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wurde am 14.9.2016 ein spannender Bericht über das heute im „mainstream“ verschwiegene Ha’avara-Abkommen veröffentlicht, das Licht in das Dunkel des Lügenfilzes der Nachkriegszeit bringen und zu ganz neuen Bewertungen der Politik Hitlers zur „Judenfrage“ führen könnte. Die Abhandlung sei hier bei Adelinde in Erinnerung gebracht:

Die geheime zionistische Vereinbarung mit Hitler

Bild newsspecial blog

Glaubt man der offiziellen Geschichtsschrei-bung, so bestand die Politik Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk nach der Machtübernahme Adolf Hitlers 1933 darin, die systematische Auswanderung aller Juden aus dem Reichsgebiet zu beschleunigen, um jeglichen jüdischen Einfluß auf die deutsche Politik, Wirtschaft und Kultur auszuschalten.

Daß die in Deutschland geschaffene politi-sche Situation zugleich eine einzigartige Möglichkeit bot, die deutschen Juden für die Sache des Zionismus zu gewinnen, wird freilich ignoriert (die meisten Juden waren kaum interessiert, nach Palästina zu kom-men; alle Bemühungen, sie zu überzeugen, schlugen fehl).

Die Verfolgung von Juden in Deutschland eröffnete für die Zionisten noch nie dagewe-sene Möglichkeiten vor allem für eine ver-stärkte Einwanderung nach Palästina (Tom Segev, Die Siebte Million – Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung; Hamburg 1995, S. 29).

Gemäß dem israelichen Historiker und Jour-nalisten Tom Segev reiste einige Monate nach Hitlers Machtantritt ein höherer zionistischer Funktionär nach Berlin, um mit den National-sozialisten über die Emigration deutscher Juden und den Transfer ihres Eigentums nach Palästina zu verhandeln (Tom Segev, ebd., S. 30).

Das Resultat ihrer Verhandlungen war das „Ha‘awara‑Abkommen“, welches auf einander ergänzenden Interessen der deutschen Re-gierung und der zionistischen Bewegung beruhte.

Die Ha‘awara ‑ der hebräische Begriff für Umsiedlung ‑ wurde durch Treuhandge-sellschaften abgewickelt, die man für diesen Zweck in Deutschland und Palästina gegrün-det hatte.

Bevor die jüdischen Emigranten aus Deutsch-land ausreisten, deponierten sie ihr Kapital bei der deutschen Treuhandgesellschaft, die mit diesem Geld bei deutschen Lieferanten Waren für den Export nach Palästina kaufte.

Wenn in Palästina ein Kunde Waren aus Deutschland bestellte, wickelte er seine Zahlungen über die dortige Treuhandge-sellschaft ab, die das Geld ihrerseits in entsprechender Höhe den Juden zurückgab, die in der Zwischenzeit aus Deutschland eingetroffen waren (Edwin Black, The Transfer Agreement, New York 1984, S. 43).

Das Ha‘awara‑Abkommen mit den National-sozialisten wurde unter der Bedingung geschlossen, daß die Juden nach Palästina gehen. Den Juden wurde eingeredet, ihre einzige Überlebenschance bestehe darin, nach Palästina zu emigrieren.

Die Guthaben jener auswanderungswilligen Juden, die Deutschlands Nachbarländer bevorzugten, blieben hingegen gesperrt!

Für die deutsche Regierung bedeutete die Auswanderung nach Palästina den Verkauf deutscher Waren nach Übersee.

Deutschland profitierte von diesem Handels-abkommen, das ihm zwischen 1933 und 1939 die stolze Summe von 105.670.241,06 Reichsmark eintrug. Das Ha‘awara­-System funktionierte bis zur Mitte des zweiten Weltkrieges.

