Das Adelinde-Gespräch

Das erste und letzte,
was vom Genie gefordert wird,
ist Wahrheitsliebe. Goethe

Ein aufmerksamer Zeitgenosse, dessen Name hier leider verloren gegangen ist (vielleicht erkennt jemand an dem Text den Verfasser und meldet ihn Adelinde) hat vor der Zeit der jetzigen „Regierung“ die ebenso „befähigte, deutschhassende“ Vorgän-gerin aufs Korn genommen.

Es ist aufschlußreich, nochmals zu lesen, was sich diese Herrschaften im einzelnen geleistet haben, um dem gar nicht mehr geheimen Ziel einer bestimmten bibelgesteuerten Clique näher zu kommen, nämlich Deutschland zu vernichten. „Germany must perish!“

Diese Leute ekeln uns mehr an als die schlimmsten Feinde. Genies jedenfalls (s.o. Goethe) sind sie nicht in ihrer schamlosen Verlogenheit: 

Der ehemalige Bild-Zeitungs-Schreiber Julian Reichelt ist bekannt als glühender Israel-Verehrer und Verfechter antideutscher Ge-schichtsklitterung. In dieser Eigenschaft hat er so manches Mal Äußerungen von sich gegeben, die man als Irrsinn bezeichnen könnte. Doch wo er recht hat, hat er recht; so hatte er vor einiger Zeit auf X geschrieben:

„Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 Millionen Euro(!!!) Entwick-lungshilfe an die TALIBAN(!!!!!!). Wir le-ben im Irrenhaus, in einem absoluten, kompletten, totalen, historisch einzigar-tigen Irrenhaus. Was ist das für eine Regierung?!“

Strafantrag gegen Reichelt hatte die Mini-sterin für Entwicklungshilfe, Svenja Schulze, gestellt.

Nun, da Reichelt recht bekommen hat, muß der Steuerzahler für die gesamten Kosten, die sich immerhin im sechsstelligen Bereich be-wegen, aufkommen.

In diesem Falle ist man versucht, ebenfalls von Irrsinn zu reden, denn der Gerechtig-keitssinn geböte, Frau Schulze die Kosten aufzuerlegen, denn selbst wenn bei ihr gei-stiges Defizit vorhanden wäre – ich rede im Konjunktiv und behaupte nichts! – muß ihr klar sein, daß die Frage nach Irrsinn berech-tigt ist, wenn dem deutschen Steuerzahler unendlich viele Milli-arden Euro entwendet werden, nicht nur um die Taliban fürstlich zu unterstützen, sondern 134 (hundertvierund-dreißg!) Ländern der Welt jährlich 60 Milli-arden Euro(!) als „Entwicklungshilfe“ in den Rachen zu schmeißen.

… Dabei ist die Entwicklungshilfe an die Taliban ja nur ein klitzekleines Beispiel von dem unendlichen Sumpf, in dem alles er-wirtschaftete deutsche Geld verschwindet – und das nicht erst seit Bestehen dieser Re-gierung. Lassen wir einige Beispiele nach-folgend passieren.

Schon die vorhergehenden Regierungen aus Schwarzen und Roten und Gelben haben den deutschen Steuerzahler ausgeplündert, um damit die halbe Welt zu finanzieren.

Die Gesundheitsleistungen der einheimischen Deutschen wurden schon vor langer Zeit ge-schmälert bzw. gekappt, um die Großfamilien der hier arbeitenden Gastarbeiter in deren Heimatländern zu versorgen, und schon da-mals wurden sogenannte Entwicklungshilfen in alle Welt verschleudert, damit sich Despo-ten in Schwarzafrika Paläste bauen konnten.

Und dann kam der grüne Josef Fischer (Künstlername: Joschka), Taxifahrer, Molo-tow-Cocktail-Werfer und Außenminister in einer Person. Der soll einst als Minister in der Regierung Schröder gesagt haben:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das kann immer wieder zu Ungleichgewichten führen.

Dem kann gegengesteuert werden, in-dem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Haupt-sache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Die Ampelregierung, wobei die Grünen das Sagen haben, vollendet Fischers Anweisung. 315 Millionen Euro für Fahrradwege und Busse in Peru, 23 Millionen für Wärmedäm-mung für die Mongolen-Hauptstadt Ulan Bator, 73 Millionen für die Stadtbahn von Saigon, fürstliche Unterstützung für Raum-fahrt-Nationen und viele weitere Geldver-schleuderung gehören zum normalen Irresein der Abschöpfung unseres Volksvermögens.

