Feed für
Beiträge
Kommentare

Das Collegium Humanum und die Antifa

Ursula Haverbeck im 96. Lebensjahr wartet im Gerichts-Gebäude auf ihren Prozeß vor dem Landgericht Hamburg Juni 2024

Ursula Haverbeck

zeichnete sich in ihrem Denken durch große Offenheit auch für Andersdenkende aus und suchte in Güte und mit Humor das Gespräch mit ihnen. Sie durchschaute die Politik der sog. Demokratien, die stets verbunden war und ist mit gegeneinander kämpfenden politischen Parteien.

Der bis heute angewandte Grundsatz Julius Cäsars „divide et impera“ stellt ein Bestreben gegen feindliche Völker dar, die man durch innere Uneinigkeit schwä-chen will. Wie im Krieg so sehen wir heute Fronten im Innern der Völker, die sie daran hindern, sich als eine geeinte Kraft inmitten der Völkerwelt zu behaupten. Das gilt besonders im heutigen Deutschland.

Deutschenhasserin Claudia Roth Wahlplakat

Parteien in ihrer Extremform teilen das Volk in „Linke“ und „Rechte“. Heute hat es die „Linke“ so weit gebracht, sich einer gewaltbereiten „Antifa“ bedienen zu können, die in ihrem Auftrag die „Rechte“ „niederringen“ soll und auch selber will, beim Volk aber angesichts der Gewaltausbrüche nur den Zulauf zur „Rechten“ bewirkt.

bis zum Irrsinn umerzogen!

Offenbar denken viele im Volk der Deutschen trotz aller Umerziehungs-absichten noch immer gerecht, dem Leben des eigenen Volkes zugewandt und setzen auf die aufbauenden Kräfte.

„Wir alle tragen Verantwortung … Wenn etwas falsch ist, dann weil wir es zuge-lassen haben. Alles ist EINS, und eins ist ALLES,“

war Ursula Haverbecks Einstellung.

Sie hat sich stets als Teil eines großen Orga-nismus empfunden – im Volk, das sie liebte und für dessen Rehabilitierung in der Welt-geschichte sie kämpfte.

Der Lebensabschnitt des politischen Kampfes begann; ein Kampf, der von seiten des Staa-tes mit Haß und Verfolgung durch die Justiz beantwortet wurde. Ganz bezeichnend war auch die gleichgeschaltete Hetze der Medien gegen Ursula.

So berichtet Ursula Haverbecks lang-jähriger Freund und Betreuer Roland Wuttke in seinem Buch über sie „Land, mein Land, wie leb ich tief aus dir! – Leben und Wirken von Ursula Haver-beck.“ Und weiter:

Da Ursula das Schicksal der fünfzehn Mil-lionen Heimatvertriebenen 1944-1947, das sie selbst ja auch geteilt hatte*, ein großes Anliegen war, beteiligte sie sich 1992 an der Gründung des Vereins Gedächtnisstätte, der das Ziel hatte, für die deutschen Opfer von Krieg und Vertreibung eine würdige Ge-denkstätte zu errichten. Von 1992-2002 war sie auch Vorsitzende des Vereins.

*) Sie mußte 1945 mit ihrer Familie aus Westpreußen fliehen.

Wikipedia:

In der Nacht vom 23. zum 24. April 2021 wurde die Heimstätte des Vereins, das Herrenhaus des ehemaligen Ritterguts, bei einem Brand schwer beschädigt. Den Ermittlungen der Polizei zufolge handelte es sich um schwere Brandstiftung.

Da in derselben Nacht die Stelen der Gedenk-stätte mit schwarzer Farbe verunreinigt wur-den, besteht die Vermutung einer politisch motivierten Straftat.

Die Linksextremisten sprechen von „Nazis“, wenn sie die Freunde des Gedenkens der

„wehr- und waffenlosen Opfer des Deutschen Volkes in Treue und Liebe“

– wie es auf der Stele heißt – meinen. Sie sind es offensichtlich gewesen, die die Stelen mit schwarzer Farbe beschmierten, und der Verdacht liegt nahe, daß sie das Haus der Gedächtnisstätte in Brand gesetzt haben. Aufgeklärt ist das bezeichnender-weise bis heute nicht.

