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Und wieder ein Fall von Verrat:

Dieter Stein, Chef der Zeitung „Junge Freiheit“, die man bisher als deutschfreundlich und aufklärerisch ansah, war sich nicht zu gut, auf einer Buchmesse Gleichgesinnte anzuschwärzen. Dazu Günther Zemella:

Die am 8./9. November 2025 in Halle statt-findende Buchmesse „Seitenwechsel“ wurde veranstaltet vom Buchhaus Loschwitz in Dresden, dessen Leiterin, Susanne Dagen, kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat ist …

Da das Establishment zu recht befürchtete, mit seinen antideutschen „Kultur“trägern nicht mehr unter sich zu sein, sondern auch durch deutschfreundliche Verlage eine tat-sächliche politische Vielfalt zu erfahren, wandten sich alle politisch gleichgeschalteten Stellen – unter anderen der Stadtrat von Halle – von vornherein gegen diese Büchermesse.

Ein Grund mehr für alle Verantwortlichen der nationalgesinnten Verlage, die dort ihre Stände angemeldet hatten, zugunsten der Meinungsfreiheit solidarisch zusammen-zustehen.

Jetzt zeigte Dieter Stein … seine wahre Gesinnung: Ihm gefielen nicht die Verlage „Sturmzeichen“ und „Klosterhausverlag“…

Am Samstag abend, am Ende des ersten Messetages, versuchte Stein vor laufender Kamera seinen Kampf gegen die Mei-nungsfreiheit damit zu begründen, der Sturmzeichen- und der Klosterhausverlag vertrieben „nationalsozialistische Publi-kationen“.

Der Zentralrat der Juden oder Netanjahu höchstpersönlich hätten es nicht besser formulieren können, denn bekanntlich ist die Auschwitzkeule das beste Totschlaginstru-ment, um die Wahrheitsfindung zu verhindern.

Die Chefin der Klosterhaus-Versandbuchhandlung, Margret Nickel, schrieb an die Ideengeberin zu dieser Messe Susanne Dagen:

„Liebe Frau Dagen,

Ihre geniale Idee von einer Buchmesse mit Verlagen und Beiträgen mit unseren ,Rechten Ideen‘ wurde durch den Eingriff von Dieter Stein schwer beschädigt. Es macht mich sehr traurig, denn es schadet ja nicht nur Ihrer Idee, sondern durch die negative Presse auch sich selbst.

Welche Mächte konnten ihn dazu zwingen??? Hat der Klosterhaus- oder der Sturmzeichen-Verlag etwas falsch gemacht? Nein, denn wir haben uns korrekt angemeldet und jeder hat seinen eigenen Stand bezahlt …

Leider ist unser Eilantrag bei Gericht auf Aufhebung der Sperre nicht erfolgreich ge-wesen, aber wir kämpfen weiter um eine Rehabilitierung und Schadenersatz…“

Thomas Engelhardt

brachte schon am 2.8.2024 in seiner Abhandlung

Denunziation, Verrat und Verräter

Beispiele von Verrat Deutscher an Deutschen:

Vorbemerkung

Gegen Verrat kann man sich nicht wappnen, weil man keinem Menschen hinter die Stirn sehen kann. In meinem (politischen) Leben war ich immer wieder mit persönlichen Ent-täuschungen, Abweichlern und leider auch mit Denunziation und Verrat konfrontiert.

V-Leute und Verräter. Die V-Leute des sog. Verfassungsschutzes

https://www.youtube.com/watch?v=PMeVPB23xR4

Die Macht der V-Leute des sog. bundes-deutschen Verfassungsschutzes

Mit einigen V-Leuten und Verrätern hatte ich, ohne den Hintergrund zu kennen, selbst Ver-bindung.

Mit Wolfgang Frenz, stellvertretender Lan-desvorsitzender der NPD in Nordrhein-West-falen, stand ich jahrelang in Verbindung, auch in schriftlichem Kontakt. Mitglied der NPD war ich nie, jedoch hatte ich intensive Verbindung zur Ortsgruppe der NPD in Essen (das war während meiner Zeit im Ruhrgebiet, 1990-1995).

Wolfgang Frenz (Foto AP, Spiegel)

Wikipedia: Wolfgang Frenz (* 13. September 1936 in Wuppertal) ist ein deutscher rechtsextremer Po-litikfunktionär und Gründungs-mitglied der NPD. Er arbeitete 36 Jahre als V-Person für den Ver-fassungsschutz und erhielt in dieser Zeit nach eigener Aussage 1,6 Millionen Mark.

Wir sehen: Verrat kann sich lohnen!

