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Haß oder Heil – 2. Teil

Ehrwürdige Betrüger
benutzen Gott als Schleier
zur Verhüllung ihrer
verbrecherischen Leidenschaften.
Friedrich der Große

Haß oder Heil? – das ist hier die Frage. Wir fahren fort mit der Ausarbeitung der

Glaubensgemeinschaft oding.org:

Nicht viel anders als im haßdurchtränkten islamischen Koran, der sich die altjüdischen Texte bekanntlich zum Vorbild genommen hat.

Eine ZDF-Dokumentation (1997) von Meinolf Fritzen, Redaktion Gerhard Müller, „Gewalt-texte in der Bibel“, geht dem nach und läßt namhafte Theologen zu Worte kommen. Jede Abweichung vom Moses-Glauben soll mit dem Tode geahndet werden. Da heißt es beispielsweise:

„Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns hingehen und ande-ren Göttern dienen […], so soll dein Auge ihn nicht schonen […], sondern du sollst ihn zu Tode bringen. Deine Hand soll die erste wider ihn sein, ihn zu töten […]“

Das sind vorgeblich Worte des „lebendigen Gotts“. So steht es in der Bibel, die „in allen ihren Teilen“, laut vatikanischem Katechis-mus, „Gott zum Autor“ haben und „sicher, getreu und ohne Irrtum“ die Wahrheit lehren.

Entweder ist diese altjüdische Bibel-Wahrheit nicht deckungsgleich mit dem heutigen euro-päischen Humanitätsverständnis, oder es sind nicht Gottes Worte, vielmehr die des Moses und seiner nachfolgenden Interpreten.

Der Göttinger Theologe Professor Gerd Lüdemann (1946-2021) nahm dazu die ablehnende, vernunftgeprägte antikirchliche Haltung ein.

„Und Jahwe hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter preis. Da voll-steckte es [Israel] den Bann an ihnen und ihren Städten.“

Bann heißt vollständige Vernichtung eines Volkes von den Säuglingen bis zu den Greisen, mitsamt dem Vieh und Land und Stadt. Textpassagen solcher Art finden sich zuhauf in der sog. „Heiligen Schrift“, vor allem im „Alten Testament“. Sie reichen bis hin zu sadistischen Rachefantasien, wie „Gottes Helden“, die Kinder der Feinde an Felsen zerschmettern.

Und dazwischen, auch immer erneut, die Preisungen vom liebenden, barmherzigen, rettenden, und befreienden Helfer-Gott, so daß sich jeder, je nach persönlichem innerem Bedürfnis, sich auf „Gottesworte“ berufen kann, mag er gut sein wollen oder morden.

Kaum besser steht es um das „Neue Testa-ment“, man lese nur die „Offenbarung des Johannes“, um das Grauen lernen zu können.

Im philosemitischen wie im antisemitischen Sinne sind alle diese Haßbilder als Hand-lungsvorlagen verwendet worden, als Legiti-mierungen für Gewalt, Krieg, Völkermord und Rassentrennung, wie sie u.a. im biblischen „Buch vom Richter Esra“ dokumentiert worden ist, der fremdrassige Ehen auflöst und verbietet.

Eine Vorwegnahme der „Nürnberger Gesetze“, wie Theologe Gerd Lüdemann ausführte, welcher in der erwähnten ZDF-Sendung zu hören war. Er nahm Abschied von der Vor-stellung „Heiliger Bücher“ überhaupt. Er erklärte, daß auf den 1.500 Seiten „Altes Testament“ auf 1.000 Seiten Gewaltaufrufe und Gewaltverherrlichungen zu finden sind.

„Gott Jahwe“ ordnet die Abschlachtung der den Israeliten feindlichen Völker an. Nicht allein bei Prophet Jesaia heißt es

„ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Frauen vor ihren Augen geschändet werden.“

Psalm 137 schwelgt in sadistischen Ergötzlichkeiten:

„Wohl dem, der ihre Kinder an Felsen zerschmettert.“

Oder:

„Der Gerechte wird seine Füße baden in der Gottlosen Blut.“

Hader und Haß des kirchlich „lieben Jesulein“

Auch der jüdische Reformer-Rabbi Jeschua-Jesus wird von der Christenkirche als Vorzei-gegott für den Monotheismus propagiert. Er ging den egozentrischen Weg des Querden-kers bis in den Tod.

