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„Wir müssen uns überhaupt
aus jeder kriegerischen
Handlung heraushalten,“

Ludendorff 1937 zu Hitler.

„Ich denke nicht an Krieg,“
antwortete Hitler. Ludendorff darauf:
„Ich glaube Ihnen nicht, Herr Hitler“.

Der Gefreite wußte es dann doch besser als der Feldherr.

Hans-Jürgen Geese

auf der Netzseite Anderweltonline am 13.7.2025 schreibt dazu eine klärende Abhandlung, die mit freundlicher Genehmigung durch den Netzbetreiber Haisenko auch hier bei Adelinde veröffentlicht sei:

„Die Frage aller Fragen“,

… wenn Sie die großen, die wirklich wichtigen Antworten aus dem Verlauf der Ereignisse der Geschichte finden wollen, um die Zukunft zu verstehen, dann müssen Sie selbstverständ-lich besonders hier die wirklich ganz, ganz großen Fragen stellen.

Lassen wir uns sogleich auf solch eine wichtige Frage aus dem Zweiten Weltkrieg ein, die allerdings noch nicht die Frage aller Fragen ist. Diese erste Frage lautet:

Warum weigerte sich Adolf Hitler, Großbri-tannien zu vernichten? Er wußte doch genau so gut wie jeder andere mit Vernunft begabte Mensch damals, daß Deutschland unmöglich einen Zweifrontenkrieg gewinnen konnte. Siehe Erster Weltkrieg.

Trotzdem, mit den Briten im Rücken, mit deren verheerenden täglichen Luftangriffen, hatte er dann die Sowjetunion angegriffen. Warum um alles in der Welt würde er solch einen kapitalen Fehler begehen?

Ende Mai 1940 begann die berühmte Schlacht um Dünkirchen. Hitler erlaubte den geschla-genen Briten, sich auf ihre Inseln zurückzu-ziehen. Jeder militärisch versierte Mensch wird Ihnen wahrscheinlich den gleichen Kom-mentar geben: Das war ein riesengroßer Fehler. Er hätte die englische Armee total vernichten müssen. Auch seine Generäle drängten ihn dazu.

Und er hätte nicht nur die englischen Trup-pen vernichten müssen, sondern auch so-gleich einen totalen Luftangriff auf die britische Flotte und auf die Städte der bri-tischen Inseln entfesseln müssen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

Die Briten standen bereits unter Schock. Die hätten höchstwahrscheinlich den Churchill in die Wüste gejagt und um Frieden gebeten. Und dann, erst dann hätte Hitler seinen ver-sprochenen Großmut gegenüber den Briten zeigen können.

Als die britische Armee sich nach ein paar Tagen wieder neu organisiert hatte, war es zu spät. Die Briten faßten neuen Mut. Sie hatten dazu auch allen Grund. Denn Großbritannien verfügte über die stärkste Wirtschaftskraft in Europa. Sie produzierten auch mehr Kampf-flugzeuge als Deutschland.

Churchills Vorgänger, Neville Chamberlain, hatte frühzeitig erkannt, daß im nächsten Krieg die Luftwaffe eine entscheidende Rolle spielen werde. Seit 1936 hatte er die Anzahl der Staffeln von 52 auf 123 erhöhen lassen. 90.000 Briten arbeiteten jetzt in der Flug-zeugindustrie.

Riesige Vorräte an Aluminium wurden an-gelegt. Zudem lieferte Amerika tausende von Flugzeugen, die über die nächsten Jahre die deutschen Städte und die deutschen Indu-strieanlagen bombardieren würden.

Wenn Deutschland Großbritannien besiegt hätte, dann wäre Deutschland in der Lage gewesen, sich alle notwendigen Rohstoffe aus der ganzen Welt übers Meer zu besorgen. So wie Großbritannien das konnte.

Hilfe für Großbritannien aus aller Welt. Für Deutschland gab es hingegen eine totale Seeblockade. Es war daher doch immer nur lediglich eine Frage der Zeit, bis den Deut-schen die wichtigsten Rohstoffe ausgehen würden. Und die Lebensmittel. Nein, mit solchen Nachteilen belastet kann man keinen langfristigen Krieg gewinnen. Unmöglich.

Die Kriegsbereitschaft Deutschlands

Frage: Wie lautete die Militärplanung Deutschlands? Ab wann, so das angestrebte Ziel, ab wann mußte die Wehrmacht kriegs-bereit sein? Laut Plan. Die Frage ist einfach zu beantworten, da sie aus vielen Quellen zugänglich ist:

Deutschland wollte ab 1943 kriegsbereit sein. Ab 1943! Nicht 1939! Aber warum begann Deutschland dann den Krieg im Jahre 1939? Das ist eine wirklich gute Frage.