Mit anderen Aktivisten verband mich scheinbar die gleiche Weltanschauung. Aber ich wurde gröblichst getäuscht:

Michael See ist (siehe unten) darüber hinaus zu nennen, ein damals (1990er-Jahre) sehr aktiver und beeindruckender junger Mann.

Holger Apfel (siehe unten), der ehemalige Bundesvorsitzende der NPD (201-2013), der hier in der Nachbarschaft wohnte (in Hildesheim).

Andreas Molau 2016 bei einem Gespräch mit Wolfgang Freter (Referatsleiter Rechtsextremismus und Prävention, Verfassungsschutz Niedersachsen) referieren in einem Workshop des Symposiums über das Thema: Ausstieg aus der rechtsextremen Szene – Reintegration in die Gesellschaft!

Andreas Molau (siehe unten), ein Braun-schweiger Lehrer, umtriebig, engagiert, aktiv. Bis zu seinem Verrat. Wohl erpreßt, unter Druck gesetzt oder schon immer auf der anderen Seite.

Alles scheint möglich. Diesen Männern hätte ich niemals Verrat zugetraut. Beide Hände hätte ich für sie ins Feuer gelegt. 

Wobei mir immer unverständlich schien, daß es ein Durchschnittsmensch wie Holger Apfel bis in den Parteivorstand der NPD brachte.

Der hätte gut einen örtlichen Feuerwehrverein leiten können, aber eine Kaderpartei? A. Molau dagegen war intellektuell, das ist zuweilen gefährlich.

Intellektuelle gleiten schnell und oft ab, weil sie zu viel denken, sie verlieren die klare Richtung aus den Augen, sind wankelmütig, wägen ab, differenzieren, stellen Dinge in-frage, an denen nicht zu zweifeln ist und erkennen scheinbare Alternativen, die oft genug in die Irre und in die bekannte Sack-gasse führen.

Wikipedia:

Andreas Molau (* 23. Februar 1968 in Braunschweig) ist ein deutscher Publizist. Bis 2012 war er Funktionär rechtsextremer Par-teien (NPD, DVU, Bürgerbewegung pro NRW). Von 2005 bis 2010 war er Vorsitzender der Gesellschaft für Freie Publizistik, nach Ein-schätzung des Bundesamtes für Verfassungs-schutz die größte rechtsextreme Kulturver-einigung in Deutschland.

Im Juli 2012 erklärte Molau öffentlich seinen Ausstieg aus der rechtsextremistischen Szene und seinen Kontakt zum Aussteigerpro-gramm „Aktion Neustart“ des niedersäch-sischen Verfassungsschutzes. Er habe seine Parteibücher zurückgegeben und seine Arbeitsverträge gekündigt.

Molau engagiert sich seitdem in Integrations- und Inklusionsprojekten und referiert bei Seminaren und Vortragsveranstaltungen zu Präventionsfragen rechtsextremer Entwick-lungen.

Holger Apfel (* 29. Dezember 1970 in Hildesheim) ist ein ehemaliger deutscher Politiker, der vom 13. November 2011 bis zu seinem Rücktritt am 19. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der rechtsex-tremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) war.

Für die NPD war Apfel von 2000 bis 2009 stellvertretender Bundesvor-sitzender, von 2004 bis Dezember 2013 Vorsitzender der Fraktion im Sächsischen Landtag, von 2009 bis 2012 Landes-vorsitzender der NPD Sachsen und von November 2011 bis Dezember 2013 Bundesvorsitzender. Außerdem war Apfel Vorsitzender des Nationalen Bündnisses Dresden.

Michael See (jetzt, nach Namenswechsel bzw. -umbenenung Michael von Dolsberg) ist völlig ab-gedriftet, räumlich-geographisch, politisch und weltanschaulich (er lebt jetzt in Schweden, hat den Namen seiner Frau angenommen und distanziert sich von seinen früheren politischen Überzeu-gungen). Dazu NSU Watch:

Bereits zu DDR-Zeiten ist Michael See in der Neonaziszene aktiv. Er steigt in den 1990er Jahren zu einem der führenden Neonazis in Thüringen, später in Niedersachsen auf – und wird langjähriger V-Mann,

von Margarete Schlüter, erschienen in „der rechte rand“, Heft 150:

M. See, Foto dolsberg

Michael See wendet sich an das Bundesinnenministerium, bittet um Hilfe beim Ausstieg und bietet sich als Informant an … See ist weiterhin als Neonazi aktiv und liefert unter dem Decknamen ,Tarif‘ 2002/2003 gegen ein monatliches Gehalt von 500 bis 600 Mark Informationen an das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Engelhardt weiter:

Auch andere Aktivisten, mit denen ich in Kontakt stand, gehören heute nicht mehr zu uns oder sie sind inaktiv.

