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Reinhard Heuschneider

bringt in seiner Abhandlung hier eine Karikatur der politischen Wirklichkeit in Bayern, wie sie sich kein Deutscher vor Jahrzehnten hätte ausdenken können. Unfaßbar – aber, Frau Knobloch & Co.: Bedenken Sie, der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht. 

Knobloch mit Steinmeier (gettyimages.de)

Dieser Tage feierte die bayerische Politkaste den 80. Jahrestag der Israelitischen Kultus-gemeinde in Bayern, gleichzeitig den 40. Jahrestag, an dem Charlotte Knobloch Präsidentin dieser Kultusgemeinde von München und Oberbayern ist.

Markus Söders Laudatio beim Festakt in der Münchner Hauptsynagoge „Ohel Jakob“ galt in erster Linie Charlotte Knobloch, die ein „un-verzichtbares Gewissen für Bayern“ sei und „neue Hoffnung und Vergebung gebracht“ habe; ansonsten „würdigte (er) die Kraft der jüdischen Menschen, daß sie nach einem solchen Leid – ‚in Abwesenheit Gottes‘ – wieder neu anfingen und die Kultusgemeinde aufbauten.“1

Wie immer beschwört der bayerische Mini-sterpräsident das gebetsmühlenartige Mantra der Vergangenheit und blendet die Gegen-wart aus; das erspart ihm die Frage nach der Abwesenheit Gottes in Palästina.

Überhaupt vermittelte Söder den Eindruck, als wolle er Bayern zu einem zweiten Israel um-gestalten, denn „für das Gedenken und Erinnern“, das seiner Meinung nach noch immer viel zu wenig ist,

„wäre München auch ein geeigneter Ort für eine Außenstelle der internationalen Holocaust-Gedenkstätte Vad Vashem.“2

Das Leben der nunmehr 92 Jahre alten Charlotte Knobloch biegt sich vor Ämtern, Würden, Orden, Preisen und Laudationen. Nachfolgend nur einige ihrer Aktivitäten.

– Seit 1985 ist sie die Präsidentin der Israe-lischen Kultusgemeinde München und Oberbayern;

– jahrelang war sie Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC) sowie Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC);

– von 2006 bis 2010 Präsidentin des Zentral-rats der Juden in Deutschland, dessen Vize-präsidentin sie vorher war.

– Sie ist Schirmherrin für jüdische Begabten-förderung.

– 2006 schlug sie einen bundesweit flächen-deckenden Islamunterricht vor, „damit mus-limische Kinder nicht von ‚Haßpredigern‘ indoktriniert würden.“3

Deutsche (Schul)kinder brauchen keine Haß-prediger, die schickt man in die Konzentra-tionlager-Museen, wo sie, wegen fehlendem eigenen Geschichtswissen, gegen das eigene Volk indoktriniert werden.

Sie wies die Bundesregierung an, was diese gegen den Israel angeblich bedrohenden Iran am besten zu tun habe und tadelte den deut-schen Papst Benedikt XVI., dessen christliches Verständnis sie als Diskriminierung und Aus-grenzung des Judentums geißelte.

Am 23. Januar 2019, anläßlich der Ehrung der NS-Opfer im bayerischen Landtag (deutsche Opfer sind von Gedenken ausgeschlossen), zog sie gegen die AfD vom Leder, wofür sie von Alice Weidel im Bundestag zurechtge-wiesen wurde, Charlotte Knobloch habe sich

„wirklich entblödet, im Bayerischen Landtag eine Gedenkveranstaltung für geschmacklose Parteipolitik zu mißbrauchen.“4

Diese Kritik fand der Landtagsvizepräsident Karl Freller (der übrigens auch Direktor der Stiftung Bayerischer Gedenkstätten ist) „skandalös“; er mache sich Sorgen, „welcher Geist hier wieder wach werde.“5

Während der Zeit der Inquisition wurden dem Delinquenten zur Warnung die Folterinstru-mente gezeigt, heute soll das offenbar mit dem Zeigen der Auschwitzkeule erreicht werden.

Kurzum, Charlotte Knobloch ist aus der Münchner Politik nicht mehr wegzudenken, mehr noch, sie ist fester Bestandteil des Maximilianeums.