Wie geisteskrank muß man sein, das Gedenken der Not im eigenen Volk zu beschmutzen!

Nun hatten Ursula und Werner Haverbeck schon viele Jahrzehnte vor Gründung der Gedächtnisstätte in Guthmannshausen in ihrem Heim in Vlotho das von ihnen so genannte Collegium Humanum betrieben. Hier erfuhren die Gäste Erwachsenenbildung vom Feinsten. Mein Mann und ich waren auch einmal dabei, so daß ich hier etwas mitreden kann.

Viele namhafte Mitarbeiter hielten ihre Vorträge wie z.B. die Gollwitzer-Brüder, Erhard Eppler, Gustav Heinemann, Herbert Gruhl, Baldur Springmann. Auch der junge Johannes Rau war Gesprächspartner. Rau und Heinemann wurden später Bundespräsidenten. Roland Wuttke:

Da gab es noch die freie Debattenkultur, die erst im Laufe der achtziger Jahre schwand und sich in eine zunehmende Ausgrenzung und Verteufelung verwandelte. Werner Haver-beck, evangelischer Pfarrer in Marburg, nahm 1959 eine Einladung zu den Jugendfest-spielen in Moskau an und wurde daraufhin von seiner Kirche suspendiert. Da galt er als Kommunist.

Dreißig Jahre später galt er als Nazi.

Nein, die Haverbecks haben sich nicht ge-wandelt. Sie blieben ihren Grundsätzen treu und suchten stets das Gespräch mit allen Seiten. Wer aber die Meinungen anderer fürchtet, der will keine offene Debattenkultur. In der Bundesrepublik Deutschland, die als Demokratie und Rechtsstaat verstanden werden will, begann die Verschiebung der Debattenkultur etwa um das Jahr 1980.

In zunehmender Tendenz wurden Meinungen diskreditiert und ausgegrenzt. Ein bestimm-tes Geschichtsbild wurde von der „veröffent-lichten Meinung“ vorgegeben und immer mehr zum Dogma. Die gemeinsame Basis für ein Gespräch mit Menschen unterschiedlicher Auffassungen schwand dahin und wandelte sich ab 2005 zur immer stärker werdenden Unterdrücung von „Abweichlern“ durch den Staat.

Dabei wurden die Leitmedien zu Einpeit-schern und die Gymnasien und Universitäten zu Indoktrinationsstätten. Der „freie Geist“ zog sich in private Zirkel zurück. Das mußte die Erwachsenen-Bildungsarbeit im Colle-gium Humanum leidvoll erfahren …

Das Collegium Humanum (CH) in Vlotho hatte 1976 noch die Anerkennung nach dem Wei-terbildungsgesetz in Nordrhein-Westfalen erhalten, das heißt, das Land NRW gewährte für jeden Teilnehmer einen Zuschuß, damit dieser nicht die ganzen tatsächlich anfal-lenden Seminarkosten mit seinem Eigen-beitrag abdecken mußte.

Dadurch sollte vor allem Jugendlichen, Ar-beitslosen etc. die Teilnahme an Weiterbil-dungs-Veranstaltungen in dem seit 1967 als gemeinnützig anerkannten Hause ermöglicht werden.

Die Seminarergebnisse wurden in der Zeitschrift „Lebensschutz-Informationen“ (LSI) und ebenso in der regionalen Presse veröffentlicht …

In der Selbstdarstellung des Vereins wird u.a. berichtet:

Um eine erforderlich werdende Weiterent-wicklung des CH einzuleiten, habe der Verein neben der Tagungsstätte einen Gärtnerhof eingerichtet mit der Möglichkeit, junge Menschen in Theorie und Praxis des öko-logischen Landbaus einzuführen …

Der Gärtnerhof habe also einmal der Selbst-versorgung mit Demeterprodukten gedient und war zum anderen als Lehr-  und Ar-beitsfeld für die Lebensschutz- und Bil-dungsaufgabe gedacht.