Im Laufe der Jahre gab es weitere Kontakte mit den Nazionalsozialisten. Da die Zionisten der Meinung waren, daß Umschulungspro-gramme die Ansiedlung deutscher Juden in Palästina sehr erleichtern würden, gab es in Deutschland ein ganzes System von jüdischen Umschulungslagern.

Die Umschulungsprogramme waren in erster Linie für junge Juden gedacht, die noch nicht im Berufsleben standen. Sie sollten sich mit ihrer Hilfe solche Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, die in Palästina benötigt wurden.

Die deutsche Reichsregierung, und insbe-sondere die SS, unterstützten nicht nur die Auswanderung nach Israel, sondern leisteten auf verschiedenen Gebieten praktische Ent-wicklungshilfe.

Die SS bildete außerdem wehrtüchtige junge Juden in speziellen Lagern militärisch aus. In Palästina entstanden sogar NSDAP‑Ortsgrup-pen. Die deutsch‑jüdischen Geheimverbin-dungen führten z.B. auch dazu, daß Männer wie Adolf Eichmann Palästina bereisten.

Nachdem Österreich 1938 mit Deutschland vereinigt worden war, leitete Eichmann dort die Wiener „Zentralstelle für jüdische Aus-wanderung“ und traf in dieser Eigenschaft wiederholt mit zionistischen Funktionären zusammen. Fügen wir noch hinzu, daß Eichmanns Stab in einem Flügel des Palais (Privathaus) Rothschild residierte (Tom Segev, ebd., S. 47).

Der israelische Politiker, Mitglied der Knesset und Antizionist Uri Avernery hat in seinem Buch „Israel ohne Zionisten“ festgestellt, daß während des Krieges von der zionistischen Führerschaft kaum etwas unternommen wurde, um den Juden in Europa zu helfen“.

Aus zionistischer Sicht schadeten die rein philantropischen Rettungsaktionen wie die Rettung von deutschen Juden. Sie kamen ohne Habe und boten keinen Vorteil wie jene auswanderungswilligen Ha‘awara-­Juden.

Deutsche Juden, die „bloß als Flüchtlinge“ Einwanderungsgenehmigungen erhielten, wurden als „unerwünschtes Menschenma-terial“ betrachtet! Führer der deutschen Immigranten in Palästina waren der gleichen Meinung:

„Für Palästina sind 90% unbrauchbar.“ (Tom Segev, ebd., S. 53).

Im zionistischen Archiv in Jerusalem befindet sich ein Schriftstück des Rettungskomitees, das sich mit einer außergewöhnlichen Frage befaßt, die da lautet:

„Wen gilt es nun zu retten? … Sollten wir unabhängig von der Qualität der Men-schen allen helfen, die in Not sind? Oder sollten wir daraus nicht eine zioni-stisch‑nationale Aktion machen und versuchen, in erster Linie diejenigen zu retten, die dem Land Israel und dem Judentum von Nutzen sein können?

Wenn wir nur in der Lage sind, 10.000 von 50.000 Menschen zu retten, die zum Aufbau des Landes und zur Wiederher-stellung der Nation beitragen können, statt eine Million Juden zu retten, die dann zur Last fallen oder bestenfalls ein apathisches Element bilden würden, so müssen wir an uns halten und besagte 10.000 retten ‑ trotz aller Vorwürfe und Bitten von seiten der Million.

Die jungen Pioniere gilt es zu retten, und hier vor allem diejenigen, die ausgebildet und geistig in der Lage sind, zionistische Arbeit zu leisten.“

Das Schriftstück spricht von „das beste Mate-rial“ (J.G. Burg, Schuld und Schicksal, S. 5).

Alle Zionistenführer betrieben palästinen-sische und nicht jüdische Politik. Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt:

„Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden.“ (J.G. Burg, ebd., S. 5).

