Großdeutschland 1. Teil
Mittwoch, 3. September 2025 von Adelinde
Der Wert jeder Epoche
„beruht gar nicht auf dem,
was aus ihr hervorgeht,
sondern in ihrer Existenz selbst,
in ihrem eigenen Selbst.“
Leopold von Ranke
Man solle jede Geschichtsepoche
aus sich selbst verstehen
und nicht mit dem Maßstab
der Gegenwart messen.
Da finden die Bemühungen der Nationalsozialisten des Dritten Reiches keine Gnade. Alles war schlecht!
Inmitten der ganzen Misere mit unserem heute zu-grunde gerichteten Deutschland ist es schön zu erfahren, was heute kaum jemand weiß:
Mit welcher Liebe wollten unsere Deutschen der NS-Zeit in den 12 Jahren deutscher Geschichte, die ih-nen vergönnt waren, die abgerissenen Teile des Deutschen Reiches zu seiner Gänze wieder zusam-menfügen.
Die Deutschen – verloren in Staatsgebilden an den Grenzen Deutschlands, gehaßt, zurückgesetzt – sollten nun wieder – zur Freude aller Deutschen – „heim ins Reich geholt werden“.
Thomas Engelhard
bringt hier wieder eine Fleißarbeit in gewohnter Gründlichkeit an die Öffentlichkeit, die wahr-heitsliebende Menschen sicher begrüßen werden, über
Großdeutschland.
Die angegliederten und eingegliederten Gebiete und der für die Zeit nach dem Krieg geplante Umbau des Reiches. Mit einem An-hang über die geplanten Westmarken des Großdeutschen Reiches:
Einleitung
Vielfach läßt sich in Gesprächen und Dis-kussionen feststellen, daß nationalgesinnte Patrioten zum Teil ausgesprochen romanti-sierende Vorstellungen von einem Deutsch-land haben, das den Verlust des Großen Krieges abgewendet hätte oder sogar sieg-reich daraus hervorgegangen wäre.
Die administrativen Veränderungen der Jahre 1938 bzw. 1939 und die damit im Zusam-menhang stehenden Begriffe und Bezeich-nungen sind auch in national gesinnten Krei-sen heute oft nicht mehr bekannt. Noch we-niger die langfristigen Großraumplanungen und geplanten administrativen Veränderun-gen im Osten genauso wie im Westen.
Die nationalsozialistischen Pläne des Umbaus des Reiches und Mitteleuropas waren umfas-sender und wären gravierender gewesen als gemeinhin angenommen.
So sehr sich Deutschland in den acht Jahr-zehnten seit Kriegsende fast bis zur Un-kenntlichkeit verändert hat so sehr wäre es umgestaltet worden, wäre der II. Weltkrieg anders ausgegangen.
Die entsprechenden Pläne und Vorhaben sind nachlesbar. Ob und inwieweit diese tatsäch-lich verwirklicht worden wären, muß offen bleiben.
Dies auch unter Berücksichtigung der Tat-sache, daß es sowohl einander widerstrei-tende Langzeitplanungen für die Umgestal-tung des mittel- und osteuropäischen Raums gab als auch mehrere Planungsentwürfe, an denen sowohl die Deutsche Wehrmacht, die Allgemeine SS bzw. die Dienststelle des Reichskommissars für die Festigung deut-schen Volkstums, die ministeriellen Verwal-tungen, das Reichsministerium für die be-setzten Ostgebiete (RmfdbO) unter Alfred Rosenberg oder etwa das Institut für Euro-päische Großraumwirtschaft (Dresden/Berlin) unter der Leitung von Werner Daitz unabhän-gig voneinander (und in der Regel auch gegeneinander) arbeiteten.
Alle damals erstellten Entwürfe, Denkschrif-ten, Vorbereitungs- und Planungsarbeiten erweisen sich bei genauerer Betrachtung als unausgegoren und im Grunde genommen als kaum umsetzbar.
Beispielweise konkurrierten hinsichtlich des Anschlusses und der Einbeziehung des In-dustriegebietes um Litzmannstadt (bis 1939 Lodz) Arthur Greiser, der Gauleiter und Reichsstatthalter des 1939 neu gebildeten Reichsgaus Wartheland mit Hans Frank, dem Verwaltungschef des Generalgouvernements für die besetzten polnischen Gebiete. Um nur dieses Beispiel aufzuzeigen.
Das romantische Deutschland-Bild, das in den Köpfen nationalbewegter Kreise herum-geistert steht jedenfalls in krassem Wider-spruch zur Realität der Jahre 1933 bis 1945. Ohne damit eine Wertung vornehmen zu wollen.