Es ist eine Tatsache, daß die deutsche Armee, nach dem Feldzug gegen Polen, geradezu aus dem letzten Loch pfiff. Es gab kaum noch Munition, kaum noch Treibstoff, es mangelte vorne und hinten an Material. Was natürlich für die Generäle keine Überraschung war. Sie wußten: Der Krieg kam viel zu früh.

Nun, Hitler hatte erwartet, daß Großbritan-nien und Frankreich sich nicht auf einen richtigen Krieg einlassen würden. Wegen Polen? Nein, nicht wegen Polen. Und es sah ja zunächst auch nicht danach aus. Trotz der Kriegserklärungen. Aber dann kam es doch anders. Deutschland griff an. Blitzkrieg folgte auf Blitzkrieg.

Die deutsche Armee war eine Armee, die sich auf den Blitzkrieg spezialisiert hatte. Mit großem Erfolg. Nun ist es allerdings so, daß man auf relativ kleinem Raum hervorragend Blitzkrieg führen kann, zum Beispiel in Län-dern wie Polen oder Frankreich.

Man kann allerdings keinen Blitzkrieg in Ruß-land führen. In dem weiten Land wird sich der Blitzkrieg schließlich schnell erschöpfen.

Mit Pferden gen Moskau

Das ist solch eine simple Einsicht, daß ich Ihnen den Grund dafür in ein paar Worten nennen kann: Im Blitzkrieg muß die logi-stische Versorgung der Truppen so nah an der Front sein, daß die Armee dauernd in Bewegung bleiben kann.

Das kann man erreichen, wenn die Front hundert oder zweihundert Kilometer von der Heimat entfernt ist. Aber nicht, wenn die Kampfzone tausende von Kilometer von der Heimat entfernt ist. Das ist unmöglich. Unmöglich. Vor allem bei einer halbfertigen Armee, die erst 1943 auf Krieg vorbereitet sein mußte.

Daher kam es zu der Situation, daß die deutsche Armee in Rußland mit mehr als sechshunderttausend Pferden einfiel. Mit Pferden! Insgesamt wurden über 2 Millionen Pferde eingesetzt. Denn es gab nicht genü-gend Fahrzeuge. Nicht genügend Fahrzeuge! Was meinen Sie, wie viele Pferde die Amerika-ner einsetzten?

Die Logistik wurde schnell zum Hauptpro-blem. Tausende von Lokomotiven mußten gebaut werden. Für die Versorgung in Ruß-land. Auf Kosten von Panzern. Improvisieren, improvisieren, improvisieren! Mangel überall.

Trotzdem: Die Armee, die sich also auf den Blitzkrieg spezialisiert hatte, fiel in Rußland ein und rannte dann einfach immer weiter. Die wären wohl auch bis China weitergerannt. Bis sie einen Russen getroffen hätten, der sich dann im Namen von Mütterchen Rußland ergeben hätte. Oder bis sie alle tot waren.

Als der Angriff auf Moskau gescheitert war und die Russen zum Gegenangriff übergin-gen, da fanden sie in den deutschen Schüt-zengräben Hunderte von toten Soldaten, die keine Kugel getroffen hatte. Die waren schlicht und einfach erfroren.

Die deutsche Armee war nicht auf einen Winterkrieg eingestellt. Was die Armee-führung aber nicht zu beunruhigen schien. Der Krieg geriet zu einem Pokerspiel. Das Unternehmen Barbarossa geriet zu einem Wahnsinnsabenteuer.

Sun Tzu über den Krieg

Zitat von dem wohl größten Kriegsstrategen, der je auf Erden wandelte:

„Siegreiche Krieger gewinnen zuerst und ziehen erst dann, anschließend, in den Krieg. Wohingegen besiegte Krieger sogleich in den Krieg ziehen und dann versuchen, den Krieg zu gewinnen.“

Es war schlicht und einfach unmöglich, daß Deutschland diesen Krieg gewinnen würde. Es war unmöglich, daß Japan diesen Krieg gewinnen würde. Sie hatten einfach nicht die Mittel, die es brauchte, um diesen Krieg zu gewinnen.

Deutschland konnte in Westeuropa von dem leben, was Frankreich oder Belgien oder Dänemark oder die Niederlande liefern konnten. Und das war beachtlich. Die deut-sche Armee konnte von dem leben, was das Land hergab.

In Rußland war das nicht der Fall. Es herrschte das Gesetz der verbrannten Erde. Nichts sollte den Deutschen in die Hände fallen. Die Versorgungswege, die in West-europa kurz waren, verwandelten sich plötzlich in tausende von Kilometern.

Die Straßen waren eine Katastrophe. Schlammbäder. Und Partisanen gab es, die sich auf die Unterbrechung der Logistiklinien spezialisierten.