Drei Wochen nach der Kristallnacht im Jahre 1938 erklärte David Ben‑Gurion:

„Wenn ich wüßte, daß durch Transporte nach England möglich wäre, alle [jüdi-schen] Kinder aus Deutschland zu retten, durch Transporte nach Palästina aber nur die Hälfte von ihnen gerettet werden könnte, so würde ich mich für letzteres entscheiden.“

Im Zusammenhang mit der „Kristallnacht“ meinte David Ben-­Gurion, daß das „mensch-liche Gewissen“ verschiedene Länder dazu bringen könnte, ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland zu öffnen.

Er sah darin eine Bedrohung und warnte:

„Der Zionismus ist in Gefahr!“

Die Führer des erstrebten Staates betrachte-ten es nicht als ihre Aufgabe, Europas Juden zu retten. Aufgabe der Jewish Agency ‑ so erklärte David Ben‑Gurion ‑ sei es, das Land Israel aufzubauen (Tom Segey, ebd., S. 115 ff).

Als für die Juden die Lage in Deutschland von Tag zu Tag schlechter wurde, nahmen auch die Auswanderungsgesuche nach Palästina ständig zu. Die Auswanderung kam erst 1939 auf Grund eines Dekrets der britischen Be-hörden, das die Zahl der Einwanderer nach Palästina begrenzte, ins Stocken.

Es ist eine Schande, daß die Engländer sogar verschiedene Flüchtlingsschiffe, die bereits in Küstennähe waren, wieder verjagten. 600 Ju-den ertranken dadurch vor der Küste Palästinas.

Genauso beklagenswert ist es, daß ausge-rechnet die Vereinigten Staaten mit ihren einflußreichen Juden im Hintergrund der Emigration und Einwanderung deutscher Juden lauter Hindernisse in den Weg legten.

Man kann durchaus feststellen, daß der jü-dische Einfluß in den Vereinigten Staaten zwar mächtig genug war, Roosevelt als Präsidenten zu wählen, jedoch nicht mächtig genug den deutschen orthodoxen Juden zu helfen.

Die äußerst einflußreichen reformierten Ju-den in Ländern wie den Vereinigten Staaten haben sogar die Verfolgungen von ortho-doxen Juden begrüßt, bevor diese vor Beginn des Zweiten Weltkriegs in Sicherheit gelangen konnten.

Lassen wir die Frage ausgeklammert, warum die Engländer, Amerikaner und Zionisten keine Hilfe leisteten. Wir verweisen nur auf die Feststellung des jüdischen Schriftstellers J.G. Burg in seinem Buch „Schuld und Schick-sal“ (Oldenburg 1972, S. 32):

„Je mehr Unrecht die Juden in der Welt erleben müssen, je mehr sie verfolgt werden, desto besser stehen die Chancen der Zionisten.“

Verweis: Robin de Ruiter: „Die 13 satanischen Blutlinien – Die Ursache vielen Elends und Übels auf Erden“, Durach 2000, S. 114 – 117

Anmerkung:

Weitere Informationen zum Ha‘awara-Abkommen befinden sich bei

Dieter Wisliceny: „Vom ‚Madagaskar-Plan‘ bis zur ‚Endlösung’“ (1946) in: Leon Poliakov/Joseph Wulf (Hg.): „Das Dritte Reich und die Juden“ (Berlin 1955),

Norbert Kampe: „‚Endlösung‘ durch Auswanderung? Zu den widersprüchlichen Zielvorstellungen antisemitischer Politik bis 1941“, in: Wolfgang Michalka (Hg.): „Der Zweite Weltkrieg“ (München-Zürich 1989),

Hennecke Kardel: „Adolf Hitler – Begründer Israels“ (hier auf dieser Homepage) und bei

Francis Nicosia: „Hitler und der Zionismus“ (Leoni am Starnberger See 1990).

Zu dem zuletzt genannten Buch schreibt de Ruiter zutreffend:

„Diese für eine amerikanische Universität erstellte Doktorarbeit wirft ein völlig neu-es Licht auf die deutsch-jüdischen und die zionistisch-deutschen Bezie-hungen wie auch auf die Judenpolitik des Dritten Reiches von der Machtübernahme bis zu Kriegsausbruch“.