Soeben hat Baerbock ihre Reise in den Pazi-fikraum beendet, mit den Fidschi-Inseln als letzte Station.

Mit Rußland, das die Besetzung Deutschlands beendet hatte(!), löste man einen für beide Teile vorteilhaften Hel auf, um sich zum exorbitanten Nachteil Deutschlands der völligen Abhängigkeit jener US-„Freunde“ auszuliefern, welche noch zynisch die Zerstörung der Nordstream-Leitung, in Gegenwart eines grinsenden Olaf Scholz, süffisant angekündigt hatten.

(Mit einem Cum-Ex-Hasardeur kann man es machen, der ist erpreßbar. Solange er pariert und dem deutschen Volk schadet, wird er ge-deckt, und seine Immunität wird nicht auf-gehoben.

Das war selbst der mit dem Fall befaßten Staatsanwältin Anne Brorhilker zu viel, sodaß sie von sich aus das Beamtenverhältnis löste. Wie man sieht, gibt es auch noch anständige Justizbeamte).

Aber was soll’s,

„die Energiewende kostet jeden Haushalt doch nicht mehr als eine Kugel Eis“,

versicherte der grüne Jürgen Trittin, der Freund von der Deutschenhasserin Angela Merkel. Die grüne Fraktion widersprach Trittin auf ihren Wahlplakaten:

Die Energiewende kostet nämlich weniger als eine Kugel Eis, denn der Strom wird ja billi-ger, als er jemals war! Und Habeck, auf die schrottreifen Atomkraftwerke in der Ukraine hingewiesen, meinte, vor fachkundiger In-telligenz schier berstend:

„Das ist schon in Ordnung, die sind ja gebaut.“

Nur die grüne Göring-Eckart konnte ihn noch übertrumpfen mit der Offenbarung, der un-demokratische Atomstrom verstopfe das de-mokratische Leitungsnetz.

Was Wunder, daß ungezählte Unternehmen des Mittelstandes wie vor der schwarzen Pest ihr Heil in der Flucht suchten und sich ins Ausland absetzten:

– Stihl in die Schweiz,
– Miele nach Polen,
– Porsche baut seine Batterien in den USA,
– Daimler und
– Audi bauen Autos in China,
– ZF macht seine deutschen Werke dicht und … und … und – dafür holen wir „Fachkräfte“ aus dem kenianischen Busch.

Um ein Volk unumkehrbar zu zerstören, ist deren ethnische Vernichtung durch Zuwan-derung fremder Rassen, inklusive steigende Kriminalität und Kulturauflösung, von ent-scheidender Bedeutung.

Und diesen seinen Untergang wird der Deut-sche gezwungen, mit 60 Milliarden (Dunkel-ziffer) zu bezahlen. Mit welcher Groteske die Werbung für diesen Irrsinn einhergeht, zeigte die grüne … Ricarda Lang. Sie warb auf einer Kundgebung für noch mehr Zuwanderung.

Da aber die Ausländerflut bereits jetzt eine katastrophale Mord- und Gruppenvergewal-tigungsrate mit sich brachte, ließ sich die Walze sicherheitshalber von zwei Polizisten beschützen. Den normalen einheimischen Bürger schützt niemand; er darf sich an vie-len Orten nicht sehen lassen, will er nicht Gefahr laufen, abgestochen bzw. vergewaltigt zu werden.

Da vielleicht 20% der Gehirne des deutschen Michels noch intakt, bildete sich Opposition auf allen Gebieten. Doch weil das System so kurz vor dem Ziel – die Zerstörung Deutsch-lands – sich nicht nehmen lassen will, wurden „Brandmauern“ errichtet, mit dem putzigen Argument:

Eine offene Gesellschaft braucht Brand-mauern. Und weil sie angeblich eine bunte und keine braune Gesellschaft anstreben, werben sie dafür, daß durch kunterbunte Kopulation ein im wahrsten Sinne des Wortes brauner Einheitsbrei entsteht; die berühmt berüchtigte „eurasisch-negroide Zukunfts-rasse“, von der der als erster nach dem Krieg mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnete Paneuropäer Richard Coudenhove-Kalergi in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, 1925, S. 23. geschwärmt hatte.