Und da wären wir wieder bei dem Festakt in der Synagoge Ohel Jakob, den man sich in etwa vorstellen kann wie eine Zeremonie im alten Rom, wo dem Imperator gehuldigt wird, nur mit dem Unterschied, daß niemand hinter Charlotte Knobloch steht, der ihr zuruft:

„Bedenke, daß du ein Mensch bist!“

Ilse Aigner mit Söder (gettyimages.de)

Söder war nur einer der zahlreichen Hosianna-Sänger, alle aufzufüh-ren wäre müßig. Daher wollen wir nur einen Blick werfen auf Ilse Aigner, die Präsidentin des Bayerischen Land-tags, die es nicht dabei bewenden ließ, die aktive jüdische Greisin als

„Lichtgestalt und Mut-Macherin“6

zu preisen, die

„auch unserem Land eine Richtung gegeben“

hat, sondern sie gar als

„unsere jüdische Bavaria“7

in überirdische Sphären zu rücken. Obgleich bei Themen dieser Art ohnehin nur noch mit Superlativen um sich geschmissen wird, mußte diese Hypersteigerung der bayrischen Landtagspräsidentin denn doch die Lach-muskeln über Gebühr strapazieren.

Wer ist die Bavaria? Wie wikipedia richtig schreibt, ist es

„die weibliche Symbolgestalt und welt-liche Patronin Bayerns und tritt als personifizierte Allegorie für das Staats-gebilde Bayern in verschiedenen Formen und Ausprägungen auf. Sie stellt damit das säkulare Gegenstück zu Maria als religiöser Patrona Bavariae dar.“

Der wegen seines Nationalstolzes und glü-henden deutschen Patriotismus’ weithin be-kannte Ludwig I. war von 1825 bis 1848 König von Bayern, berühmt als der Bauherr u. a. der Walhalla bei Regensburg sowie der Befreiungshalle in Kelheim, ließ in den Jahren 1843 – 1850 in München die kolossale Bron-zestatue der Bavaria, in baulicher Einheit mit der Ruhmeshalle, errichten.

Der begnadete Architekt Leo von Klenze plante die auf der Theresienhöhe errichtete Ruhmeshalle, eine dreiflügelige Säulenhalle nach dem Vorbild antiker Kolossalaltäre, während die davor stehende Bavaria nach einem Modell von Ludwig Michael von Schwanthaler von Ferdinand von Miller in Bronze gegossen wurde; 18,52 Meter hoch und 78 Tonnen schwer.

Die Gestaltung dieser weltlichen Patronin Bayerns ist nicht antik, wie die Ruhmeshalle, sondern gewissermaßen völkisch-deutsch:

– Sie hält keinen Lorbeerkranz in ihrer aus-gestreckten linken Hand, sondern einen Eichenkranz; die Eiche gilt als speziell deutscher Baum.

– Ihr Gewand ist altgermanische Kleidung:

„Das bis zu den Füßen reichende, hemdartige Kleid wurde sehr einfach drapiert und zusammen mit einem darübergeworfenen Bärenfell gegürtet, was der Figur nach Schwanthalers Ansicht einen typisch ‚teutschen‘ Charakter verlieh.“8

Es bleibt das Geheimnis von Ilse Aigner, wie aus Charlotte Knobloch, die gesteht:

„Israel ist meine geistige Heimat“9 und „dort habe ich Familie“10

„unsere jüdische Bavaria“ werden konnte. Abstruser, überkandidelter geht es wohl nicht mehr. Auch wenn sich die Landtagspräsi-dentin gerne im bayerischen Dirndl zeigt –, ein „folkloristisches Outfit“ macht noch keine unverfälschte, bodenständige Bayerin.

Doch in diesem Bayernland, das landschaft-lich ein Gottesgarten ist, politisch aber bereits unangenehm an Israel erinnert, hat so mancher Mensch mit Merkwürdigkeiten bzw. Absurditäten zu kämpfen, so auch meine Wenigkeit.