Zu dem oben erwähnten Antizionisten Uri Avernery ist anzumerken, daß er ein Klas-senkamerad von Rudolf Augstein im deut-schen Gymnasium war und er ein dem SPIEGEL vergleichbares Nachrichtenmagazin in Israel aufgebaut hatte, welches sich ebenso kritisch und respektlos u.a. mit Korruptionsaffären des damals noch jungen israelischen Staates beschäftigte.

Im Jahre 2002 hat er zusammen mit seiner Ehefrau verdientermaßen den alternativen Nobelpreis bekommen, weil er engagiert für einen friedlichen Ausgleich mit den Palästi-nensern eintritt.

Eine Werbeanzeige für Kardels „Adolf Hitler – Begründer Israels“ wurde allerdings von einem freimaurerisch inspirierten höheren Mitarbeiter des SPIEGEL abgelehnt und zwar mit der wenig überzeugenden Begründung, man habe nichts gegen den Inhalt des Bu-ches, nur etwas gegen den Titel.

Nun aber, liebe SPIEGEL-Großkopferten, wo bleibt Eure sonst so hochgelobte Bildung? Schrieb nicht der unangreifbare Sebastian Haffner, der wegen seiner jüdischen Freundin emigrierte, in seinen berühmten „Anmerkun-gen zu Hitler“ wörtlich:

„Ohne Hitler – kein Israel!“

Sollte mein belgischer Brieffreund (ein ins Exil vertriebener Wiedergutmachungsrichter, der in Berlin unglaubliche KORRUPTIONS-SKANDALE aufgedeckt hatte) etwa recht haben, daß DER SPIEGEL zu einem „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ geworden sei?

Entsprechend dem Evangelium mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube und be-kenne, daß ich einige Artikel von Broder, Seligmann und de Winter nur mit großem Widerwillen gelesen und es bis heute nicht verstanden habe, warum Augstein die Weiz-säcker-Berichterstattung des hervorragenden Cord Schnibben unterbunden hat.

Lag es daran, daß Richard v. W. Bundespräsi-dent war oder Rotarier ist, die ja angeblich unter anderem die schwarzen Kassen des Dicken aus Oggersheim gefüllt haben sollen?

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KWHugo
KWHugo
3 Stunden zuvor

Diese Abkommen zwischen Adolf und den Zionisten entsprach der nationalen Idee und rief den Widerstand der kulturellen Völkermörder auf den Plan, die aus den verschiedenen Völkern eine Einheitsmasse basteln wollen, was heute seinen Höhepunkt mit Regenbogenfahne, offenen Grenzen und 80 Geschlechtern gefunden hat. Ich bin Heidruns Link gefolgt, habe auf dem türkischen Blog gestöbert, und siehe, man könnte mit den hier ungeliebten Türken zu der Einigung kommen, daß sie friedlich unser Land wieder verlassen, denn sie lieben ihren Führer Erdogan, der, ihren Aussagen zufolge, für sein Volk arbeitet, weil er es liebt, was hier in der sogen. bRD bekanntlich für viele von uns jeden Tag spürbar wird: Wir Deutschen haben keine Regierung. Sie zockt uns nicht nur ab, sie erzieht uns auch zu Unmoral und Lüge und verweigert uns die wahre deutsche Geschichte. Dort ist auch zu lesen, was hier in der bRD abgeht. „Die allermeisten Medien und Medienmacher sind irgendwelche Pro-USA/Israel Lobbyisten. Sie bellen synchron auf Befehl und verschweigen auf Kommando Realitäten…“ Anders kann die US-eingesetzte bRD-Regierung seit 1945 das 80. Jahr nicht handeln, für US-israelische Interessen und gegen das deutsche Volk. Das fühlt allmählich auch der gutgläubigste brD-Trottel. Wenn es hier kein Geld ohne Arbeit gäbe, wäre jeder hier lebende Türke ein Idiot, in einem solch moralisch verkommenen und versifften Land weiter zu leben.