Die in der Hand von Deutschlands Todfeinden befindliche Lügenpresse wird – siehe z. B. DER SPIEGEL – von der Bill-Gates-Stiftung mit etlichen Millionen Euro ganz offen ge-schmiert, um die Desinformation der Pyrami-de zu bedienen.

Korruption und Denunziation sind längst der Berufsdemokraten Standart-Tugenden. Die wenigen Medien, die gegensteuern (Compact u.a.), werden geächtet und von einem kor-rupten sogenannten Verfassungsschutz, un-ter Bruch des Grundgesetzes, verfolgt, be-hindert und kriminalisiert.

Das heißt, wieder einmal völlig irre: Um die Pressefreiheit zu schützen, muß die Presse-freiheit abgeschafft werden.

Und was sagen die christlichen Kirchen zu dem Irrsinn? Sie bereichern ihn mit der An-kündigung:

Nach unserem christlichen Menschenbild müssen wir alle Menschen lieben und dürfen niemanden ausgrenzen. Darum grenzen wir AfD-Mitglieder aus!

Die Evang. Kirche ist offenbar der Meinung, Wirtschaftsabenteurer, die ein Vermögen an Schleppergeld bezahlen, sind die Ärmsten der Armen und müssen Schutz bei uns finden.

Man stelle sich vor, wir hätten genug eigene Kinder, die würden den Nafris ja den Schutz-platz wegnehmen, und das wäre denn doch zu selbstsüchtig. Ist das eine christliche Mo-tivation, das bestehende Tötungsrecht für Kinder im Mutterleib zu „verbessern“ und diese gegebenenfalls noch leichter als bis-her umzubringen? Der Werdegang der christlichen Kirchen ist anschaulich dargestellt in

„Monstranz – Firlefanz – Ententanz – Irrsinn“:

Und erst die „Werte“, die sich das Altparteien-System ausgedacht hat! Es behauptet doch tatsächlich, Europa verrät seine Werte, wenn es sich sozial-liberal nicht zu Afrika und mo-ralisch nicht zu Babylon machen läßt.

Welche Werte sind denn nun gemeint? Her-gelaufene Wirtschaftsabenteurer in 5-Sterne-Hotels unterzubringen und einheimische Rentner aus ihrem Lebensraum zu schmei-ßen? Oder sind die 1000 Geschlechter ge-meint?

Die Pubertätsblocker, die Knaben Zeit ver-schaffen sollen, sich zu entscheiden, ihr Glied abschneiden und den Mädchen Zeit geben sollen, sich eventuell einen Phallus annähen zu lassen?

Sind mit „Werten“ gemeint die unendlichen Waffenlieferungen an Israel, damit religiös-fanatische „Siedler“ weiterhin palästinen-sisches Land rauben können und israelische Geschütze im Zuge einer angeblichen Selbst-verteidigung von insgesamt 35.000 Opfern mindestens 20.000 palästinensische Frauen und Kinder zerfetzen können?

Sind es die Werte, welche die Merkel ihren eigenen Worten zufolge pflegte, nämlich Rußland zu betrügen, indem das Minsker Abkommen 2014 nur unterzeichnet wurde, um die Ukraine hochzurüsten?

Ach ja! Mit der Verteidigung der Ukraine kämpfen wir nicht minder um erlesene Werte, die gleichzeitig unsere eigenen Werte sind: Korruption, Niedermetzelung von 20.000 Russen zwischen 2014 und 2020 im Don-bass, Leichenberge, die immer höher werden, weil dieser Krieg für die Ukraine zwar nicht zu gewinnen ist, aber bis zum letzten er-reichbaren Ukrainer geführt werden soll, damit sich die Kassen der Rüstungsindustrie füllen?

Solche Werte mögen Berufsdemokraten be-gehren, anständige Menschen verzichten gern darauf. Und einer der haarsträubendsten „Werte“, den uns die Kriegstreiber aufzwin-gen: Ungezählte junge Ukrainer, die zwar über die bösen Russen schimpfen, verteidi-gen nicht ihr Land, sondern nehmen reiß aus zu uns, damit wir sie hier versorgen und vielleicht, bitteschön, für sie gegen Rußland ins Feld ziehen?

Auch diesen vom Westen wahrlich mitver-schuldeten mörderischen Krieg mit unend-lichen Milliarden Euro zu finanzieren, ist der glückliche US-Sklave in den BRD-Schaltzen-tralen bereit. Ist der Ampel-Kriegsminister Pistorius deshalb so beliebt?

