wie das jüdische Volk sich sein grausames Weltherrschaftsgelüste und seinen Haß gegen die Nichtjuden (am Purimfest) voll Freude an dem Massenmord der Abertausend Nichtju-den entflammt, wie Rompriester voller Freude ihren Kampfwillen entflammten an den Mas-senmorden der Abertausend „Heiden und Ketzer“, so muß der in Glaubensfragen so friedfrohe, duldsame Deutsche den Blick in den Jahren der Todesnot unseres Volkes wie-der und wieder hin richten auf den endlosen Zug der in vergangenen Jahrhunderten von den Christen und den Juden im Glaubenshaß gemordeten Deutschen, damit der heilige Lebenswille des Volkes sich entflamme und Wache halte, daß deutsche Duldsamkeit im Glauben und deutsche Menschenliebe nicht zum Verbrechen wird am Deutschen Volke!

 

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Drusius
Drusius
3 Monate zuvor

Wir sind in einem System, in dem wir die luziferische Energie wandeln müssen in eine positive schöpferische Kraft und nicht gegen anderen einsetzen. Sollte das nicht klappen, so könnte diese technische Zivilisation verschwinden, meinen manche.

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

Nach dem, was Israel der Welt zur Zeit bietet, wird wohl vielen Deutschen langsam ein Licht aufgehen.
Das glaube ich nicht! Ich schrieb hier neulich, daß in der ehemaligen DDR die Juden überhaupt keine Rolle spielten, sich zum großen Ärger dieser aber, die wurden behandelt wie alle anderen Bürger dieses Staates auch, und das war auch gut so!

Die Bürger der genannten DDR hatten somit auch keinen Schultkult, der hier im Westen immer mehr aufgebläht wird, und sogar die noch nicht geborenen Kinder werden sich den Vorwürfen der Juden fügen müssen. Mich widert das alles nur noch an.

Als Kind, wenn ich Berichte im Fernsehen gesehen hatte, wie Juden erschossen wurden, hatte ich geweint. Als ich älter wurde und solche Reportagen sah, nahm ich die emotionslos zur Kenntnis, weil ich mich mit den Machenschaften der Juden schon vertraut gemacht hatte. Wenn ich heute als „Opa“ so etwas sehe, geht es mir, aufgrund der Handlungen der Israelis, der Juden in aller Welt, deren „Eliten“, an meinem Allerwertesten vorbei!

Ich habe noch niemals von denen ein Bedauern gehört, welches unsägliche Leid man den Deutschen alles und in welcher Brutalität (Polen, Sowjets [ich schreibe mit Absicht nicht Russen]) angetan hatte, und aus diesem Grunde verachte ich diese Ethnie auch!

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

Ach ja,ich hatte noch die freundlichen Amis vergessen, die auf den Rheinwiesen eine Millioen einfache deutsche Landser verhungern ließen, oder die Russen, hochgelobt von ein paar dummen Deutschen bei RTDE, weil die mal von denen einen Teller Suppe bekommen hatten. Meine Tante, die Schwester meiner Tante Gertrud, die letztes Jahr mit über 90 verstorben war, hatte eine Schwester, die ich niemals kennenlernen konnte, weil die mit 16 Jahren auf der Flucht von Ostpreußen ins Reich von einer Horde „Befreier“ aus dem Osten zu Tode vergewaltigt und das vor ihrer Familie wurde. … Danke für die Suppe …

Mein Opa, Jahrgang 1902, längst verstorben, hatte im „Dritten Reich“ die Prüfungen zum Krankenpfleger sehr gut bestanden und man riet ihm, in die NSDAP einzutreten, was er schließlich auch tat. Für ihn zählten nur Kranke, denen er, so gut er konnte, geholfen hatte. Die Folge war, aufgrund seiner NSDAP-Mitgliedschaft nach dem Krieg, Thüringen wurde zuerst von den Amis besetzt, und als dann die Iwans kamen, packte man ihn und verurteilte ihn zu 25 Jahren Bautzen. Irgendwann merkten aber wahrscheinlich auch die Russen, daß mein Opa ein anständiger Kerl war, und begnadigten ihn nach sechs Jahren Hölle im „Gelben Elend“. Er kam kurz nach meiner Geburt im Januar 1954 frei.

Mein Onkel, der ältere Bruder meines Vaters, wurde mit 17 Jahren noch kurz vor Kriegsende zur SS eingezogen, wie so viele andere junge Kerle auch. Er nahm nachweislich NICHT an Kampfhandlungen teil, wurde aber, als die russischen Besatzer nach Thüringen kamen, auch von denen gepackt und mit 17 Jahren zum Tode
verurteilt!! Er war im KZ Sachsenhausen, Torgau und was weiß ich noch. Gequält von den Iwans, aber er hat es überlebt und kam auch nach 6 Jahren wieder in Freiheit und verließ sofort aus Angst Thüringen Richtung Westberlin! Ich war schon als Kind in den 1950′ Jahren mit meiner Oma bei ihm und seiner Frau zu Besuch.

Was man bis heute mit uns macht, ist verbrecherisch, und Leute wie Merz … ich äußere mich nicht weiter dazu!