In einem Offenen Brief an den o. g. Karl Freller hatte ich einst Charlotte Knobloch – nein, nicht als „unsere jüdische Bavaria“ über alle Maßen verherrlicht, sondern nachvoll-ziehbar und wohl kaum übertrieben, als

„ungekrönte bayerische Regentin“

bezeichnet. Dennoch wurde, abgesehen von weiteren meiner Aussagen, auch diese von der Staatsanwaltschaft Deggendorf als straf-rechtlich relevant in der gegen mich erhobe-nen Anklageschrift (Az.: 12 Js 2663/20) aufgeführt.

Ich halte die Chancen für denkbar gering, daß die bayerische Regierung auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt und sich klar darüber wird und danach handelt:

Die Bayern sind ein deutscher und kein israe-lischer Stamm!

Trotzdem oder gerade deshalb appelliere ich, sie möge sich endlich der Bayernhymne besinnen:

Gott mit dir, du Land der Bayern,
deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
und erhalte dir die Farben
Seines Himmels, weiß und blau!

Gott mit dir, dem Bayernvolke,
daß wir, uns’rer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen uns’res Glückes Herd!
Daß mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns ein jeder schau
und den alten Ruhm bewahre
unser Banner, weiß und blau!

____________

Anmerkungen

1Taz, 16. 07. 2025 
2https://www.instagram.com/p/DMI05huonrB/

3https://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Knobloch

4Ebenda

5Ebenda

6Taz, 16. 07. 2025

7Ebenda

8https://de.wikipedia.org/wiki/Bavaria

9Deutschlandfunk, 13. 04. 2008

10Ebenda

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KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Um es kurz zu machen: Wir sind besetzt vom Tiefen Staat der USA und denen, denen wir U-Boote kostenlos liefern müssen. Dazu haben sie unsere Lizenzpresse und das Schulsystem in den Fängen. Bei Widerspruch das Justizsystem. Sie sind wie Scheixxe am Bein.

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Wir sind ein deutscher Stamm, und ich habe von Kindsbeinen nicht begriffen, warum unsere Staatsräson israelisch sein soll. Ich wurde von der 4. Klasse an mit Lampenschirmen belästigt, ich mußte „Kinderschuhe aus Lublin“ und Anne Frank ertragen. 1987 war bei mir Schluß. Die haben es übertrieben. Danach folgten immer „Progrome“ mit großem Jammern, aber nie nach der Frage nach dem Grund. Wer erneuert das Judentum?

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
3 Monate zuvor

Wann hat man angefangen, den Text der Bayernhymne in „Heimaterde“ zu verfälschen? Ich habe noch den Originaltext mit „deutscher Erde“ in der Schule gelernt.

Die ganzen Seperatisten und alle Deutsche, von der Etsch bis an den Belt, von der Maas bis an die Memel, sollten sich täglich diesen Sinnspruch des Königs Ludwig I., der in den Boden der Befreiungshalle eingelassen ist, in Erinnerung rufen:

MOECHTEN
DIE TEUTSCHEN
NIE VERGESSEN, WAS
DEN BEFREIUNGSKAMPF
NOTHWENDIG MACHTE
UND WODURCH SIE
GESIEGT.

Drusius
Drusius
3 Monate zuvor

Die Spaltung der Menschen in Glaubenrichtungen, die als Ideologien genutzt werden, bringt die Menschen nicht weiter. Manche meinen, es sei der ewige Kampf zwischen Agartha und Shambala, die Gruppe der linken Hand und die Gruppe der rechten Hand, manche interpretieren auch die Augen des Horus entsprechend. Man kann einen Unterschied sehen zwischen der Umrundungsrichtung des Kailash, einige Gruppen machen es im Uhrzeigersinn, andere Glaubensrichtungen entgegen dem Uhrzeigersinn.

Manche fragen sich, warum die Swastika auf der Fahne des 3. Reiches nach rechts dreht, entgegen der Drehrichtung der Erde, entgegen der Entwicklung, hinein in die Verwicklung. Einige meinen, daß der Kailash permanent die umgekehrte Richtung der Entwicklung in der Form des Glücks- oder Sonnenrades aussendet.

Wer uns in einer Elite-Masse-Gesellschaft plündert und uns durch immer neue Manipulationen wirklich verhöhnt und warum, das dürfte für die materielle Interpretation schon eher interessant sein. Ein Rothschild darf 2 Prozent seiner Einnahmen behalten, das andere sind Lizenzgebühren, meinen manche. Vielleicht suchen alle einmal in der richtigen Ecke und nach dem energetischen Warum und für wen.

