Die bolschewistische „Zivilgesellschaft“ gegen Volksbewußtsein
Sonntag, 31. August 2025 von Adelinde
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an.
Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft!
Schiller
Am 18. September 1927 wurde das aufdringlich als freimaurerisch-kubistisch gestaltete Ehrenmal in Tannenberg/Ostpreußen eingeweiht.
Eingeladen war Paul von Hindenburg als Held von Tannenberg, der er aber nicht war. Der Held von Tannenberg war Erich Ludendorff. Aber merkwürdig: Den wollten die freimaurerischen Organisatoren bei der Feier nicht dabei haben, geschweige denn feiern.
Es ist uns noch im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen,
verriet Walther Rathenau. Hindenburg, der keinen Gedanken zur Vorbereitung der Schlacht von Tan-nenberg beigetragen, sondern statt dessen auf die Jagd gegangen war, später in seinen Lebenserin-nerungen aber log, Ludendorff hätte kurz vor der Schlacht die Nerven verloren und er – Hindenburg – hätte das Vorhaben dann durchgezogen, dieser Hindenburg ließ sich von den Ostpreußen für den Erfolg Ludendorffs feiern.
Ludendorff war froh, dadurch ungestört seine Pläne durchdenken und verwirklichen zu können. Welcher Geschichtsfälschung er dadurch freie Bahn ließ, wurde ihm erst später offenbar.
Nun also sollte bei der Einweihungsfeier der Hin-denburg, aber nur ja nicht Ludendorff, geehrt werden. Zuviel Wahrheit hatte Ludendorff über die überstaatlichen Völkerfeinde bereits erkannt und veröffentlicht.
Doch mit seiner Rede hat Paul von Hindenburg wohl treffend die Seelenlage des Deutschen Volkes und seiner Führung von damals gekennzeichnet. Er sagte:
Das Tannenberg-Denkmal gilt in erster Linie dem Gedächtnis derer, die für die Befreiung unserer Heimat gefallen sind.
Ihr Andenken, aber auch die Ehre meiner noch lebenden Kameraden, verpflichten mich dazu, hier erneut feierlich zu erklären:
Die Anklage, daß Deutschland schuld sei an diesem größten aller Kriege, weisen wir, weist das deutsche Volk in allen seinen Schichten einmütig zurück!
Nicht Neid, Haß oder Eroberungslust gaben uns die Waffen in die Hand. Der Krieg war uns vielmehr das äußerste, mit den schwersten Opfern verbundene Mittel der Selbstbehaup-tung einer Welt von Feinden gegenüber.
Reinen Herzens sind wir zur Verteidigung des Vaterlandes ausgezogen, und mit reinen Händen hat das deutsche Heer das Schwert geführt. Deutschland ist jederzeit bereit, dies vor unparteiischen Richtern nachzuweisen.
In den zahllosen Gräbern, welche Zeichen deutschen Heldentums sind, ruhen ohne Unterschied Männer aller Parteifärbungen. Sie waren damals einig in der Liebe und in der Treue zum gemeinsamen Vaterlande.
Darum möge an diesem Erinnerungsmale stets innerer Hader zerschellen; es sei eine Stätte, an der sich alle die Hand reichen, welche die Liebe zum Vaterlande beseelt und denen die deutsche Ehre über alles geht!
Damals war das Deutsche Volk vereint im Abwehrwillen gegen seine Bedrohung durch seine Feinde. Klar stand dem Volk vor Augen der Wert seiner Volksge-meinschaft und seiner Heimat. Dafür setzten die Männer ihr Leben ein, dafür spendeten die Frauen ihre Wertsachen wie Kupfergeschirr zum Beispiel.
Sehr anschaulich schildert die politisch ahnungslose Sozialdemokratin Käthe Kollwitz in ihren Lebenser-innerungen die ab 1915 sichtbar werdende Wühlar-beit von – wie sie sagte – äußerst „häßlichen Men-schen“, die in den Versammlungen der linken Frie-densbewegung mitten im Krieg auftraten und die Kampfbereitschaft des Deutschen Volkes zu unter-wühlen begannen.
Diese Sabotage nahm mit der Fortdauer des Krieges zu bis hin zu den Streiks der Matrosen, bis zum Ver-lust des Pflichtbewußtseins der Soldaten, die aus dem Urlaub nicht wieder an die Front zurückkehrten, und bis zum Feiern der Deserteure in Versammlun-gen.