Bevor die deutsche Armee in Rußland einfiel, hatte Adolf Hitler ein Gespräch mit General Ernst-August Köstring, in Rußland geboren und dort aufgewachsen, der die Russen besser kannte als irgend jemand im Führer-hauptquartier.

Hitler wollte von Köstring wissen, was ge-schehen werde, sobald die Deutschen an-greifen. Köstring antwortete, daß es relativ einfach sein werde, die Gebiete in der Peri-pherie von Rußland zu erobern und auch die Unterstützung der Bevölkerung dort zu erhalten.

Aber sobald die deutsche Armee die Grenze zu Rußland selbst überschreite, werden die Russen um jeden Meter Boden kämpfen. Es wird ein ganz anderer Kampf sein. Ein wirk-licher Kampf um Leben und Tod. Ohne Gnade. So sprach General Köstring. Und er hatte recht. Genau so kam es.

Die Ukraine oder Rußland?

Wie General Köstring ausführte, konnte die deutsche Armee durchaus die Unterstützung der Ukrainer erwarten, die auf die Russen nicht gut zu sprechen waren. Schließlich hatte Stalin Millionen von ihnen verhungern lassen.

Warum hatte also Hitler im Jahre 1941 nicht die Wehrmacht in der Ukraine Halt machen lassen, um seine Positionen zu konsolidieren? Er hatte doch eigentlich sein Ziel bereits er-reicht, Lebensraum zu erobern, den besten Lebensraum, den er sich nur wünschen konnte.

Der Mann schien einer Fata Morgana nachzu-jagen, einer Fata Morgana mit Namen Kom-munismus oder sonst einer absurden Idee, die sich dann später ebenfalls tatsächlich als Luftspiegelung erwies. Hitler konnte diesen Krieg niemals gewinnen. Er lebte nicht in der Realität sondern irgendwo anders.

Adelinde: Hitler hatte sich dem Papst angeschlossen, siehe Ludendorff, Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst, 1931. Ludendorff:

Papsttum und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Sie bilden das geeinte „Rom“ … wie oft Päpste unmittelbar Kriege, z. B. Papst Pius X. die Herbeiführung des letzten Weltkrieges, gefördert haben … Ihre Dogmen gebieten ihnen, sämtliche Menschen dem römischen Glauben zuzufüh-ren … Das bedeutet die Ausrottung jeder anderen Glaubensüberzeugung mit allen geistlichen, wirtschaftlichen und politischen Gewaltmitteln …

So stand Rom hinter Hitler und den Faschisten im Krieg gegen die Sowjetunion.

*) Ludendorff 1931, Weltkrieg droht auf Deutschem Boden

Doch weiter mit Hans-Jürgen Geese:

Der Eintritt der U.S.A. in den Krieg

Dann, Ende 1941, geschah Pearl Harbor. Die U.S.A. erklärten Japan den Krieg. Deutschland erklärte den U.S.A. den Krieg. Das war im Dezember 1941.

Es muß doch irgendjemanden in Berlin gegeben haben, der Hitler hätte erklären können, daß man unmöglich gegen die aktuellen Feinde plus die stärkste Wirt-schaftsmacht auf Erden plus deren Ver-bündete diesen Krieg gewinnen könne.

Unmöglich. Warum? Weil, wie Sun Tzu oben erklärte, es bereits am Anfang des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges feststand, wer die-sen Krieg gewinnen wird.

Passen Sie mal auf: Frage: Wie wird ein reicher Mann richtig reich? Wir können uns das Märchen von harter Arbeit ersparen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt können Sie gar nicht anders als immer reicher und reicher zu werden.

Und die ganz großen Spieler, die entschei-denden Spieler in diesem Spiel mit Namen Kapitalismus, die investieren nur in Unter-nehmen, bei denen der Erfolg garantiert ist (siehe Sun Tzu!). Garantiert. Nur dann lassen sie sich darauf ein.

Der Zweite Weltkrieg war solch ein Unter-nehmen. Wer hatte da investiert??? Mit dem Herrn Hitler als nützlichem Trottel. Und mit den Deutschen als nützlichen Idioten. Die sich auf einen Krieg eingelassen hatten, den sie unmöglich gewinnen konnten. Genau so wie es von Anfang an geplant war. Übrigens auch für Japan.

Hätte Hitler London dem Erdboden gleich-gemacht, hätte er die „City of London“ dem Erdboden gleichgemacht und das Land vereinnahmt, dann, dann hätte er das ganz große Spiel gewinnen können. Aber die Herrscher über Großbritannien wußten, daß er ganz vernarrt war in ihr Volk und von einer Freundschaft und gemeinsamen Plänen träumte. Und so träumte er. Der Hitler. Ein nützlicher Idiot.