Doris Mahlberg
3 Monate zuvor

@Rüdiger Lack

Wann hat man angefangen, aus unseren Weihnachtsmärkten „Wintermärkte“ zu machen ? Wann hat man angefangen, Kreuze aus Klassenzimmern zu entfernen, damit islamistische Migrantenkinder sich nicht „beleidigt“ fühlen ? Wann hat man angefangen, schamlos gekleidete Drag-Queens vor unseren Kindern tanzen zu lassen ? Wann hat man angefangen, unsere Kinder zu fragen :“ Bist du sicher, daß du ein Junge/Mädchen sein möchtest ?“ Der Fragenkatalog ist endlos !

Das ist die Welt, die völlig korrupte und kriminelle Eliten für uns geschaffen haben und für die wir noch Unsummen bezahlen. Die niederländische Journalistin Eva Vlaadingerboek hat letztens in Ungarn eine sehr mutige Rede gehalten, in der sie niederschmetternde Zahlen bekannt gab : In Amsterdam besteht die Bevölkerung inzwischen aus 56 % Migranten, in Den Haag aus 58 %, in Brüssel aus 70 %, in Rotterdam aus 60 %, in London aus 54 %. Ich bin mir sicher, daß diese Zahlen auch auf Deutschland und andere europäische Länder zutreffen. Die Folgen kennen wir. In Stockholm wurden auf offener Straße am helllichten Tag 3 Frauen niedergestochen. In London wurden innerhalb von 42 Stunden 4 Menschen erstochen. In Deutschland, Frankreich, Österreich etc. sind Messerangriffe, Vergewaltigungen und Prügelattacken an der Tagesordnung. Immer mehr Vielfalt, immer weniger Europäer. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir Europäer auf unserem eigenen Kontinent nur noch eine kleine Minderheit sein werden, die vom Islam regiert wird. Dieser Tatsache stehen die meisten Deutschen/Europäer in völliger Gleichgültigkeit gegenüber. Sie haben ihre Niederlage akzeptiert, die sie mit ihrer eigenen Dummheit und Feigheit herbeigeführt haben.

Von unserem gesamten Bürgergeld-Etat werden 5,3 % an deutsche Bürgergeldempfänger ausgezahlt. Der gesamte Rest von 94,7 % wandert in die Taschen der hereingelockten Migranten. Den größten Anteil von knapp 60 % kassieren die Ukrainer, gefolgt von Syrern, Afghanen und Afrikanern. Weitere Milliarden zahlen wir jährlich in die Geldtöpfe nach Brüssel, Milliarden gehen nach China als Entwicklungshilfe (!), Milliarden wandern in die Taschen von Selenski, Milliarden kostet uns der Bundestag mit all seinen Schmarotzern, weitere Milliarden und Waffen gehen nach Israel für den Völkermord an den Palästinensern, Millionen für zweifelhafte Stiftungen und NGO`s, Billionen für Windräder und die Zerstörung unserer Wälder und des Öko-Systems und so weiter. In unserem eigenen Land ist für nichts mehr Geld da. Marode Brücken, marode Schulen, marode Infrastruktur etc. . Seit der Flut hat man es hier in 4 Jahren nicht geschafft, eine Bahnstrecke von 15 Kilometern in die nächste Kreisstadt zu reparieren bzw. zu erneuern ! Kein Geld ! Keine Fachleute ! Fehlendes Material ! Ich denke, das sagt alles.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
3 Monate zuvor

@Doris Mahlberg

Dies begann alles mit der Zusammenlegung der vier Besatzungszonen, auch fälschlicherweise Wiedervereinigung genannt, zur Groß-BRD.

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

@KWHugo,
um es ebenfalls kurz zu machen, in der einstigen DDR hatten die Auserwählten rein gar nichts zu melden, die wurden, genauso, wie die Minderheit der Sorben behandelt, also wie jeder andere Mensch auch, und das, mal mit den Worten des Ex-Regierenden in Berlin Wowereit zu sagen, war auch gut so!!!