Das CH bewirtschaftete inzwischen sieben Hektar eigenes und langfristig gepachtetes Land.

Doch in den 80er Jahren begannen die Einschrän-kungen seitens des Staates. Aber immer mehr junge Leute wandten sich dem ganzheitlichen Denken zu.

Dieser Impuls sei aufzugreifen und zu vertiefen. Haus- und Landwirtschaft seien immer noch – und würden es auch bleiben – die Grundberufe des Menschen. Die be-klagten Fehlentwicklungen seien nur möglich gewesen, weil der Mensch diesen Rückbezug zu seinen Ursprüngen verloren habe.

Das CH stellte sich daher vor, daß seine Einrichtung mit ihrem Seminarhaus mit fünfzig Betten und dem Gärtnerhof mit Ge-wächshaus, Frühbeeten, Kühen und Hüh-nerhaltung in absehbarer Zukunft vornehm-lich der Einführung in die Methoden des biologisch-dynamischen Land- und Gar-tenbaus sowie dem Vertrautmachen mit den ganz konkreten Problemen eines Hofes dienen sollte …

Aufgrund der vom Verein wahrgenommenen, immer offensichtlicher werdenden Bedrohung der Umwelt wurde als nächste Arbeitsphase die Umgestaltung zu einer Akademie für Umwelt- und Lebensschutz in Zusammen-arbeit mit dem „Weltbund zum Schutze des Lebens“ ins Auge gefaßt.

Kennzeichend für die Arbeit des Vereins in den Jahren 1975-1986 war demnach ein

„interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch über Gefahren und Alter-nativen sowie Information der ent-sprechenden Bürgerinitiativen“.

Wiederholt waren beim Collegium Humanum hohe Behördenvertreter zu Gast …

Die „Erziehung zum verantwortlichen Han-deln“ richte sich demnach sowohl auf die

„Selbsterkenntnis des eigenen Volkes (Identitätsbewußtsein der Deutschen) wie auf die Herstellung des Friedens inner-halb der Menschenheit“.

Die „deutsche Frage“ stehe dabei im Mittelpunkt.

Und nun begibt sich das CH folgerichtig auf in-zwischen politisch vermintes Gebiet. Sein ganz-heitliches Denken führt ganz selbstverständlich auch in die Tages- und damit die Siegerpolitik.

Die bisherigen historischen Kategorien seien nunmehr in Frage gestellt (Diplomatie, Rü-stung, Wirtschaftskrieg) und bedürften einer Alternative, insbesondere bedarf eine alter-native Politik auch eines alternativen Politi-kers, der aus religiöser Verantwortung ein neues politisches Ethos verwirkliche und dadurch die Poltitik verändern könne.

Nicht Politik verderbe den Charakter, sondern schlechte Charaktere würden die Politik ver-derben. Insofern sei dem CH die Chance ge-geben, eine Keimelle für „neue“ Historiker, Politiker und Wirtschaftler zu werden.

Hohe Ziele in einer Welt, in der alttestamentliche Mächte von außen aus dem Hintergrund die deut-schen Geschicke lenken. Die grüne Bewegung stieg auf, und noch war es Ursula Haverbeck mit ihrem Gewissen möglich, seit 1979 Mitglied der Grünen im Kreisverband Herford zu bleiben.

Frühzeitig drängten die Marxisten in die grüne Bewegung, die mit ihren kommuni-stischen Gruppen und Parteien in der Be-völkerung nur wenig Resonanz gefunden hatten. 

Die Grünen wurden von einflußreichen Kräf-ten schnell als Hebel erkannt, bestimmte Ziele alliierter Kontrollratsbeschlüsse um-zusetzen: keine Atomtechnologie, Dein-dustrialisierung, Masseneinwanderung.

Dieser Mißbrauch der Ökologie wurde von den konservativen Naturschützern schnell erkannt. Siehe Adelinde.