Die Frage aller Fragen

Und somit hatte sich Großbritannien seines Konkurrenten entledigt. Und somit hatte sich Amerika seines Konkurrenten entledigt. Und dabei riesige Geschäfte gemacht. Durch ka-putt machen und Wiederaufbau. Billionen flossen in die Kassen.

Es war voll und ganz ein wirklich wunderbarer Krieg. Sie mögen allerdings in Ihrer Naivität die Fragen der Ethik und Menschlichkeit und ähnlicher Gefühlsduseleien aufwerfen. Reine Zeitverschwendung. Die Herrscher dieser Welt halten sich nicht mit solchen Banalitäten auf. Nur was man zählen kann, zählt für sie.

Ein Krieg ist also ein Geschäftsmodell. Ein Geschäftsmodell. Ein verdammtes, ein verfluchtes Geschäftsmodell. Es geht ums Geld. Einst und heute. Es geht nicht um irgendwelche Ideologien.

Adelinde: Leider doch, siehe oben. Aber die Führenden der Ideologien wissen die Habgierigen zu nutzen.

Oder um hehre Ziele. Es geht nicht um irgendwelche gefährlichen Männer oder um irgendwelche Gefahren. Das sind alles nur Inszenierungen, kontroverse, polare Kon-stellationen, die mit Emotionen gespeist, Ihnen durch die Medien vorgesetzt werden, um Sie bei der Stange zu halten. Damit Sie bei diesem Wahnsinn mitmachen oder ihn zumindest unterstützen.

Die Frage aller Fragen lautet: Wie konnte Hitler, im Angesicht des Widerspruchs zu seiner eigenen tiefen Erkenntnis, daß ein Zweifrontenkrieg für Deutschland unmöglich zu gewinnen sei, wie konnte er, in dieser Erkenntnis, trotzdem genau das tun, was er selbst für ein unmöglich erfolgreiches Un-terfangen gehalten hatte? Wer hatte ihn dazu überzeugt? War es jemand in Großbritannien?

Beantworten Sie mir bitte diese Frage.

(siehe oben Adelinde!)

Ich kann es nicht. Und dann noch: Warum sollte jemand einen Krieg weiterführen, der doch bereits im Dezember 1941 verloren war? Und damit das Land opfern, das ihm doch angeblich als so lieb und teuer galt? Er hätte doch 1942 aufgeben können. Nein, aufgeben müssen.

Die Ukraine wird geopfert

Das ganze erinnert mich ein wenig an Se-lenskyj und die Ukraine. Der Mann verfügt über eine gewisse Intelligenz, die ihm, so er es denn wissen wollte, verraten können hätte, daß die Ukraine unmöglich diesen Krieg gegen Rußland gewinnen wird.

Aber er macht immer weiter, opfert Millionen seiner Landsleute, wird von Verrückten im Westen auch noch in seinem Wahnsinn be-stärkt und angetrieben und wird so enden wie Hitler endete.

Und das Ganze wofür? Ja, Sie haben recht: Es ist ein gigantisches Geschäftsmodell. All die Milliarden verschwinden in den Taschen der Superreichen. Krieg ist das größte aller Ge-schäfte. Daher muß es immer Krieg geben. Immer.

Die Aussichten stehen gut. Schauen Sie sich auf der Welt um. Es gibt Krisenherde zuhauf. Wo könnte man nicht überall einen Krieg auslösen! Im Balkan, im Kaukasus, im Mitt-leren Osten, in Südamerika, irgendwo in Asien und so weiter.

Haben Sie gehört, daß in Amerika jetzt wieder die Männer und Frauen begeistert in die Ka-sernen strömen? Dank Trump. Sie wollen auch unbedingt dabei sein, wenn Amerika wieder einmal die Welt mit Demokratie beglücken und Freiheit unter die Völker verteilen wird. Nein, es herrscht auf Erden nie Mangel an Idioten.

In Rußland gelten die Deutschen jetzt wieder als „glawnie wrag“. Das bedeutet Hauptfeind. Die Bundesregierung hat es wahrlich weit gebracht. Allerdings kann man diese Damen und Herren nicht ernstnehmen. Eine einzige Lachnummer, der Laden in Berlin. Aufrüsten will man wieder.

Hier ist die Realität: Die jetzige Bundeswehr in eine Armee zu verwandeln würde minde-stens 20 Jahre dauern. 20 Jahre! Wer weiß, was in vier Jahren sein wird? Wie wäre es mit Diplomatie?