Ich denke, kann mich ja irren, aber der von den unsäglichen Auserwählten geprägte „Tiefe Staat“ hatte dort auch keinen Fuß fassen können. Wie herrlich muß das doch für die gewesen sein, das Gebiet der DDR, ohne einen Schuß abgeben zu müssen, sich einverleiben, um nun endlich auch dort ihre unerträgliche Machtfülle ausüben zu können!

Bildungswesen: Das Bildungswesen war hervorragend, ohne die DDR zu glorifizieren, wurde von den Finnen zu 100% übernommen, und wo stehen die heute bei den PISA-Erhebungen? Ganz klar die Nummer 1 in Europa!

Jawoll, jetzt geht’s hier rund im sogenannten wiedervereinigten Deutschland (daß ich nicht lache !), jetzt macht man alles, aber auch wirklich alles platte, klappte ja so mit den noch einst existierenden beiden deutschen Staaten nicht!

Nun kann man endlich die ganzen, alle von Auserwählten ausgeheckten teuflischen Pläne (Kalergi-Plan, Hooton, Morgenthau usw.) zur Ausradierung Deutschlands umsetzen, wir entwickeln uns zu einem Dritte-Welt-Land, auch noch rasant, von einer „sogenannten Deutschen“ in Brüssel gefördert. Ihr ständiges hämisches Grinsen sagt mir, daß die genau weiß, das ihr bei all ihren üblen Schandtaten nichts passieren kann !

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

@KWHugo,
Ich wurde von der 4. Klasse an mit Lampenschirmen belästigt, ich mußte „Kinderschuhe aus Lublin“ und Anne Frank ertragen.

Ich weiß nicht, in was für eine Schule Sie gegangen sind, aber zu meiner Zeit, in den 1960iger Jahren hatten wir in unserem Deutschunterricht nur ein Lesestück über die Auserwählten behandelt, und das hieß „Ibrahim hat wieder ein Bett“, das war’s dann aber auch schon. Von den gefaketen Sachen einer Anne Frank habe ich erst in den 1990iger Jahren etwas gehört, und das war dann aber nicht mehr in Thüringen …

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

Noch etwas zu meinem Geschriebenen :

Mit meinen Thüringern haben die jetzigen Machthaber hier sowieso ihre Probleme, weil die Leute dort, in der Mitte dieser Republik, dem „Grünen Herzen Deutschlands“ (einst so genannte …) rebellischer sind als anderswo! Da kommen nicht einmal die immer so hervorgehobenen Sachsen mit!

Die AfD ist dort am stärksten, die Leute rebellierten erfolgreich gegen das Aufstellen weiterer Windräder, und eine Verherrlichung der Auserwählten findet dort, zum großen Ärger Vieler, auch nicht statt …

Thüringer
Thüringer
3 Monate zuvor

@Doris Mahlberg

In den letzten vier Tagen hier Wildwest bei uns! Jeden Tag mehrere Schießereien, eine Massenschlägerei, ein versuchter Bankraub auf dem Kurfürstendamm usw. … Mal sehen, was heute wieder los sein wird …

Noch etwas, kam bei uns in den Nachrichten, man will den Leuten das Essen von Schweinefleisch „austreiben“.
Das Schweinefleisch, in den Schulen gibt’s ja schon lange, wegen der massenhaften Musels, keins mehr (unfaßbar !!!), es wird bedeutend teurer, und die Bauern werden weniger subventioniert.

Was die Preise betrifft, so wäre ich sehr gerne bereit, mehr zu zahlen, wenn es den Tieren wirklich, bei deren Haltung, zu Gute kommen würde!

Ich soll also zukünftig auf meine heißgeliebte Thüringer Rostbratwurst und auf mein Thüringer Rostbrätel verzichten … ??? Die haben wohl nicht mehr alle Latten am Zaun, aber wie sagte doch immer mein väterlicher Freund, „Deutschland ist im ARSCH“, und dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!

Apropos, um noch einmal auf’s Schweinefleisch zurückzukommen, so unterschiedlich sind sich die Religionen des Islam und des Judentums doch gar nicht … Die „fressen“ doch beide keins … (Entschuldigung wegen meiner drastischen Wortwahl, aber was die „Beiden“ betrifft, da kann ich nicht anders …)

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