Dieser Mann konnte und wollte sich nicht mit den Gegebenheiten abfinden, nicht anpassen und un­terwerfen. Er war gegen fast alles Be-stehende, gegen seine eigene Sippschaft, die ihn für verrückt erklärte, gegen die recht vernünftigen Pharisäer, gegen die stren­gen Sadduzäer und letztlich ebenso gegen die hochgradig radikalen, aber asketischen Esse­ner, also die da­mali­gen Jo­hannesjünger – alle hatte er sich zu Feinden gemacht.

Nur sich selbst und seine Nachläufer moch­te er gelten lassen und natürlich seine Selbst-projektion, „seinen Vater im Himmel“. Er war so voller Haß! Im „Thomasevangelium“ (NHC II,2, Logion 10) wird Jesus zitiert:

„Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis sie lodert.“

– Er verfluchte mit einem schrecklichen Weheruf ganze Ortschaften, die ihm nicht so hul­digten, wie er es sich wünschte (Mt. 11,20ff). Das einzige „Ver­bre­chen“ dieser Sied­lungen war es sicherlich, daß sie dem Nazoräertum des Johannes treu blieben.

– Er ver­fluchte jene, die nicht an seine Gottessohnschaft glaubten (Mt. 10,15).

– Er ver­fluchte das ganze Geschlecht, welches seine Größe nicht anerkannte (Mt. 12, 41f).

– Er ver­fluchte im cholerischen Ärger einen unschuldigen Feigenbaum zu Ba­tha­nien (Mt. 21, 19) wohl nur deshalb, weil dies die Stätte war, wo Johannes zuerst ge­predigt hatte.

– Wer seine Botschaft nicht hören und an-nehmen wollte, dem solle es er­gehen wie den Sodo­mern und Gomorrhern (Mt. 10,14 u. 15).

– Er verlangte den Selbst­haß und den Haß ge­gen die eigenen Hausgenossen, gegen Vater, Mutter, Brüder und Schwestern (Lk. 14,26).

– Die Zerstörung der Familieneinigkeit war ihm gleichgültig (Mt. 10,35ff). Er sagte:

„Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ (Lk. 11,23; Mt. 12,30).

– Er wollte kei­nen Frie­den bringen, sondern Entzweiung (Lk. 12,51ff);

– er kün­digte den Krieg um sei­netwillen an (Mt. 10, 34).

– Er verhieß den Pharisäern die Ausrot­tung (Mt. 15.13f) und den Un­ver­ständigen die Verbrennung im Feuerofen (Mt. 13,42+50).

– Er wollte ein gnadenlo­ser Richter sein (Mt. 25,41).

– Von Verzeihung und Vergebung mochte er nichts wissen (Mt. 7,23).

– Es gibt in den Berichten über ihn nicht ein einziges ernstzunehmendes Bei­spiel, wo er Feindesliebe selbst praktiziert hätte, trotz seines Wortes in Mt. 5,43.

– Er hielt Scheltreden von nicht zu über­-bietender Maßlosigkeit, die Schärfe seines Zornes war ang­sterregend. Seine Gegner nannte er Narren, Heuchler, Blinde, über-tünchte Gräber, Schlangen, Natternbrut, Otterngezücht, Fliegen, Säue, Kinder der Hölle.

– Er ging in sei­nem krankhaften Haß so weit, daß er hoffte, die Ver­stockten blieben ver­stockt auch bis zum Ende, damit sie grauen-haft bestraft werden dürf­ten (Mk. 4,12).

– Er behauptete von sich, größer und be-deutender als der Tempel zu sein (Mt. 12,6).

– Das Volk war entsetzt von seiner Redeweise (Mt. 7, 29; Mk. 1,22). Er wußte, daß soviel eingepeitschter Haß natürlich Gegenhaß er-zeugen würde. Sei­nen Mitläufern bekannte er:

„Ihr müßt gehaßt werden von jedermann um mei­nes Namens willen“ (Mt. 10,22), und „mich aber haßt die Welt, weil ich ihr sage, daß ihre Werke böse sind“ (Joh. 7,7).