Solche harsche Kritik hören Leute, die, wie Roderich Kiesewetter, geradezu kriegssüchtig „den Krieg nach Rußland tragen“ wollen, oder die Kriegseinpeitscherin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die als Lobbyistin der Rü-stungsindustrie Rheinmetall an Kriegen gut verdient, gar nicht gern. Wütend über diese Kritik gibt letztere pro Monat im 250er-Pack Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaften auf.

Und Armin Schuster, CDU-Innenminister von Sachsen, ergreift die Gelegenheit beim Schopf und fordert einen Sonderparagraphen für Po-litiker-Schläger; das heißt, er möchte, wie da-zumal die Kaiser von China, ein Zwei-Klassen-Strafrecht schaffen. Ist dies irre nur aus chinesischer Sicht?

Wie, wenn nicht als Irrsinn, sind die Ma-chenschaften der Innenministerin Nancy Faeser zu werten, da sie angesichts der zur Gewohnheit gewordenen furchtbaren ausländischen Gewaltverbrechen ihre Antifa-Augen verschließt, aber gleichzeitig die „Rechten“ (womit die Etablierten normal gebliebene Menschen meinen) als „größte Gefahr für unsere Demokratie“ diffamierte? …

Und womit sind jene behaftet, die sich eifrig an dieser Schmutzkampagne beteiligen? Zum Beispiel Marcus Söder (CSU), wenn er über die AfD Lügen und Haßtiraden ausspie:

„Das sind doch nichts anderes als Kremlknechte und Vaterlandsverräter!“ (Bayern 2 -Nachrichten am 27. 4. 2024, 18 Uhr). …

… Charakterlich stehen Gestalten wie Söder und Von der Leyen den Grünen in nichts nach, denn bekanntlich erinnern sich Be-rufsdemokraten nur dann an die Tatsache, daß es noch Deutsche gibt, wenn sie sich und der Welt mit deutschen Steuergeld die Tasche füllen wollen, ansonsten gibt es für sie keine Deutschen mehr.

So hat Claudia Roth dieser Tage das Bundes-institut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) umgetauft in Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa.

Die Deutschen, von denen über 15 Millionen von ihren angestammten Ländern des deut-schen Ostens in den Westen vertrieben wurden sowie weitere ungezählte Deutsche aus Siebenbürgen, Batschka, Banat etc. von Partisanen erschlagen oder nach Sibirien verschleppt, sie werden von der Roth einfach weggezaubert.

Auch eine Vertreibung gab es nach Meinung dieser Kultur-Niete nicht, sondern nur eine „Zwangsmigration“, sodaß selbst die Neue Zürcher Zeitung von einer „gestörten Bezie-hung“ der Grünen „zum eigenen Land“ spricht. Hier ist Diplomatie nicht angebracht, hier sollte man das ungebildete und rotzfre-che Kind angemessen in die Schranken weisen.

Eine Sonderrolle nimmt Döner-Steinmeier ein. In seinem Trieb, das deutsche Volk herabzuwürdigen und andere Völker in den Himmel zu heben, gibt er Sätze wie diesen, bei seinem Besuch in der Türkei im April dieses Jahres, von sich:

„Sie [die Türken] sind nicht Menschen mit Migrationshintergrund – Deutschland ist ein Land mit Migrationshintergrund.“

Deshalb wird er auch von Erdogan verachtet und von Netanjahu als brauchbarer Mitar-beiter geschätzt.

Auch gewisse Richter des Amtsgerichts Rotenburg/Wümme sowie des Landgerichts Verden machen von sich reden. Man erinnert sich:

Vor drei Jahren nahmen westliche Militärs, darunter die Bundeswehr, aus Afghanistan Reißaus, nachdem sie endlich eingesehen hatten, daß des damaligen Verteidigungs-minister Strucks (SPD) Behauptung, nämlich Deutschland am Hindukusch verteidigen zu müssen, ein dämlicher Witz war.

Der Hamburger Bürgermeister Tschentscher forderte die „unbürokratische“ Aufnahme von 200 afghanischen Ortskräften. Da laut Krimi-nalstatistik die Afghanen als Gruppenver-gewaltiger den obersten Rang einnehmen, stellte die AfD-Politikerin aus Niedersachsen, Marie-Therese Kaiser, nur die Frage:

„Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigung?“,

worauf sie wegen „Volksverhetzung“ vor den Kadi gezerrt wurde.