Wenig zur Kenntnis genommen wird bei-spielsweise die Tatsache, daß es der deutsche Nationalsozialismus war, der zu einem unge-heuren Modernisierungsschub in allen Berei-chen führte, namentlich in der Forschung und Wissenschaft, in der Wirtschaft, in der Flug-zeug- und Rüstungsindustrie bzw. Militär-technik.
Das wird auch und besonders an den vielen Bauvorhaben im gesamten Land deutlich (neue Städte wie beispielsweise „Stadt des KdF-Wagens“ (Wolfsburg) oder Salzgitter, Neubau ganzer Stadtteil-Siedlungen in allen deutschen Großstädten, Forcierung des so-zialen Wohnungsbaus, Straßenbau- und Reichsautobahnbau:
– Sudetenautobahn,
– Westautobahn (Salzburg-Wien),
– Riesengebirgsstraße,
– Schwarzwaldhochstraße,
– Neubau und Ausbau ganzer Industriekomplexe wie zum Beispiel Hermann-Göring-Werke Salzgitter,
– Stahl- und Hochofenwerke Linz a. d. Donau,
– KdF-Werk Wolfsburg,
– Buna-Werk Monowitz bzw.
– IG Farben-Werkskomplex Auschwitz,
– Hydrierwerk Pöhlitz AG (Stettin),
– Kohleverflüssigungswerk Schwarzheide,
– Leunawerke Merseburg (Leuna),
– Chemische Werke Bitterfeld,
– Hüls AG Marl,
– Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG (Dessau),
– Ernst Heinkel Flugzeugwerke Rostock,
– die Arado-Flugzeugwerke in Brandenburg/Havel,
– die Bayerischen Flugzeugwerke Regensburg,
– Mitteldeutsche Motorenwerke Taucha (bei Leipzig) usw. usf.Die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirt-schaft wird anhand der Zahlen deutlich. Allein im Jahr 1944 produzierten die deutschen Flugzeugwerke 34.000 Militärflugzeuge.
Und zwischen 1943 bis 1945 wurden insge-samt 123 U-Boote der modernsten U-Boot-Klasse Typ XXI (Elektro-U-Boote) produziert. Die deutsche U-Boot-Produktion steigerte sich im II. Weltkrieg von 26 hochseetaugli-chen U-Booten zu Beginn des Krieges bis 1942 um mehr als das Zehnfache! Diese Zahlenangaben mögen hier genügen.
Die Nachkriegswirtschaft sowohl in der west-deutschen Bundesrepublik als auch in der DDR basierte im Wesentlichen auf dem in den Jahren 1933-1945 erfolgten Modernisie-rungsschub und den gewaltigen Investitionen in der deutschen Industrie (die allerdings zu einem großen Teil auf die Produktion von Rüstungsgütern ausgerichtet war und 1945/1946 der Demontage und Zerstörung durch die Kriegssiegermächte ausgesetzt war).
Doch zurück zum Deutschland der 1930er-Jahre. Vorstellbar ist, daß die jeder Gesell-schaft innewohnenden divergierenden Kräfte langfristig auch in einem nationalsoziali-stischen Deutschland wirksam gewesen wären.
Jede Gesellschaft, jedes Staatswesen entwik-kelt sich weiter, neue Probleme entstehen, Antagonismen entwickeln sich, Widersprüche bilden sich heraus.
Auch und gerade in dem jungen Staatswesen des nationalsozialistischen Deutschland (ab 1943 Großdeutsches Reich) kam es zu Unge-rechtigkeiten, fehlerhaften Entscheidungen, falschen Personalbesetzungen, neuen Kon-flikte und sich herausbildenden Antagonis-men und Richtungskämpfen, personellen Querelen, inneren Reibungen.
Die geplanten Erweiterungen des Reichster-ritoriums im Westen wie im Osten könnten langfristig zu Veränderungsprozessen ge-führt haben, in deren Ergebnis sogar neue Abspaltungen vorstellbar sind.
Insbesondere die geplanten neuen Reichsgaue
– vergrößertes Ostpreußen,
– Neuostpreußen,
– Beskidenland im Osten sowie die geplanten Anschlußterritorien in den
– Reichskommissariaten Ukraine und
– Ostland (Reichsgau Gotenland/Taurien = Krim und Südukraine, Reichsgau
– Ingermanland,
– Reichsgau Dünaland
hätten möglicherweise eine Eigendynamik entwickelt und sich vom Altreich (Großdeutsches Reich) abgespalten, zumal sich dort ein völlig neuer deutscher Menschenschlag entwickelt hätte.Das alles sind nur spekulative Überlegungen. Aber: „Panta rhei“*.
*) alles fließt
Lesenswert hierzu ist aber die (fiktive) Zukunftsentwicklung darstellend:
(Volkmar Weiß: Das Reich Artam. Die alternative Geschichte (Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2007) und vom selben Autor: Das Tausendjährige Reich Artam. Die alternative Geschichte 1941-2099. (Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla 2011).