Dasselbe Schicksal teilen wir auch: Das Osmanische Reich wurde durch den Sykes-Picot-Vertrag zerschmettert, Gesamtdeutschland durch Versailles und Saint Germain, von beiden Ländern blieben nur noch Rumpfstücke übrig. Nimmt man der Matroschka für die Gründe dieser Ereignisse die äußere Hülle mit all ihren Facetten, war es die imperialistische Macht England, die andere Länder als Konkurrenten nicht duldete. Sie hatte begriffen, daß man als Schmarotzer größere Länder wie Indien auf Dauer nicht beherrschen kann, und Deutschland wurde industriell zu stark. Nun muß man sich aber fragen, wer England seit Cromwell beherrscht? Und da sind wir bei dem Machtzentrum im Inneren der Matroschka, dem kleinen dunklen Holzstück, das ist die Macht, die hinter den Finanzzentren der Welt herzieht und keine Heimat hat/braucht, die sich in den Völkern verstecken muß, weil ihre dunklen und kriminellen Machenschaften in funktionierenden Völkern regelmäßig auffallen und sie rausfliegen, über 100x aus verschiedenen Völkern dieser Welt.. Das Verstecken geht am besten in gleichgemachten Mischvölkern, wie in Südamerika, dem Kontinent, wo man hinter vergitterten Fenstern lebt, weil so ein Völkergemisch hoch explosiv, kriminell und wenig solidarisch ist. Was multikulturell bedeutet, was sie seit Coudenhove-Kalergi planten und tun, erklären sie uns durch ihr politisches Sprachrohr Cohn-Bendit. Sie wissen also, was sie tun, uns antun.
Es haben sich also 2 Fronten gebildet: völkisch=national vs. multikulturell, Mischmasch. Vertreter des Mischmasch ist nicht nur die Finanzmacht im Dunkeln, früher Freimaurer genannt, sondern auch die 3 bekannten Religionsführer, die keine Völker kennen und mehr oder weniger aggressiv um räumlichen Einfluß auf der Welt ringen. Für uns Deutsche spielt Religion nur noch durch ihre Traditionen und Feste eine Rolle, was sie uns auch nehmen wollen, in der Sprache panschen sie seit langem herum, angefangen in der ddR und neuerdings hier. Das Wort Weihnachten wird ersetzt.
Nun ja, Freude und Entspannung kommt für die Arbeitsameise -biene nicht infrage, die soll arbeiten, möglichst für andere. Damit haben sie jedoch den Gummi überspannt: Sie werden sichtbar, die unersättlichen Finanzzentren im Hintergrund. Also, liebe Türken, geht einfach nach Hause, unser Feind ist derselbe, irgendwann werdet auch Ihr so vermischt mit Fremden wie wir und was ist, wenn auch Ihr keine Regierung mehr habt? Wenn auch Eure Religion verfälscht wird wie unsere, und es dann keinen kümmert, wenn sie ganz verschwindet? Noch ist Zeit. Geht heim…

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Stunde zuvor

So betreibt man praktische Politik. Der Abgleich sich überschneidender Interessen.
Die deutsche Reichsregierung wollte die Juden aus dem Reich entfernen und die Zionisten brauchten Juden zur Besiedelung, also traf man ein Abkommen.
Stalin verkaufte Rohstoffe und das Deutsche Reich brauchte Rohstoffe, also traf man ein Abkommen.
Als sich herausstellte, daß die UdSSR an der Demarkationslinie zwischen dem Großdeutschen Reich und der Sowjetunion immer mehr Truppen aufstellte, um das Reich und das restliche Europa zu erobern, da rüstete man sich zum Gegenschlag.

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