Was wir heute als Ergebnis der grün-roten Politik erleben, sieht vielleicht äußerlich dem Streben der Naturschützer ähnlich. Die aber wandten sich gegen ein Wirtschaftssystem, das das immer weiter aus-greifende Wirtschaftswachstum erstrebt und die Mahnungen des einstigen Bundes-Wirtschafts-ministers Ludwig Erhard überging: „Maßhalten!“

So reichte bei den wachsensen Kapazitäten der Betriebe die Anzahl der deutschen „Arbeitnehmer“ nicht mehr aus, und es „mußten“ ausländische „Gastarbeiter“ angeworben werden. Roland Wuttke:

Auch heute hören und lesen wir tagtäglich, daß das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden müsse.

Nur ist ein permanentes oder gar exponen-tielles Wirtschaftswachstum auf einer begrenzten Erde unmöglich. Ein darauf besierendes Wirtschaftssystem ist ganz eindeutig menschen-  und naturfeindlich.

Weil die Mitarbeiter des CH das klar sahen und aussprachen,

galten sie damals als Kommunisten und als links, denn nur Kommunisten kritisieren angeblich den Kapitalismus. So einfach ist das …

im Schubladen-Denken der Oberflächlichen. Doch immer noch gab es Politiker, die sich dem tieferen Denken der Lebensschützer geöffnet hatten und nun selbst 

die Gustav-Heinemann-Initiative (GHI) 

gründeten, die in ihren Richtlinien denen des CH entsprachen, und wir staunen, zu was damals Politiker noch den Mut hatten auszusprechen:

Auf diesem Symposion und der Begrün-dungsveranstaltung sprach Generalbun-desanwalt Prof. Dr. Max Güde, ein Freund von Heinemann, obgleich Abgeordneter der CDU, aus der Heinemann unter Protest ausgetreten war. 

Güde formulierte die Richtlinien eindeutig für die GHI, aber er entsprach auch voll dem selbstgewählten Auftrag des CH.

Einige der bis heute für jedes demokratische Handeln unabdingbaren Erkenntnisse:

  1. Nicht der Bürger, sondern die Politiker gefährden die Verfassung.

  2. Erzwungener Konformismus ist das Kennzeichen totalitärer Staaten.

  3. Durch den terroristischen Schock dürfen wir uns nicht verleiten lassen, Ungefährliche zu verfolgen, als ob sie gefährlich wären.

  4. Eine Bestrafung wegen einer rechtmä-ßigen Tätigkeit ist ausgeschlossen. Darum kann niemand allein wegen der Zugehörigkeit zu einer nicht verbo-tenen Partei diszipliniert werden, weil diese Betätigung rechtmäßig ist.

  5. Der Staat schickt sich an, um ende des zwanzigsten Jahrhunderts, also am Tore des dritten Jahrtausends, die Gesinnung seiner Bürger vor sein Form zu ziehen und mit Diskriminierung zu bestrafen.

  6. Der Staat ist nicht berufen, Wahrheit zu verkünden, so daß er dem Bürger eine verpflichtende Wahrheit auferlegen könnte, die jener in Gehorsam anzu-nehmen hätte. Nur schädliche Handlun-gen darf der Staat abwehren und verbieten, nicht aber Meinungen und Ideologien.

  7. Die massenhafte Verfolgung von „Estremisten“ ist rechtlich und politisch falsch. Ihre Wirkung auf die junge Generation ist kränkend, verbitternd und demoralisierend. Diese Verfolgung bringt die Gefahr mit sich, daß ihre Objekte aus Opponenten zu Feinden werden. Da den Betroffenen kein glaubwürdiges Recht entgegengestellt wird, verzweifeln sie am Recht …

Aus den Bürgerinitiativen und Umwelt-schutzverbänden wurde die Ökologie-bewegung und schließlich die Umwandlung der außerparlamentarischen in eine parlamentarische Opposition. Dabei spielte das CH eine nicht unbedeutende Rolle.