Lars Käppler (* 1975 Eßlingen), ansässig in Heilbronn, muß unbedingt erwähnt werden.

Käppler war ein ungemein klar sehender immer aktiver Mann, idealistisch, klug, be-lesen, jahrelang Schriftleiter von „Volk in Bewegung“ (ohne ihn gäbe es die heute von Torsten Heise/Fretterode verlegte Zeitschrift nicht mehr), Landesgeschäftsführer der Jungen Nationaldemokraten (JN) in Baden-Württemberg. Unermüdlich politisch aktiv. Dann Ende.

Lars Käppler gab auf, war politisch verbrannt und innerlich wohl auch ausgebrannt, vom System permanent verfolgt, juristisch/ge-richtlich sowie vom linken Mob. Ein in die Enge Getriebener, der um die berufliche Exi-stenz und den persönlichen Frieden gebracht wurde …

Das System setzt auf orientierungslose Menschen. Wer in sich selbst ruht, seinen Weg kennt und seine Stellung im Leben findet, wird automatisch das herrschende alles zerstörende System hinterfragen und überwinden wollen.

Nichts ist dem herrschenden System ge-fährlicher als ein erwachendes Volk, das sich solidarisiert, das seine Feinde erkennt und die Gegneransprache beherrscht, das sich nicht manipulieren und indoktrinieren läßt …

Doch was bedeuten diese Verrätereien schon angesichts des sog. Widerstands während des Dritten Reiches und da besonders im 2. Weltkrieg! Ihnen „verdanken“ Hundertausende deutscher Soldaten, ihr Leben sinnlos verloren zu haben.

Das Deutsche Volk rang in diesem ihm aufgezwun-genen Krieg, in dem es von Feindmächten einge-kreist war, um sein Überleben. Das hinderte die meist „adeligen“ Widerständler nicht daran, den Regierungen der Feindstaaten sämtliche Vorhaben der eigenen Seite vorzeitig bekanntzugeben, so daß die sich darauf einstellen konnten.

Vor allem auch technische Entwicklungen wurden an die Feinde verraten. So konnte nach Kriegsende laut Anton Zischka in seinem Buch „War es ein Wunder?“ schreiben:

Wie die New Yorker Zeitschtift „Life“ am 2. September 1946 feststellte, lag „der wirklich Reparationsgewinn dieses Krieges“ nicht in industriellen Ausrüstungen, sondern „im deutschen Gehirn und in den deutschen Forschungsergebnissen“.

Doch wenn die Amerikaner auch die Initia-toren der „geistigen Demontage“ Deutsch-lands waren, so wurde sie doch von allen Siegern betrieben … Die Londoner Leitung dieser „British Intelligence objectives Sub-Commitees“ z. b. sagte offen:

„,Die Fabrikationsgeheimnisse, die wir Deutschland abnehmen, sind ein härterer Schlag als der Verlust Ostpreußens.‘

Selbst Australiens Ministerpräsident Chifley gab im September 1949 in einer Rundfunkansprache zu, daß ,die Aus-tralien zugeteilte Beute von 6000 deutschen Industrieberichten und 46 deutschen Wissenschaftlern‘ einen in Gold gar nicht zu berechnenden Wert besäßen und die australischen Produ-zenten nun in die Lage versetzten, einen hervorragenden Platz auch bei der in-dustriellen Welterzeugung einzunehmen …

So groß war die Beute, daß man die Do-kumente sehr bald nicht mehr zählen konnte, sondern ihr Papiergewicht an-gab. Die US-Luftforschungsanstalt in Wright-Field, Ohio, bekam so ,die un-bestritten größte Sammlung von er-beuteten Geheimverfahren der Welt‘, die 1554 Tonnen wog.

Ein Beamter der ,OTS‘, des ,Office of Technical Services‘ in Washington, nannte dieses Amt zur Verteilung der technisch-wissenschaftlichen Fortschritte Deutschlands ,die erste Organisation der Welt zum Aussaugen der Erfinderkraft eines ganzen Volkes‘; sie verfügten über 3000 Tonnen in Deutschland beschlag-nahmter Akten.

Ab 1946 begann die in der Welt der Menschen nie dagewesene Gehirnwäsche, genannt „Entnazifi-zierung“, in der den deutschen Gehirnen offenbar ein Teil ihrer Ansichten ausgewaschen werden konnte. Sonderbarer Vorgang, aber was gab es nicht alles an Methoden, den Deutschen weitere Werte zu stehlen! Nachdem

zum Beispiel allein in der amerikanischen Zone bis Ende 1946 „373.762“ Personen als ungeeignet für jede öffentliche Funktion und Arbeit in der Wirtschaft … befunden worden waren,

zeigte diese Methode der geistigen Demontage – nach berechtigter Meinung Anton Zischkas -, daß sie

einen Teil des Morgenthauplanes

bedeute. Und Otto Ernst Remer, der dies alles in seinem Werk „Verschwörung und Verrat um Hitler“ schildert, bemerkt dazu:

habe nie gehört, daß Widerstandskämpfer hiergegen Einspruch erhoben hätten. Sie standen in der überwiegenden Mehrheit wiederum auf der Seite der Sieger.