An der Front jedoch gaben die verratenen volkstreu-en Helden alles, um Volk und Heimat vor dem Unter-gang zu retten. Sie hatten ein Herz, nicht nur kalten Verstand.
Mit dem 1. Weltkrieg begann der Kampf der bol-schewistischen, jüdisch beeinflußten Linksextre-misten zur Abschaffung der Völker zugunsten von „Zivilgesellschaften“, in denen es keine Völker mehr geben sollte.
Wie das Wort „zivil“ schon aussagt, geht es um reine Verstandesvorstellungen von einer Welt ohne seeli-sche Einflüsse wie Liebe zum eigenen So-Sein, son-dern eben um „Gesellschaft“, einer vom kalten Ver-stand konstruierten und geduldeten Zusammen-würfelung von Menschen, die kein seelisches Band aus dem Erbgut im Unterbewußtsein vereint. Die Volksseele gäbe es nicht und soll es nicht mehr geben – so die Ansage dieser Verführer.
Solche Gesellschaften kennen keinen seelischen Zusammenhalt. Willkürlich zusammengesetzt haben die Einzelnen keine seelische Beziehung zum An-dern. Solche bolschewistischen Gebilde entstanden in der Folge in vielen Ländern der Erde. Die Russen waren die ersten Opfer ihrer Schreckensherrschaft, wie sie ihnen von diesen Volksfremden mit der Re-volution eingebrockt wurde. So erklärte Solschenizyn:
Die Bolschewiki waren keine Russen
„Sie müssen verstehen: Die führenden Bolschewisten, die Rußland übernahmen, waren keine Russen. Sie haßten Russen. Sie haßten Christen. Getrieben von ethni-schem Haß folterten und schlachteten sie Millionen Russen ohne einen Funken menschlicher Reue.
Es kann nicht genug betont werden. Der Bolschewismus hat das größte Men-schenmassaker aller Zeiten begangen.
Die Tatsache, daß der Großteil der Welt von diesem enormen Verbrechen nichts weiß und sich nicht darum kümmert, be-weist, daß die globalen Medien in den Händen der Täter sind.“
„Die Oktoberrevolution war nicht das, was man in Amerika die „Russische Revolution“ nennt. Es war eine Invasion und Eroberung des russischen Volkes.
Durch ihre blutbefleckten Hände wurden mehr meiner Landsleute Opfer schreck-licher Verbrechen als jedes andere Volk oder jede Nation in der gesamten Menschheitsgeschichte.“
„Das waren verblüffende Worte, die der berühmte russische Schriftsteller und Philosoph Alexander Solschenizyn zu mir sagte, als ich das Privileg hatte, ihn 2002 in Moskau zu treffen“, schreibt David Duke. (1)
Und weiter mit „DS Pasmanik“:
Nun wurde das Meme-Zitat offensichtlich erheblich verändert: Der erste und die letzten beiden Absätze wurden zusammengefügt und Solschenizyns Kommentare in der Mitte ent-fernt.
Dies ist verständlich, da es Solschenizyns Aussage nicht wesentlich verändert, sondern sie eher abschwächt, da Solschenizyns Origi-nalzitat sowohl länger als auch ausführlicher ist.
Soweit so gut, aber stammt dieses Zitat tat-sächlich von Solschenizyn, wenn man be-denkt, daß wir nur Dukes Wort haben, daß er ihm dies sagte, als Duke 2002 in der Ukraine war?
Das bedeutet, daß Solschenizyns Aussage auf Hörensagen beruht, und Dukes Autorität allein reicht meiner Meinung nach nicht aus, um zu glauben, daß es sich um eine korrekte und wahre Wiedergabe von Solschenizyns Kommentaren (und spezifischen Ansichten) handelt.
Glücklicherweise haben wir zwei Gründe, an die Richtigkeit dieser Zahlen zu glauben:
Erstens haben wir die Tatsache, daß Solsche-nizyn diese Aussage nie bestritten hat, ob-wohl das Zitat im englischsprachigen Raum weit verbreitet ist und Solschenizyn auch Englisch spricht.