… Es dauerte (aber) … nicht lange, da hatten insbesondere die marxistisch geschulten Funktionäre die Älteren, die Wert-Konserva-tiven (wie Erhard Eppler sie genannt hatte) aus den Ämtern in dieser neuen Partei „Die Grünen“ verdrängt. Dies geschah damit, daß man sie zu Faschisten erklärte, zu Neonazis …

Ursula Haverbeck wurde als Mitglied der Grünen ebenfalls als Rechte aus der ökologischen Partei ausgeschlossen.

Die SPD hatte es uns übelgenommen, daß eine ganze Anzahl qualitizierter jüngerer Mitglieder zu den Ökologen überwechselten, und die CDU beharrte auf ihrem Atomkon-zept, war uns also auch nicht wohlgesonnen.

Seit 1985 begann nun die Antifa, insbeson-dere in Bielefeld, sich auf uns einzuschießen. Dabei spielte die Presse eine große Rolle. Die angeblich im CH besprchene Vorbereitung des „100. Geburtstages von Hitler“ – und zwar fünf Jahre vor diesem Datum – wurde als fingierter Beweis in die Welt gesetzt und unablässig wiederholt.

Im Dezember 1986 wurde bereits von dieser Seite ein Brandanschlag auf das CH ausgeübt. Es brannte zwar nicht ab, aber das Haus war bis uter das Dach schwarz von Ruß, und es bedurfte eines Vierteljahres, um es wieder funktionsfähig zu machen. Alle Seminare in dieser Zeit mußten abgesagt werden, ein großer wirtschaftlicher Verlust.

Die Versicherung erstattete die ganzen Wiederherstellungskosten, und wir hatten etwa ein halbes Jahr später ein in neuem Glanz erstrahlendes Seminargebäude. Das war sicher den Linken, Antifaschisten und Chaoten ein Dorn im Auge.

Das Schulungsgebäude des Collegium Humanum (CH)

… Im Jahre 2000 stand ich allein,

schreibt Ursula Haver-beck, die in 4 Jahren drei ihrer Lieben zu Grabe getragen hatte: Ihre Mutter, ihre Schwester und ihren Mann. Einsam ertrug sie nun,

daß neben Lügen, Beleidigungen und Gewalt-tätigkeiten, nicht nur gegen das Haus, son-dern auch gegen dessen Gäste, insbesondere der Grundgesetz-Artikel 5 nicht nur ignoriert, sondern sogar ad absurdum geführt wurde. Daran beteiligten sich leider auch die Pfarrer des Ortes und der Rat der Stadt.

Das uns heute schon so gewohnte Bild der Stromlinie von Politik und Gewaltstaat.

Es war der Antifa – was sie auf einem Flug-blatt auch triumphierend betonte – gelungen, die Vertreter der Bildungseinrichtungen, der sechs Kirchenkreise und des Stadtrates zu Bündnispartnern zu gewinnen. Hierbei ist wieder festzustellen, daß niemand von denen, die sich gegen das CH verbündeten, das Haus und seine Tätigkeit aus eigener Anschauung kannten.

Die Lügen in der Politik wurden immer unverschämter … Die deutsche Geschichte wurde verfälscht, die Wehrmacht beleidigt und die angebliche Schuld der Deutschen immer mysteriöser, weil die aufgestellten Behauptungen von verschiedenen Wissen-schaftlern in Frage gestellt oder sogar widerlegt wurden, und bisher angeführte Zeugen sich als Lügner entpuppten.

Ursula Haverbeck ging zunehmend einsam ihren geraden Weg der Wahrheitsfindung. Eine neue „Religion“ für Deutschland war erfunden und wurde mit dem §130 StGB abgesichert.

Hinterfragen wurde zu „Leugnung“ und führte die tapfer auf einsamem Posten für die Wahrheit Kämpfende vor linksextremistische Richter, die es über sich brachten, diesen anständigen, uner-schrocken für die Wahrheit kämpfenden Menschen in hohem Alter hinter Gitter zu bringen.

5 1 vote
Beitragsbewertung
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x