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KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

Wer Adolf Hitler wirklich war, wird auch hier eifrig diskutiert. Ich habe mich ihm genähert, indem ich objektive Quellen las. Empfehlen möchte ich dazu Richard Tedor „Hitlers Revolution“ und als Rahmen zu der Zeit Hans Grimm „Warum, woher, aber wohin“. Ersteres habe ich mir wieder hervorgeholt und neu angerfangen. Das Wort „Führer“ besagt alles, es war ein absolutistisch geführtes Regime, aber anders als eine Monarchie, die scheitern mußte, was dort auch dargelegt wird. Dann versteht man auch besser, warum wir da sind, wo wir sind. Wir sind eine egoistisch ausgerichtete atomare (vereinsamte) Gesellschaft, die ein Wahlsystem hat, das eine Negativauslese fördert. Die politische Schicht bereichert sich selbst. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Hitler hatte zurecht das nationale Gemeinschaftsgefühl angesprochen, ohne das eine Gesellschaft verödet wie heute. Die Gemeinschaft ist Nationalismus=Volkszugehörigkeit, das dem Internationalismus der überstaatlichen Kräfte (Religionen, Verbünde) diametral entgegensteht. Das ist der Urkampf seit Jahrhunderten. Marx ist das Gegenteil, denn er sprach die Klasse der Proletarier über die Grenzen an. Das bleibt aber Utopie, weshalb Hitler auch den Bolschewismus bekämpfte.

Gemeinschaft geht nur national. Ein Volk, eine Geschichte, eine Sprache, eine Mentalität. Warum die Zionisten trotz Israel weltweit diese Ideale dermaßen fanatisch bekämpfen, werde ich nie begreifen.

Und ich begreife auch nicht, daß liberale Kräfte diesem utopischen Wahnsinn nachgeben.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Der Wolf

Ich sehe die historischen Personen eher als ein Teil des Netzwerkes, daß diese Leute an diese Position gebracht hat. Dazu gehört, daß die Person die Regeln des Netzwerkes akzeptiert und nach diesen Regeln handelt. Es ist die Frage, welches Netzwerk arbeitet im Hintergrund in den Elite-Masse-Gesellschaften. Das wäre eine interessante Frage. Oft sind die Netzwerke aus den kolportierten Ideologien abzulesen.

Irgendjemandem hinterher zu laufen, von dem man nicht weiß, aus welchem Netzwerk er stammt, zeugt nicht wirklich von Weisheit. Diese Fragen nicht zu stellen und trotzdem diesen Personen zu folgen, führt häufig in Kriege, wie man sehen konnte.

Eigene Entscheidungen sind dazu notwendig und der Wille zur Suche. Wer nicht sucht, wird nicht finden, kann nicht prüfen und bewerten und evtl. verwerfen und kann dann nicht neue Thesen aufstellen, die sich der Wahrheit annähern. Das bedeutet, ihm ist der wissenschaftliche Weg verschlossen. Er kann in diesem Falle nur den Weg der Akzeptanz gehen und den in die Unveränderlichkeit des Weltbildes. Ein vorhandenes Bild zu übernehmen, erfordert es, den zu kennen, der dieses Bild erschaffen hat und bedarf auch der Überprüfung der Einbettung des Schriftstellers in die Welt.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@@Der Wolf
Unser Leben hängt davon ab, wer uns steuert.
Wie hat Gröfaz gesteuert und warum?

Der Wolf
Der Wolf
2 Monate zuvor

Werter Drusius,

wer die Netzwerke sind, die hinter den verschiedenen politischen Gruppen und „Mächtigen“ stehen, ist fraglos sehr entscheidend. Nicht umsonst heißt es. „Sage mir, mit wem Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist.“ Wenn also eine Frau Weidel die Unverletzlichkeit des Staates Israel zu einer Frage der bundesdeutschen Staatsräson erklärt, macht sie deutlich, welchem Netzwerk sie sich verpflichtet fühlt. Und wir fragen uns dann logischerweise – vom Standpunkt der Netzwerkorientierung aus -, wo denn nun der Unterschied zwischen einer Merkel und einer Weidel liegen soll? Denn offensichtlich gehören beide demselben Club an.
Eine solche Feststellung beinhaltet jedoch noch nicht zwangsläufig irgendeine Wertung, sondern beschreibt lediglich eine Tatsache, die für viele freilich eine starke Ernüchterung darstellen mag. Denn nicht die Tatsache, daß man irgendeinem Netzwerk angehört, sondern die Frage, zu welchem man gehört, ist entscheidend.
Auch wir, auf diesem Block, bilden eine Art Netzwerk. Und? Ist das schlimm? Nein, natürlich nicht. Es ist ganz normal, daß sich Gruppen Gleichgesinnter zusammenfinden, denn der Einzelne selbst kann wenig ausrichten, und nur gemeinsam sind wir stark. Und selbstverständlich hatte auch Adolf seine Gönner. Also, was soll’s. Im übrigen ist es natürlich so, daß jeder Politiker, sobald er über einen gewissen Einfluß, eine gewisse Potenz und vielleicht auch noch über Charisma verfügt, von denen, die wir als Hintergrundmächte bezeichnen, umworben wird. Es wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte, daß Politiker umgefallen sind und nach der Eroberung der entscheidenden Machtposition genau das Gegenteil von dem tun, was sie vorher verkündet haben. Entscheidend ist also weniger, was ein Politiker sagt oder verspricht, sondern was er real tut. Wie heißt es daher so schön: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Ein guter Ratschlag.