– Er schwelgte in schrecklichen Untergangs­phantasien aller bestehen­den Zustände; er ver­kün­dete (aus es­senischem Gedankengut) die Zer­störung des jüdischen Zen­tralheilig-tums (Mk. 13,1-25). Schließlich ist es nicht verwun­derlich, daß auch das Volk ihn wider­haßte, und als es die Wahl hatte, lieber einen Krimi­nellen frei ließ, ihm aber zu­rief:

„Er werde ge­kreuzigt !“ (Mt. 27,23).

Diesen ganz fürchterlichen Haß sowie die eigenartige Bindungslosigkeit an Familie (Mt. 12,48) und andere reale Gegebenheiten kompensierte der Psychopath Jesus seelenge­setzlich durchaus folgerichtig mit gleichzei-tiger Empfehlung einer völlig irrealen fiktiven Liebeslehre, die weder er selbst vorzuleben vermochte noch irgend ein anderer nachle­ben könnte.

Vielleicht erklären sich seine destruktiven Verwerfungen aus den Drangsa­len seiner eigenen Jugend, die nicht völlig unbeschwert gewesen sein dürfte, gilt er doch nach jüdi-scher Tradition als der aus einem Gewaltakt hervorgegangene „Sohn der Ma­ria“.

Auch die Muslime nennen Jesus „Isa Bin Marjam“. Dies sind unzweifelhafte Hin­weise darauf, daß er als uneheliches, also eigentlich vaterloses Kind zur Welt kam – ein im dama-ligen Judentum nicht einfaches Los.

Die extreme An­bindung an den von ihm visionär erschauten Geistvater im Himmel als Ersatz eines wah­ren leiblichen Vaters hätte damit ebenfalls eine sehr verständliche Erklärung gefunden.

An seinen hysterischen Haß- und Rache-gedanken wie auch an seiner überstrengen un­rea­listischen Tugendlehre gibt sich Jesus gleichermaßen als Essenerschüler zu erken-nen. Die Essener schworen einen furchtbaren Eid, die „ungerechten“ Juden zu hassen und den „gerechten“ Volksgeschwistern beizuste-hen.

Ihr Sektenkanon schrieb ausdrücklich Haß gegen die „Söhne des Frevels“ vor. Sie ver-pflichteten sich zum gnadenlosen Kampf und gleichzeitig zur selbstlosen Barmherzigkeit.

Philo von Alexandrien bescheinigte ih­nen eine „Leidenschaft der Menschenliebe“, die allerdings ausschließlich innerhalb des jüdi­schen Volkstums Gültigkeit besaß. Da heißt es:

„Keinem will ich vergelten das Böse, mit Gu­tem will ich den Menschen verfolgen“ (Damaskusrolle X, 17+18; X,23; XI,1-3);

„Ein jeder soll seinen Bruder [nicht jedermann!] lieben wie sich selbst“ (Damaskus­rolle VI, 21).

Die von Jesus gepredigte Sittenlehre deckt sich Punkt für Punkt mit dem, was Fla­vius Jose­phus über die Essener bekanntgab (Jüd. Krieg, Kap.8,2) und was wir aus ihrem Qum-ra­ner Sektenkanon entnehmen können:

Sie waren eine konspirative, mi­litante Ge­heimorganisation (so weit Geheimhaltung möglich war) zur geistigen und poli­tischen Befreiung des jüdischen Volkes.

„Sie trugen alle ein Schwert“,

berichtete Jose­phus – und Jesus sagte seinen Jüngern:

„Wer nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.“ (Lk. 22,36)

Festzustellen ist: Auch die Qumraner wollten missionieren, geradeso wie es Johannes und Jesus unternahmen. Im Sektenkanon steht:

„Alle Willigen herbeizubringen …“ (X, 7);

„Jedermann, der willig ist, ist der Gemein­schaft der Einung anzuschließen“ (VI, 13),

war also bei Eignung willkommen.

Ebenso des Jesus Hauptinterpret Schaul-Paulus von Tarsus, der reiche Rabbi-Schüler aus begütertem Hause. Er ist durchdrungen vom alttestamentarischen Haß auf die „Na-tionen“, die Nachbarvölker der Israeliten, die er, im Weltmaßstab globalisierend, in sämtli-chen Nationen der Erde erblicken will.