Bei Udo Walendy heißt es auf Seite 17 seines Buches „Die Methoden der Umerziehung – Historische Tat-sache Nr. 2“:

Damit aber ja niemand daherkommt und all dieses Tun als „illegal“, als Raub und Aus-plünderung, gar als Verbrechen bezeichnet, muß schön dafür gesorgt werden, daß grundsätzlich alle Deutschen jener Zeit als Verbrecher, Barbaren, „Kriegsverbrecher“, „Militaristen“, „Faschisten“ … unablässig diffamiert und auch so behandelt werden.

Remer fährt fort aufzuzeigen, in welch gigantischem Maße der „Widerstand“ die Vollendung der

Entwicklung und Fertigung der Fernkampfwaffen (V1 und V2)

sabotierte und an die Feindmächte verriet, so

ihre rechtzeitige und wirkungsvolle Front-verwendung nicht mehr möglich war. Die Feindseite wurde so lückenlos über die Herstellung unserer neuen Waffe unterrich-tet, daß es dieser ein Leichtes war, unsere Produktionsstätte durch gezielte Bomben-angriffe zu zerstören.

Der Informant des Gegners war der Ver-schwörer Dr. Otto John, der die Forschungs- und Versuchsanstalt unserer V-Waffe, Peenemünde, an die Engländer verriet.

Und wie sie alle, die Verschwörer wie die Feind-mächte, so schön zusammenhängen, war auch der englische Nachrichtenmann Sefton Delmer mit von der Partie. Er erzählt (lt. Stern vom 8.8.1954) von seinem ersten Zusammentreffen mit Otto John:

Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, plötzlich dem Mann gegenüberzusitzen, der uns Peenemünde mit seiner geheimnisvollen Versuchsstation für Wunderwaffen ausge-liefert hatte. Das war immerhin eine große Sache, bis dahin jedenfalls der größte Erfolg unseres Nachrichtendienstes.

Ich erinnere mich ganz genau: Die Meldung stammte aus Berlin, aus gut informierten Luftwaffenkreisen. Über Spanien war sie zu uns gekommen, worauf die RAF zunächst Aufklärer vom Typ „Moskito“ nach Peene-münde schickte und bald darauf 600 Bomber. Und der Mann, dem wir das alles zu verdan-ken hatten, saß jetzt mit schlecht gefärbten Haaren in meinem Büro.

Der Herr Dr. Otto John wurde dann mit dem Amt des Leiters des Amtes für Verfassungsschutz in der BRD-West belohnt.

Otto John (Spiegel)

Was wohl bis jetzt nicht jedem von uns bekannt war (Remer, S. 272):

Als für Otto John in Madrid im März 1942 das Spiel begann, waren es die Empfehlungen des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen, die ihm in Madrid Eingang beim britischen und ame-rikanischen Geschäftsträger … ermöglichten.

Und man höre und staune weiter über den Hochadel in Deutschland, der ja im „Widerstand“ eine starke Stimme hatte. Der Generalinspekteur der Luftwaffe, Feldmarschall Milch, berichtete am 21.10.1942 seinen Amtschefs. Er sprach u.a. über das Wirken der „Roten Kapelle“, einer von der Sowjetunion geleiteten Organisation in Deutschland (!):

Es ist ein Kreis von gewissen Personen in diese Sache verwickelt, als in absolut erwie-senen Landesverrat, der fünfmal so groß ist, als das, was hier um den Tisch herumsitzt. Es ist kein einziger Arbeiter dabei. Dafür aber, meine Herren, ist der Hochadel und seine Verwandtschaft bis zu Hälfte vertrten. Leute, von denen man vermuten könnte, daß sie scharf reaktionär und kaisertreu sein würden, denen man niemals zutrauen würde, daß sie mit Kommunisten zusammenarbeiten, daß sie ihr Vaterland den Kommunisten verraten würden.

Die heutige bolschewistisch ausgerichtete Führung der BRD hat – wie wir sehen – eine lange Vorge-schichte, aus der sie hervorgegangen ist. So stellt sich der Bundespräsident der BRD klar auf die Seite der Brandmauerbauer, um die auf die Erhaltung unserer Heimat gerichtete AfD zu keiner Wirkung kommen zu lassen.

Verräter allesamt! Armes Deutschland!

 

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