Da man als Außenstehender allerdings in der Regel keinen Einblick in das hat, was für gewöhnlich hinter verschlossenen Türen stattfindet, tappen viele Menschen naturgemäß im Dunkeln. Dies bildet allerdings nur einen Teil der „Schafigkeit“, die keineswegs das Privileg von Nicht-Abiturienten darstellt. Eher das Gegenteil ist richtig.
Der andere Teil besteht darin, was Kant einmal als „selbstverschuldete Unmündigkeit“ bezeichnet hat. D.h. derjenige verhält sich unmündig, wer unhinterfragt alles schluckt, was man ihm vorsetzt, statt seine natürlichen Wahrnehmungsorgane zu benutzen, die ohne weiteres dazu in der Lage wären, Anspruch und Wirklichkeit miteinander zu vergleichen. Freilich ist der Mensch Meister im Verdrängen und Rechtfertigen. Und Ideologie wie jede Art der Voreingenommenheit macht bekanntlich blind. Dagegen sich ohne Anleitung durch einen anderen seiner eigenen Vernunft zu bedienen, ist freilich nur jenen gegeben, die Vernunft genug besitzen. Außerdem erfordert es z.T. auch eine gehörige Portion Mut. „Können sich denn wirklich so viele irren?“, fragt sich der Unbedarfte und Unsichere, ebenso wie der intellektuelle, notorische Besserwisser und der sich wissend Glaubende. Sich für weise haltend und weise sein, sind freilich etwas ganz anderes. Und Wahrheit tut bekanntlich oftmals weh, und Logik verursacht Kopfschmerzen. Können wir ja nachvollziehen. Dennoch, oder gerade deswegen: „Sapere aude!“ Habe Mut zu wissen! In der Tat: Wissen ist ein Wagnis. Freilich auch Macht, weil nur Wissen – echtes Wissen – uns erfolgreiches Handelns ermöglicht. So gesehen hängt vom Wissen über die Wahrheit und wirklichen Zusammenhänge tatsächlich unser Leben ab. Nicht zufällig denken wir hierbei an die unselige Corona-Zeit.

Sobald wir freilich von den Hintergrundmächten und ihren Lenkungsmethoden sprechen, sollten wir nicht vergessen, daß es zu den hinreichend bekannten Logen schon immer Gegenlogen gab. Wobei natürlich jede Seite versucht, ihre Sicht der Dinge durchzusetzen. Denn warum sonst sollte man wohl in einem Blog wie diesem überhaupt diskutieren, wenn dem nicht so wäre? Nicht das Durchsetzenwollen ist dabei der kriminelle Akt, sondern die hintertriebene Art, den Menschen die wahren Zusammenhänge durch Denk- und Redeverbote zu verwehren.

Ja, aber zu welcher Richtung gehört nun Adolf? Nun, eine Methode das herauszufinden, ist der Abgleich seiner politischen Versprechen – kodifiziert im Parteiprogramm der NSdAP – mit der nachherigen Wirklichkeit. Hier schneidet das autoritäre NS-Regime deutlich besser ab, als seine demokratischen Gegenspieler. Tatsächlich stellte z.B. die Wirtschaftsform des Dritten Reiches ein sehr erfolgreiches revolutionäres Gegenmodell gegen die plutokratische (Welt)Wirtschaftsordnung einerseits und gegen das bolschewistische Armutssystem andererseits dar – ein starkes Motiv der plutokratisch gesteuerten Mächte, Deutschland den Krieg zu erklären, denn sie hatten berechtigte Angst, daß dieses System Schule machen würde. Ja, entweder gehört man dem System an, dann arbeitet man genau wie das System, oder man tut es eben nicht. Und im übrigen hat Hitler niemals behauptet, sein System sei demokratisch. Im Gegensatz zu unseren heutigen demokratischen Politkern, die zwar ständig von „unserer Demokratie“ faseln, aber in Wirklichkeit darauf sch…. Bitte entschuldigen Sie, daß ich das Wort nicht ausschreibe. Wie auch immer: Damals wie heute dasselbe Bild! Das muß keineswegs heißen, daß in den bewußten zwölf Jahren automatisch alles richtig war. Darum geht’s hier auch gar nicht. Im Gegenteil: Eine Kritik, wenn sie denn ernstgenommen werden will, darf niemals auch das Positive verschweigen. Heute gilt das freilich schon als „Verherrlichung“ des NS. Dafür werden wir genötigt, all den Stuß zu glauben und zu verherrlichen, den uns die heutige Politik zumutet.