Alle Nation dienen, nach Paulus, den fal-schen, also heidnischen und antijüdischen Göttern, folglich müssen sie zu Fall gebracht und die „Nationen“ auf den Gott Israels – mittels paulinischer Überredungskünste – eingeschworen werden. Er teilt mit, wie er das unternimmt:

„Obwohl ich frei bin von jedem, habe ich mich doch selbst jedem zum Knecht gemacht, damit ich die meisten gewinne.

– Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich Juden gewinne.

– Denen, die das [jüd.] Gesetz halten, bin ich wie einer geworden, der das [jüd.]Gesetz hält, um sie zu gewinnen.

– Denen, die ohne [jüd.]Gesetz sind, bin ich wie einer geworden, der ohne [jüd.] Gesetz ist, um sie zu gewinnen.

– Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen…“ (gekürzt, 1. Kor. 9,19ff).

Damit begann der paulinische bzw. christen-kirchliche Verfolgungshaß gegen alle Natio-nen der Welt, die ihrer Götter, d.h. ihrer eigengesetzlichen Seelenhaftigkeit beraubt werden sollten; er richtete sich schließlich kurioserweise gegen die Urheber des Aus-schließlichkeitswahnes, der völkischen Exklu-sivität und des Anspruches auf „Alleinselig-machung“, nämlich dem antichristlichen Judentum selbst, wie es nicht erst bei Martin Luther in seinen Schriften „Von den Jüden und ihren Lügen“ (1543) zutage trat, der darin nur seinen jüd. Vorbetern Saul-Paulus und dem Autor des Johannes-Evangeliums folgte.

Das gleiche friedlose, ja gnadenlos-mör-derische innerjüdische Parteiengezänk, aus verbohrter Rechthaberei, Glaubensfanatis-mus, Anhängermissioniererei (Proselytenma-cherei) und Rachsucht, der sich mit orienta-lischem Haß begeifernden Gruppen, wie es sich zu einem Hexenkessel von Jerusalem im „Jüdischen Krieg“ steigerte, wurde nach dem Untergang des Judenstaates im Jahre 70 n.O. überall hingetragen, wo Juden in größeren Mengen hausten, wie z.B. Alexandrien und Rom.

Die dortigen Unruhen resultierten haupt-sächlich aus dem Haß verfeindeter jüdischer Gruppen. Die Sekte der Judenchristen jubelte über die römische Bestrafung von Jerusalem, mit dessen schauerlichen Untergang.

Der jüd. Autor Flavius Josephus schilderte als Zeitzeuge in seinen Schriften „Jüdischer Krieg“ und „Jüdische Altertümer“ das Wüten der Juden unterein-ander, Thora-Juden gegen Judenchristen und umgekehrt, und die in viele streitsüchtige Grüppchen zersplitterte neue Christensekte bekämpften sich untereinander.

Der „heilige Paulus“ predigte, die

„Juden haben nicht [an Jesus] geglaubt“,

sie seien aller Menschen Feind und,

„daß deshalb der gerechte Zorn Gottes über sie gekommen“

sei. Im „Johannes-Evangelium“ (Kap. 8) wird von der „Satans-Synagoge“ geredet und daß der Teufel, der „Lügner von Grund auf“, der Juden Vater wäre.

Verwunderlich ist solcherart Nächstenhaß keineswegs, denn der haßgeschüttelte, zum Christengott gekürte Jesus selbst, hatte seinen Feinden mit endlosen Höllenstrafen gedroht und etwas Unbarmherzigeres ist völlig undenkbar, als eine nie endende Folterung.

Selbstverständlich gab es schlimme Grau-samkeiten, durch Dünkel, Haß und Rach-sucht, auch anderenorts und anderen Motivationslagen, wir sind aber wegen unserer eigenen historischen Betroffenheit gehalten, den judäo-christlichen Bibelkom-plex kritisch zu untersuchen, weil der aus ihm erwachsene Haßfanatismus dem deutsch-germanischen Heidentum ungeheu-erliche Blutopfer gekostet hat.