Das Planungsvorhaben Großdeutschland blieb bis Kriegsende 1945 unvollendet[1] und das geplante Projekt ein Torso. Aus politischen Gründen und kriegsbedingt konnte keine Ar-rondierung des deutschen Staatsgebietes durchgeführt werden. Großdeutschland blieb insofern mehr Anspruch als Realität.
Der tatsächliche staatsrechtliche Status der zwischen 1938 und 1941 an- und einge-gliederten Gebiete blieb letztlich ungeklärt. Formaljuristische und vertraglich abgesi-cherte Annexionen wurden nicht durchge-führt.
Die endgültige Klärung und förmliche Ein-gliederung der geplanten Anschlußterrito-rien wurde auf die Zeit nach dem Krieg verlegt. Vorbereitende Zwischenlösungen deuteten jedoch auf die künftigen admini-strativen Veränderungen hin.
Auf der politischen Ebene der Staatspartei NSdAP wurden beispielsweise Gebiete künftiger Anschlußterritorien mit benach-barten Parteigauen zusammengelegt.
Beispiele sind der 1940 infolge Umbennung entstandene NSdAP-Gau (Parteigau) West-mark[2] oder der 1941 gebildete NSdAP-Gau Moselland.[3]
Diese neugebildeten Parteigaue sind als Vorbereitungsschritt für die zu bildenden neuen Reichsgaue zu sehen.[4]
Die in den 1939 eingegliederten Ostgebie-ten[5] neu gegründeten Reichsgaue wiesen im staatsrechtlichen und verwaltungsmäßigen Sinn einen Zwischenzustand insofern auf, weil sie durch keinen formaljuristischen Akt tatsächlich in das Staatsgebiet des Deutschen Reichs eingegliedert wurden bzw. außerhalb der deutschen Polizeigrenze lagen.[6]
Die Differenzierung von Anschlußterritorien in an- und eingegliederte Gebiete (siehe nachstehende Auflistung) erscheint unscharf auch aus dem Grund, daß durch Erlasse in das Reich eingegliederte Gebiete lediglich angegliedert wurden.
Bei genauerer Überprüfung der inneren Ver-fassung einiger dieser Territorien erweist es sich, daß aber lediglich eine formale Anglie-derung an das Deutsche Reich vorgenommen wurde. Mindestens betrifft das den als ge-planten künftigen Reichsgau Neuostpreußen 1941 geschaffenen Bezirk Bialystok, ebenso jedoch auch den Regierungsbezirk Zichenau (zu Ostpreußen).[7]
Die Begriffe „angegliederte Gebiete“ und „eingegliederte Gebiete“ sind Beleg sowohl für voneinander abweichende Vorgehens-weisen hinsichtlich der Einbeziehung von geplanten Anschlußgebieten als auch deren unterschiedlichen staatsrechtlichen Status in Bezug auf Deutschland als Ganzes (in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 bzw. 1. Januar 1939). Eine förmliche Annexion dieser Gebiete fand zu keinem Zeitpunkt statt.
Fortsetzung folgt
_______________
Anmerkungen
[1]Die offizielle Staatsbezeichnung war ab 1943 Großdeutsches Reich. Der Begriff serzte sich jedoch bis Kriegsende nicht durch.
[2]Die formale Gründung des Reichsgaues Westmark (Pfalz, Saarland, Lothringen) erfolgte am 18.10.1940. Der NSdAP-Gau (Parteigau) Saarpfalz wurde aufgrund einer Weisung Adolf Hitlers am 7.12.1940 in Westmark umbenannt).
[3]NSdAP-Gau Moselland, aufgrund der Initiative des Gauleiters Gustav Simon (NSdAP-Gau Trier-Koblenz) entstanden. Mit einer Verfügung Adolf Hitlers v. 24.01.1941wurde der NSdAP-Gau Trier-Koblenz in Moselland um- benannt. Der Chef der Auslandsorganisation der NSdAP, Ernst-Wilhelm Bohle, überführte die bisherige AO-Landes- gruppe Luxemburg in den Parteiapparat des Gaues Moselland. Auf der Ebene der Partei war damit die Grenze zwischen westdeutschem und luxemburgischen Gebiet aufgehoben.
[4] In den Reichsgauen sollte die oberste Verwaltungsspitze des Reichsstatthalters mit der politischen Spitze des NSdAP-
Gauleiters in einer Person vereinigt sein und miteinander verschmelzen.
[5]Die zeitgenössische Bezeichnung lautete Neue Deutsche Ostgebiete.
[6]Das betraf den Reichsgau Wartheland, den an Ostpreußen angegliederten Regierungsbezirk Zichenau, die west- preußischen Kreise Rippin und Leipe, das an Ostpreußen angegliederte Land Sudauen (ab 21.05.1941 Landkreis Sudauen) und den Bezirk Bialystok.