Wie auch immer: Die herrschende Ideologie ist – wie könnte es auch anders sein – die Ideologie der Herrschenden. Sollten sich mal die Linken in ihr nicht vorhandenes Poesiealbum schreiben. Immerhin stammt der Satz von ihrem eigenen Stammvater. Aber was macht das schon!? Um Recht zu behalten, versucht man sich lieber in Rabulistik. Wenn die Tatsachen nicht zu den eigenen Wahn- bzw. Wunschvorstellungen passen, werden sie halt entweder ignoriert oder „ein bißchen“ zurechtgebogen.

Aber zu behaupten, daß die eine Seite die totale Kontrolle hätte, („Alles ist letzten Endes gesteuert“) ist glücklicherweise so nicht zutreffend. Noch nicht! Damit dies nicht am Ende doch noch Realität wird, gehört in der Tat der Mut zum Wissen unbedingt dazu. Am gefährlichsten freilich sind dabei die Dinge, die man unbewußt übernommen hat. Eine Herausforderung, die sich jedem stellt.

Denken Sie daher einmal über die doppelte Bedeutung des Begriffs GröFaZ nach. Denn das als Verhöhnung gedachte Wort könnte sich am Ende – wir wagen es nicht auszudenken – als zutreffend erweisen. (Satire aus!).

Mit freundlichem Gruß

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

@Wolf
Hier möchte ich ergänzen: Die 12 Jahre verwirklichten das, was heute so energisch und entschieden, teils unter Strafe, bekämpft wird. Da sollte man nach dem Grund fragen: Heute wird der arische Mensch dermaßen bekämpft, daß man sich wundern muß, daß es keine entschiedene Gegenbewegung gibt. Das begann mit der Antibabypille und endet bei Corona, das war die physische Vernichtung. Die geistige Vernichtung beweist der Niedergang der Bildungssysteme. Gefördert werden Mittelmaß und Anomalie mit all den langen Wortschleifen bei Dummheit oder Nervosität der Kinder, aber alle werden in ein Klassenzimmer gepfercht. Begabtenförderung findet nicht statt.

Dasselbe ist auf die Wirtschaft zu beziehen. Adolf begann mit der Vereinfachung des Steuersystems. Als Kirchhoff ähnliches vorschlug, wurde er lächerlich gemacht. Das sind wieder die üblichen Methoden, die die kleine Clique anwendet, wenn sie keine Argumente hat. Die Bauern wurden gefördert, hier vernichtet. Dasselbe erfährt die Automobilindustrie.

Es ist alles so offensichtlich, daß man sich über die fehlende Gegenwehr wundern muß.

Vermischung der Rassen wird medial Tag und Nacht aufdringlich angepriesen mit dem Resultat, daß mich Fremdrassige dermaßen anekeln, daß ich umschalten muß oder Prospekte mit denen sofort zum Mülleimer trage, ohne sie gelesen zu haben. Das war früher nicht so schlimm, und was bei mir wirkt, muß doch auch Millionen meiner Landsleute bewegen? Solchen Leuten kann man auch im Alltag klarmachen, daß sie in unseren Breiten unerwünscht sind. Aber das passiert in ganz Europa nicht. Dabei sind wir hier in der Mehrzahl

Die Feinde der Arier dürfen nicht benannt werden. AUF1 vorgestern zeigte sie durch Thorsten Schulte auf. Nur hat das alles keine Wirkung: Es passiert nichts. Eigene Leute werden zu unserer Vernichtung eingesetzt. Warum machen die mit? Seehofer und noch einige sind verschwunden, aber was ist mit dem Rest? Dummheit oder Geldgier oder beides?

@Drusius

Ich brauche nach den Netzwerken nicht zu grübeln: Die fanatischen Drahtzieher wurden von Tacitus bis Dr. Wolfgang Gedeon genannt und in Teilen bekämpft. Der politische Kern sitzt in Form der Zionisten in Israel und dirigiert medial und politisch aggressiv und stetig ganz Westeuropa. Ihre Politik ist dumm, zumindest das müßte auffallen und zur Gegenwehr auffordern. „Sag mir, wo Du stehst“, war ein Lied in der dDR. Die AfD schmeißt alle Israelis in einen Topf, in den guten. Ein Fehler, der uns allen Zeit zur Gesundung nimmt. Die Zionisten sind überall in den Regierungen der Welt, sie sind radikal, mörderisch und kaltblütig und vor allem gut organisiert.