Die Richter am Verdener Landgericht bestä-tigten das Urteil des Amtsgerichts, mit der Begründung, mit ihrer Frage habe Frau Kaiser „zum Haß aufgestachelt“ sowie „die Men-schenwürde“ der 200 afghanischen Ortskräfte angegriffen. Wäre das Urteil nicht so skandalös, könnte man lauthals lachen.

Um ein solches Urteil zu fällen, bräuchte man kein einziges Semester Jura studiert haben, denn wegen der fehlenden Gewaltenteilung genügt es jedem Richter zu wissen, daß die Regierung eine Verurteilung wünscht; und so sind für jede unerwünschte Kritik oder – wie in diesem Fall – für jede Frage die unendlich dehnbaren Straftatbestände „Aufstachelung zum Haß“ und „Angriff auf die Menschen-würde“ anwendbar.

Dieses Urteil bedeutet meines Erachtens einen Angriff auf die Menschenwürde der Frau Kaiser, jene Frau, die aus einem absolut berechtigten Sicherheitsinteresse die inkri-minierte Frage in den Raum gestellt hat.

Bei deutschfeindlichen Parteien, wie etwa „Die Linke“ verschließt die BRD-Justiz wohlwollend die Augen. Wenn da zum Beispiel eine Sandra L. auf dem Parteitag fordert, Reiche zu er-schießen und der Parteivorsitzende Riexinger schwächt ab, man könnte sie ja auch in Ar-beitslager stecken, dann sieht kein Staatsan-walt darin weder „Aufstachelung zum Haß“ noch einen „Angriff auf die Menschenwürde“.

O ja, die BRD-Justiz ist sehr flexibel, und meistens weiß man im Voraus, ob eine An-klage erfolgt, und wenn sie erfolgt, dann kennt man das Urteil schon, bevor es pro forma gesprochen wird.

Mittlerweile ruft diese ungezügelte Justiz-Willkür schon im Ausland nur noch Kopf-schütteln hervor. So hatte Elon Musk schon bei der Verfolgung Bernd Höckes sich mehr als erstaunt gezeigt, warum bei der Bekun-dung, für sein Vaterland einzutreten, die BRD-Justiz verrückt spielt.

Und nach der Bestrafung von Frau Kaiser wegen deren Frage hinsichtlich einer be-sorgniserregenden Statistik schrieb er per X ungläubig:

„Sagten Sie, Sie wurden bestraft, weil sie auf eine Statistik aufmerksam machten? Was soll daran falsch sein?“

Wie sehr das Deutsche Volk von Bundesre-gierung als auch den Länderregierungen gehaßt wird, zeigt sich zweifelsfrei daran, daß der deutsche Patriot Björn Höcke, der das Selbstverständlichste, nämlich alles für sein deutsches Vaterland tun will, vor Gericht gezerrt wird, und zwar von all jenen, die ungeniert ihrer Losung frönen:

Alles für Amerika und Israel!

Höcke wurde am 14. 5. 2024 vom Land-gericht Halle zu 100 Tagessätzen je 130,- Euro, also zu 13.000 Euro Strafe verurteilt und wäre damit vorbestraft, sofern die nachfolgenden Gerichtsinstanzen ebenso willkürlich wären.

Ob Staatsanwalt Benedikt Bernzen und der Vorsitzende Richter Jan Stengel sich über-haupt darüber im Klaren sind, daß sie mit dieser Anklage und diesem Urteil BRD-Justiz-Geschichte, die ihnen gewiß nicht zum Ruhm gereicht, geschrieben haben?

Der Irrsinn des Systems zeigt sich darin, daß das beispielhafte Bekenntnis für das Vater-land bestraft, hingegen die Schmähung „Deutschland verrecke!“ unbeanstandet bleibt. Des weiteren zeigt das Skandalurteil wieder einmal, daß es keine unabhängigen Richter gibt und die Urteile in der Regel den Interessen der BRD-Regierung dienen; der Beweis:

Schon mehrfach wurde der Satz „Alles für Deutschland!“ verwendet, jedoch nie straf-rechtlich verfolgt. Das markanteste Beispiel ist Dorothee Bär (CSU), seit 2002 Bundes-tagsabgeordnete, seit 2021 eine der stell-vertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Diese Dame schrieb am 2. Februar 2018, 11:34 Uhr, auf Twitter: „Alles für Deutschland“, daneben die Deutschlandflagge. Um eine Opposition zu vernichten ist dem BRD-System offensichtlich jedes Mittel recht.