[7] Infolge der Angliederung des 1939 gebildeten Regierungsbezirks Zichenau mit seinen neun Landkreisen Zichenau (Ciechanów), Mielau (Mława), Praschnitz (Przasnysz), Scharfenwiese (Ostrołęka), Sichelberg (Sierpc/Schirps), Mackheim (Maków Mazowiecki), Schröttersburg (Płock), Plöhnen (Płońsk), Ostenburg (Pułtusk). vergrößerte sich die Fläche der Provinz Ostpreußen (1939, mit Memelland, ohne Regierungsbez. Westpreußen, 39.695 km²) um 13.186 km² auf 52.881 km² und war damit die flächengrößte Provinz Altdeutschlands. [Anm.: Die in der Lit. u. in Lexika angeg. Flächengrößen differieren: Meyers Lexikon, Leipzig 1940, gibt für Ostpreußen 36.992 km² an (1933, ohne Memelland u. Soldauer Gebiet)].
Nicht nur im Bereich der Rüstungsindustrie, der Flugzeug- und Militärtechnik waren die Nationalsozialisten führend in der Welt, sondern auch auf dem Lebensmittelsektor, im Bereich der medizinischen Forschung, der Textilbranche, der Chemie, der Funk- und Unterhaltungstechnik. Es gab Herstellungsanleitungen und Formeln von über 50.000 qualitativ hochwertigen Farben, viel haltbarer und besser als die amerikanischen. Die Nazis entwickelten eine moderne Buttermaschine, die 1500 Pfund Butter in der Stunde herstellen konnte. Sie wurde sofort von den Amerikanern beschlagnahmt und in die USA verschifft. Die bahnbrechenden deutschen Technologien bezeichneten die Amerikaner als „geniale Zauberei“.
Es war klar, daß sie sämtliche deutsche Erfindungen und Technologien in die Hände bekommen wollten, koste es was es wolle !
Der Rest ist Geschichte. Deutschland war ein Trümmerhaufen und was nicht an wertvollen Plänen im Bombenterror verbrannt war oder auf sonstige Weise vernichtet worden war, fanden die US-Plünderer noch im Reichspatentamt in Berlin und in unterirdischen Stollen und Bergwerken. 180.000 streng geheime Akten mit Formeln, Bau- und Fabrikationsanleitungen, Zeichnungen, Plänen und Gebrauchsmustern sowie ca. 750.000 Patente wurden geraubt und nach Amerika geschafft. Es war die größte Plünderungs-Aktion aller Zeiten ! Deutsche Wissenschaftler und Forscher um Wernher von Braun wurden in einem Hotel gefangen gehalten und später in die USA gebracht. Wer sich weigerte, sein Wissen preiszugeben, wurde ermordet ! Was war hier in Deutschland denn noch übrig geblieben ? Die erfolgten Modernisierungen und Investitionen in die deutsche Industrie von 1933 bis 1945 wurden von den Alliierten zerbombt und geraubt. Der Rest der Industrieanlagen wurde entweder demontiert und in die Siegerländer gebracht oder mutwillig zerstört, damit die Deutschen es nicht mehr benutzen konnten Zu diesem Zweck wurde die „Operation Overcast“ ins Leben gerufen. Die USA wollten ihre Beute auf keinen Fall mit den anderen Siegern teilen ! So schnell wie möglich sollten alle deutschen Hochtechnologie-Einrichtungen in die USA verschifft werden !
Die Technik und die meisten wissenschaftlichen Errungenschaften, die die Amerikaner heute haben, basieren auf dem gigantischen Raub deutscher Forschung auf allen Gebieten. Die Gewinne, die dieser Raub der gesamten US-Industrie, Rüstung und Wirtschaft eingebracht hatten, lassen sich in Zahlen gar nicht ausdrücken. Das gesamte geistige Eigentum der Deutschen stand den US-Amerikanern umsonst zur Verfügung !
Frau Mahlberg
Wer sind denn Nazi? .. Das ist Besatzersprech.
Es waren und sind Deutsche. Punkt.
Liebe Doris,
es gibt „Legenden“, die besagen, daß glücklicherweise der fortgeschrittendste Teil der deutschen Hochtechnologie dank der deutschen Absetzbewegung den Amis und Sowjets nicht in die Hände fiel. Wenn das stimmt, könnte es noch interessant werden.
Kurt
Wer sind denn Nazi ? „Nazi“ ist schlichtweg die Abkürzung für „Nationalsozialisten“. Sonst nichts. Punkt.
Mehr fällt Ihnen dazu nicht ein ?
Es ist nicht akzeptabel, daß hier unsere Vorfahren mit dem Schimpfwort Nazi betitelt werden.
Ich bin hier auf der falschen Seite.