Denken wir nur an die, vom Papst in Rom abgesegneten oder sogar mitinszenierten, scheußlichen Blutorgien in den verschiedenen dreißigjährigen Vernichtungskriegen gegen unsere deutsche Nation.

– Das Blutbad von Verden an der Aller, im Jahre 782, mit der Niedermetzelung von 4.500 artgläubigen Sachsen, war nur eine der vielen erschütternden Missionsarbeiten der katholisierten Franken unter ihrem Kaiser Karl, welcher zum Dank für seine Zwangsmis-sion und Massenmorde an Heiden vom Vati-kan „heiliggesprochen“ worden ist.

Hier ist nicht der Ort, auf alle die Verbrechen an unseren Vorfahren, von Seiten der Chri-stenkirche einzugehen. Die massenhaften Morde an Häretikern, an sogenannten Ket-zern und Hexen, türmen sich zu einer berg-hohen Blutschuld der Kirchenorganisationen – weit über ein Jahrtausend während – von Einpeitschern, Inquisitoren und Folter-knechten, die, als einzige Legitimation für ihre Untaten, auf die jüdische Bibel verweisen konnten.

Es soll aber noch angemerkt werden, daß die deutsch-germanische Eigenreligion, … wie sie auch aus den Runen herausgelesen wer-den kann, von Haß- und Rachemotivationen frei ist.

Die Verfolgung und der Mord von Anders-gläubiger war nie ein Thema religionsbe-zogener Äußerungen des nordeuropäischen bzw. hyperboreischen Heidentums.

Jedenfalls sind keine derartigen Berichte hinsichtlich des Götterglaubens unserer Vorfahren bekannt, wie sie uns vom wurzelgleichen jüdischen, christlichen, islamischen Monotheismus vorliegen.

Im  Gegenteil: Es gehörte zum Rechtsdenken unserer germanischen Altvorderen, Andersdenken zu achten und zu dulden. Das schlug sich noch in der Randbe-merkung Friedrichs des Großen nieder: 

Die Religionen müssen alle tolerieret werden, und muß der Fiscal nur das Auge darauf haben, daß keine der anderen Abbruch tue, denn hier muß ein jeder nach seiner Façon selig werden.

 

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Waldgängerin
1 Monat zuvor

Es gehörte zum Rechtsdenken unserer germanischen Altvorderen, Andersdenken zu achten und zu dulden.
Das ist richtig.
Aber es sollte auch jeder da leben, wo er geboren ist. Fremde hieß man zwar willkommen, aber sie gingen dann eben auch wieder. Mit Fremden schloß man keine „Ehen“ oder wie man das damals nannte, und zeugte keine Nachkommen. Man vermischte sich nicht. Das gehört auch heute noch zu den Geboten.

Das ist der Unterschied zu heute.

Wenn man heute jedoch mitbekommen muß, wie Deutschland seit langem systematisch überfremdet wird, bis es irgendwann verschwunden ist, kann von Toleranz gegenüber dem Fremden, der eben nicht mehr geht, nicht mehr die Rede sein, im Gegenteil es ist die heilige Pflicht des Heiden, sich gegen dieses üble Treiben, welches irgendwann unweigerlich zu seinem Untergang führen wird, zu wehren.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
29 Tage zuvor

Und diese Duldsamkeit ist unsere Schwachstelle, die unser Feind gnadenlos ausnützt.

Manchmal denke ich mir, daß unser Volk diesen Läuterungsprozeß durchlaufen muß, um endlich von dieser Vergötzung allen fremden und ausländischen abzukommen.

Schon Bismarck beklagte sich, daß die Deutschen sich mehr um die Fremden kümmern, als um sich selbst.

Und immer wieder holt man Fremde zur Hilfe ins Land, um innerdeutsche Streitereien zu lösen.

Waren es im Dreißigjährigen Krieg Dänen, Schweden, Franzosen und andere die man zur Hilfe holte, so sollen es jetzt wahlweise Trump oder Putin richten.

Wir müssen endlich lernen uns selbst zu helfen.

Wie sagte der Führer: „Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unser eigenen Nation, unser eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes.“

oder wie er bei der Eröffnung des Winterhilfswerks sagte: „Deutsches Volk, hilf Dir selbst!“

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