Aus all dem ist zu ersehen, die Altparteien, unter Führung der Ampelregierung sowie die einvernehmliche abhängige Justiz handeln nicht nur gegen deutsche Interessen, nein, sie führen einen regelrechten Feldzug gegen Deutschland! …

Es ist Unmenschlichkeit von höchster Potenz, einerseits aus dem Ausland hergelaufenen Schwerverbrechern Kuscheljustiz angedeihen zu lassen, während gleichzeitig die 95 Jahre alte deutsche Greisin Ursula Haverbeck ins Gefängnis geworfen wird, die unser Volk und Vaterland gegen die ewigen Anschuldigungen und Geschichtsklitterungen verteidigt!

Aber da die BRD-Justiz wegen der nicht vor-handenen Gewaltenteilung das willige Werk-zeug der Regierung ist und keine andere Meinung als die der Regierung zuläßt, be-straft sie kritische Menschen mit einer schier unglaublichen Brutalität. Sie, die immer von Menschenwürde salbadert, tritt selber die Menschenwürde mit Füßen.

Und so manche Richter, die so schwülstig von Menschenwürde schwätzen und gleichzeitig integre Angeklagte „Verbrecher“ nennen, sind sich offenbar nicht bewußt, daß sie sich sel-ber ihrer Menschenwürde entledigen. Womit rechtfertigt das Landgericht Berlin seine un-faßbare Unmenschlichkeit? Unter anderem mit dieser Passage, als Antwort auf die Be-schwerde der unschuldig Verfolgten:

„Letztlich ist die Durchsetzung des staatlichen Strafanspruchs vor dem Hintergrund des hohen Lebensalters und des Gesundheitszustandes der Verur-teilten auch nicht unverhältnismäßig. Zwar ist altersbedingt davon auszuge-hen, daß die Verurteilte nur noch über eine begrenzte Lebenserwartung verfügt, allerdings ist nicht erkennbar, daß bei einem Vollzug der einjährigen Frei-heitsstrafe die Chance der – bereits vielfach einschlägig vorbestraften – Verurteilten, ihre Freiheit noch einmal wiederzugewinnen, von vornherein entfällt oder sich auf einen von Siechtum und Todesnähe gekennzeichneten Lebensrest reduziert (vgl. BVerfG a. a. O, Rn. 17 f.).“

Da fehlt nur noch der Satz: Die Verurteilte könnte doch voller Hoffnung sein, das Ge-fängnis zu überleben und nach der Ent-lassung noch durchaus ein oder zwei Jahre frisch und munter ihre Freiheit genießen! Haben die Verantwortlichen dieser Justiz-Barbarei denn jedes Schamgefühl verloren?

… Ist Deutschland noch zu retten? Im Lauf seiner langen Geschichte hat das Deutsche Volk der Welt zuviel gegeben, als daß die Vorsehung seine Vernichtung zulassen könnte. Vielleicht erwächst erst aus dem totalen Chaos die Rettung, vielleicht auch leisten unvorhergesehene globale Ereignisse und Umwälzungen Schützenhilfe. Erinnern wir uns an das alte Lied aus dem 17. Jahr-hundert und handeln danach:

Wer jetzig Zeiten leben will
muß hab’n ein tapfers Herze,
es hat der argen Feind so viel,
bereiten ihm groß Schmerze.
Da heißt es steh’n ganz unverzagt
in seiner blanken Wehre,
daß sich der Feind nicht an uns wagt,
es geht um Gut und Ehre.

Geld nur regiert die ganze Welt,
dazu verhilft Betrügen;
wer sich sonst noch so redlich hält,
muß doch bald unterliegen.
Rechtschaffen hin, rechtschaffen her,
das sind nur alte Geigen:
Betrug, Gewalt und List vielmehr;
klag du, man wird dir’s zeigen.

Doch wie’s auch kommt, das arge Spiel,
behalt ein tapfers Herze,
und sind der Feind auch noch so viel,
verzage nicht im Schmerze.
Steh gottgetreulich, unverzagt
in deiner blanken Wehre:
Wenn sich der Feind auch an uns wagt,
es geht um Gut und Ehre!