Doris Mahlberg
3 Monate zuvor

@Drusius

Das ewige Gerede von positiver, schöpferischer Kraft wird hier gar nichts mehr ändern! Das ist Wunschdenken und fern jeglicher Realität! Schauen Sie sich nur den amtierenden F.M. an! Dem steht der Satanismus im Gesicht geschrieben, und genau so handelt er. Er kommt mir vor wie die Reinkarnation des Satanisten Winston Churchills! Er boykottiert alle Bemühungen um Frieden, er will Mord und Krieg um jeden Preis und tut im übrigen ALLES, was uns und unserem Land schadet!

Und dann gibt es noch einen anderen Typen einer 14%-Partei, dem sprichwörtlich die Dooofheit aus den Augen guckt, der sich aber aufspielt wie ein Herrscher und dem sich F.M. ständig speichelleckerisch unterwirft. Man kann es kaum noch mitansehen! Denen geht es nur um ihre unstillbare Gier nach Macht! Dem restlichen erbärmlichen Haufen geht es um ihren Platz am Steuergelder-Freßtrog, und dafür haben sie in den vergangenen Jahrzehnten alles, aber auch alles abgenickt und abgesegnet, sogar die Schandtaten der unsäglichen Grenzöffnerin. Das sind Psychpathen, Soziopathen und Narzißten, das sind korrupte Verräter, denen können Sie nichts von positiver, schöpferischer Kraft erzählen. Die dienen anderen Herren und anderen Glaubensmustern, aber nicht ihrem Land und ihrem Volk und schon gar nicht positiven Zielen!

Es ist besser, der Realität ins Auge zu sehen, anstatt sich selbst ständig etwas vorzumachen und zu glauben, daß hier der Positivismus noch etwas ändern kann. Grundsätzlich ist es nicht falsch, eine positive, gute Lebenseinstellung zu haben. Aber das darf nicht dazu führen, daß man den Bezug zur Realität verliert.

Drusius
Drusius
3 Monate zuvor

Doris Mahlberg

Das Jammertal, in dem wir stecken, läßt sich nur mit der seelischen Kraft aus der Erkenntnis der Welt überwinden.

Ansonsten bleiben wir im Lehm kleben, der immer klebriger wird, damit die Leute merken, daß sie im Sumpf stecken. Und das Theater wird immer grotesker werden, wenn die Leute nicht begreifen, was passiert, wohin sie getrieben werden. Es wird immer polar gesteuert, unser Käfig muß sehr schlecht gemacht werden, damit wir in den neuen, scheinbar besseren getrieben werden können.

Wir sollen den Glauben an das alte System verlieren, damit wir Gläubige des neuen Systems werden können. Zerstören und erschaffen ist das energetische System auch hier auf der Erde, könnte man finden, wenn man sucht.

Friedlinde
Friedlinde
3 Monate zuvor

Damit Menschen merken, daß sie im Lehm stecken, mϋssen sie die seelische Kraft aus der Erkenntnis der Welt ϋberwinden, um das Jammertal, in dem sie stecken, verbessern oder beenden zu können, richtig? Wenn z. B. Menschen vielleicht wenig oder so gut wie nichts kapieren oder nichts kapieren wollen, nichts oder nicht genϋgend sehen oder erkennen und vielleicht an ihrem alten Dasein festhalten wollen, wie können sie dann mit ihrer seelischen Kraft aus der Erkenntnis der Welt das Jammertal ϋberwinden?

Desinteressierte, Nicht-Kapier-Wollende, eingeschränkt Einsichtige vor dem Weltgeschehen, Nur-Konsum-Interessierte, 24-Stunden-Spionierfon-Experten etc. etc. wissen doch gar nicht, von was Sie da schreiben. Wenn die Menschen diesen Lehm nicht sehen und fϋhlen, wie sollen sie denn dann auf Gedanken wie “seelische Kraft aus der Erkenntnis der Welt” kommen, diese Kraft ϋberhaupt verstehen? Wie soll man ihnen erklären, was gespielt wird? Die Zeit der Aufklärung ist längst vorbei.

Wie oft passiert es immer noch und ein Gegenϋber glotzt dich an wie Brot, wenn man von Chemtrails spricht, oder von den Corinna-Stech-Wirkungen oder von geschichtlichen Ereignissen, die eigentlich die Menschheit mittlerweile erreicht haben mϋßten?

“Es wird immer polar gesteuert, unser Käfig muß sehr schlecht gemacht werden, damit wir in den neuen, scheinbar besseren getrieben werden können.” Scheinbar besseren? Besser fϋr wen? Noch besser? Geplant von den sogenannten Ideologen oder Ideenauswerfern der Vor- und Jetztzeit? Dazu schreibe ich lieber nichts. Langsam muß man dahintergekommen sein, um zu verstehen, was und auf welche Weise es passiert. Es ist immer dasselbe Spiel.

Die Besetzung unseres Landes soll provisorisch sein, das GG ebenfalls. Menschen mehr als 80 Jahre in ihrem eigenen Heimtland immer noch zu “befreien”, ist nicht provisorisch. Ob provisorisch für die Besatzer mit -für alle Ewigkeit- gleichbedeutend ist? Wo soll das verankert sein? In welchem Gesetz steht das geschrieben, das ebenso fϋr sie anzuwenden wäre? Oder haben die Sonderrechte?

Die Erkenntnis zeigt also, mit wem wir es zu tun haben. Und nun? Was kommt nach der Erkenntnis?

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