Wir würden vernünftigerweise vermuten, daß Solschenizyn, wäre dieses Zitat ungenau ge-wesen, es öffentlich bestritten hätte, und dies wäre zumindest teilweise als Angriff auf David Duke um die Welt posaunt und als „ein weiteres Beispiel“ dafür verwendet worden, warum „Antisemiten Lügner“ sind und man ihnen nicht trauen kann.
Zweitens haben wir Solschenizyns eigene Werke, die im Wesentlichen dasselbe argu-mentieren. In seinem berühmten Werk „Der Archipel Gulag“ beispielsweise impliziert er, daß die bolschewistische Revolution in Wirk-lichkeit eine jüdische und keine russische Revolution war, wenn er feststellt:
„Die Namen der sechs wichtigsten Leut-nants von Stalin und Jagoda, der ober-sten Aufseher von Belomor, sechs Auf-tragsmörder, von denen jeder für drei-ßigtausend Menschenleben verantwort-lich war: Firin – Berman – Frenkel – Kogan – Rappoport – Zhuk.“ (2)
In ähnlicher Weise schreibt Solschenizyn Jahrzehnte später in seinem Werk „Zweihun-dert Jahre zusammen“ über die jüdische Be-teiligung an der bolschewistischen Revolu-tion:
„Was ist mit den jüdischen Renegaten? Wie wir gesehen haben, übten die Bol-schewiki im Jahr 1917 unter den Juden keine besondere Anziehungskraft aus.
Doch ihr Aktivismus trug zu den revolu-tionären Erhebungen bei. Auf dem letz-ten Kongreß der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands (SDAPR) (London, 1907), der allerdings gemeinsam mit den Menschewiki stattfand, waren 302–305 Delegierte anwesend, davon 160 Juden, also mehr als die Hälfte – das war viel-versprechend.
Dann, nach der Konferenz vom April 1917, gleich nach der Verkündung der brisanten Aprilthesen Lenins, waren unter den neun Mitgliedern des neuen Zentralkomitees G. Sinowjew, L. Kame-new und I. Swerdlow.
Auf dem 5. Sommerkongreß der RKP(b) (der Russischen Kommunistischen Partei der Bolschewiki, so der neue Name der SDAPR) wurden elf Mitglieder ins Zentral-komitee gewählt, darunter Sinowjew, Swerdlow, Trotzki und Urizki.
Bei der „historischen Versammlung“ am 10. Oktober 1917 in der Karpowka-Straße in der Wohnung von Himmer und Flaksermann, bei der der Beschluß zum bolschewistischen Putsch gefaßt wurde, waren unter den zwölf Teilnehmern Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Swerdlow, Urizki und Sokolnikow.
Dort wurde das erste „Politbüro“ gewählt, dem eine so glänzende Zukunft bevor-stand, und unter seinen sieben Mitglie-dern waren immer dieselben: Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Sokolnikow. Und das sind schon eine Menge.“
DS Pasmanik stellt klar:
„Es besteht kein Zweifel, daß die jüdi-schen Renegaten den normalen Prozent-satz übertrafen …; sie nahmen einen zu großen Platz unter den bolschewistischen Kommissaren ein.“ (3)
Angesichts der Tatsache, daß Solschenizyn den zweiten und letzten Band von „Zweihun-dert Jahre Gemeinsam“ im Jahr 2002 veröf-fentlichte, ungefähr zur selben Zeit, als er angeblich die Worte aussprach, die Duke zitiert, und daß Solschenizyns These in „Zweihundert Jahre Gemeinsam“ der These von Duke sehr nahe kommt, obwohl Solsche-nizyns These bedeutende Vorbehalte enthält, die Dukes eigene nicht aufweist.
Wir haben daher allen Grund zu der Annah-me, daß Duke zwar kein perfektes Medium zur Übermittlung des Zitats ist, das von ihm zitierte Zitat jedoch dennoch höchstwahr-scheinlich echt ist.
Vielen Dank für das Lesen von „Semitic Controversies“. Dieser Beitrag ist öffentlich, Sie können ihn also gerne teilen.
Dieses Krebsgeschwür wuchs, und heute sieht ja „jeder“ ein, daß die erstrebte und vielfach schon erreichte „Zivilgesellschaft“ als Bollwerk gegen volkserhaltende Bestrebungen verwirklicht ist.
Nicht weit davon entfernt die BRD, in der gesell-schaftsfähig ist zu sagen, der ganze „braune Sumpf am rechten Rand“ gehört ausgetrocknet und die AfD verboten.
Erst wenn dieser Vorgang klar ist, versteht man die ungeheure Hetze gegen das Dritte Reich. Hitler hatte sein Amt angetreten, um sein Volk aus dem Elend der Weimarer „Zivilgesellschaft“ herauszuführen, zu stärken und zu erhalten. Sechs Jahre Zeit blieben ihm, bis der Krieg – der 2. Weltkrieg – gegen seine Bestrebungen zur Völkerverständigung von den Überstaatlichen in Brand gesetzt war.
Der deutsche Nachwuchs wurde dahingehend un-terrichtet, daß es in der damaligen völkischen Zeit Meinungsunterdrückung, Zwang, Verfolgung An-dersdenkender in hohem Maße gegeben habe. „Hitler“ gilt als Synonym des Bösen schlechthin. Er war den bolschewistisch gesinnten Weltherrschern im Wege. Er mußte beseitigt und mit ihm mußte das völkererhaltende Wollen weltweit begraben bleiben.
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Verweise
(1) David Duke, 2013, „Das Geheimnis hinter dem Kommunismus: Die ethnischen Ursprünge der Russischen Revolution und der größte Holocaust in der Geschichte der Menschheit“ , 1. Auflage, Free Speech Press: Mandeville, S. 11
(2) Alexander Solschenizyn, 1986, „Der Archipel Gulag 1918-1956: Ein literarisches Experiment“ , 1. Auflage, The Harvill Press: London, S. 205-208 Abonnierenpost@mwolski.de Der Ursprung dieses Zitats liegt in der Einleitung zu David Dukes Buch „The Secret Behind Communism“ aus dem Jahr 2013, in dem er das Zitat und seinen Kontext wie folgt wiedergibt:
„Sie müssen verstehen: Die führenden Bolschewiken, die Rußland übernahmen, waren keine Russen. Sie haßten die Russen. Sie haßten die Christen. Getrieben von ethnischem Haß folterten und schlachteten sie Millionen von Russen ohne einen Funken menschlicher Reue.“
Ein wunderbarer Beitrag von Adelinde, Danke!!!!
Ich habe als Russischlehrer Solschenizyn im Original gelesen. In „Krebsstation“ weist er auf die unterjochte Rolle der Deutschen in der UdSSR hin. Kurz vor seinem Tod traf er sich lange mit Putin, und so bin ich mir sicher, daß auch dieser von der unheilvollen Rolle der überstaatlichen Kräfte Kenntnis hat.
David Duke traf sich seinerseits mit Donald Trump, der aber sehr zurückhaltend reagierte und seine Wahlkampfhilfe zurückwies/zurückweisen mußte, haben die Kräfte, vor denen David Duke warnt, noch immer in den USA das Sagen.
Praktisch ausgedacht, 2 große Länder erobert man von innen und läßt sie sich nach außen feindlich gegenüberstehen, aber seit 1917 traten sie schon im Spanischen Bürgerkrieg vereint gegen Franco an, den Adolf unterstützte. Meine letzte Bücherlektüre war übrigens David Duke. Von ihm stammt der Satz:
„Ein Antisemit ist nicht jemand, der die Juden nicht mag, sondern einer, den die Juden nicht mögen.“
Er muß es ja wissen, und der Glotzkasten nannte vor nicht langer Zeit einen Henry Ford einen ebensolchen, wonach sofort meine Suche nach Büchern einsetzte und ich bei Metapedia auf sein damals noch nicht geschwärztes Buch stieß.
Die unselige Oktoberrevolution hat uns gezeigt, wen sie vernichten wollen:
Die Familie, die Völker und die Kirche. Im Westen setzten sie ihre Giftmedien ein, um ihre kranke Ideologie schleichend einzuführen. Und so wurde aus einem europäisch und christlich geprägten Land, den USA, der Müllhaufen von heute. Und da ganz Westeuropa seit 80 Jahren ihrem Einfluß ausgeliefert ist, vollzieht sich hier dasselbe.
Kann sich noch jemand an Martin Hohmann erinnern? Immer, wenn sie sich angegriffen fühlen, werden sie kindisch. Im BT wollte niemand neben ihm sitzen, auch das machte mich damals neugierig, weil sowas für Erwachsene nicht normal ist.