Es liegt doch die Wahrheit vor aller Augen, mir reißt schon lange die Geduld.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Der Wolf
Vermutlich kann man nach geistiger, strukturloser Steuerung unterscheiden (das Erschaffen von Denkschematas und Ideologien) und die materielle Steuerung, kann man z.B. bei Pjakin lesen und hören.
Die Elite-Masse-Gesellschaften werden nicht von den Massen gesteuert, denn der Wissensbaum über die Steuerungsmechanismen ist dort nicht ausgeprägt. Ein König soll einmal auf die Frage nach Schulen für seine Untertanen gesagt haben: „Ein Ochse vor dem Pflug und ein Ochse hinter dem Pflug, das ist mir genug“.
Wir dürfen bei einer Steuerung davon ausgehen, daß die herrschende Meinung auch die Meinung der Herrschenden ist, was sich in der Publizierung von Zielen ablesen läßt, die die wirkliche Macht in Händen halten.
In einem Elite-Schiff auf dem Weltozean zu vermuten, daß es niemand steuere und niemand den Kurs kenne, halte ich für unwahrscheinlich.
Das sind für DEUTSCH zur Zeit Kriegsziele mit riesigen Rüstungsaufwendungen, die keiner will. Die Entscheidungen darüber lagen weder beim Euro, noch beim Ukrainekrieg-Engagement oder bei der geplanten Hochrüstung bei Volk. Es wird über das Volk gesteuert, wie das in Elite-Masse-Systemen so üblich ist, die unseren geistigem Entwicklungsstand entsprechen.
Um einen Aspekt der materiellen Steuerung anzusprechen, hat der alte Freud einmal sinngemäß gesagt, daß wer Sexmangel habe über Sex rede, wer Hunger habe über das Essen rede, daß der der Mangel an Geld habe über Geld rede. Die Banker aber redeten über Moral.
Die private Geldschöpfung aus dem Nichts und das Handelsrechtssystem das auch hinter der Oberfläche liegt, erzwingt Steuerungen. Wenn die bezahlten Steuerer nicht die Ziele erreichen, die vorgegeben sind, werden sie oft aus dem Spiel genommen.
Natürlich gibt es in diesem System, daß unserer geistigen Entwicklung entspricht, Zwänge und die wirken sich auf Entscheidungen aus. Es wird aber durch das Gesetz der Zeit eine neue Gesellschaft erzwungen, wie die Globalisierung nach eigenen Gesetzen abläuft. Die Beherrschung dieser Prozesse entgleitet immer mehr den Steuerern, deshalb versuchen die dann immer die Entwicklung einer Gesellschaft zu stoppen, meinen einige Autoren. Aus Europa wird nicht umsonst die stabile Energieversorgung in sinnfreie Doppelenergiekonzepte gesteckt. Das ist der Fall, wenn temporäre Energien gewonnen werden, während eine stabile Energieversorgung sowieso vorgehalten werden muß, um eine stabile Produktion aufrecht zu erhalten. Es geht also dabei um die Vernichtung von Investitionsmöglichkeiten in sinnvolle Projekte. Der Abbau Europas wegen der Verlagerung der Steuerungszentralen nach China und Iran aus Europa (England) dürfte ein möglicher Grund sein, mir fallen sofort noch mehrere ein.
Die Steuerung dieser Prozesse kann nur nach Plänen und durch eine Führung erfolgen.
Wenn man zum Beispiel das Buch „Geheime Weltmächte“ lesen würde oder Bücher des obersten Rosenkreuzer für den französischen Sprachraum, wird man finden, daß nach Sprachräumen gesteuert wird und nach langfristigen Plänen, meinen die Autoren dieser Bücher.
Wissen entsteht nicht auf der untersten Ebene der Brot-und-Spiele-Ebene in Televisionen, meinen einige.
Und wenn wir uns entwickeln wollen, wie es das Gesetz der Zeit erforderlich macht, ist die geistige Entwicklung für neue Strukturen erforderlich, menschliche Strukturen und keine Dominanz durch technische Systeme.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Wolf
Wenn das Steuerungszentrum zur Zeit Hitlers England war, wer hat ihn wohl auf den Stuhl der Elite-Masse-Gesellschaft des „Reiches“ gehievt? Wer hat seine SA finanziert und die Kriegsproduktion angekurbelt und für den Krieg gegen die Sowjetunion die europäischen Ressourcen geschenkt, damit der Krieg überhaupt führbar wurde?

Die Ideologie wurde ihm von Joseph Stämpfle im Buch „Mein Kampf“ auch geschenkt, kann man lesen.

Wie kann man etwas anderes in einer Elite-Masse-Gesellschaft erwarten, als fremdgesteuert zu werden, wie das Thorsten Schulte in seinem gleichnamigen Buch dokumentiert?

Der Wolf
Der Wolf
2 Monate zuvor

@ Drusius

Alles Drumherumreden nützt uns nichts, solange nicht folgende Fragen klar beantwortet werden:

1. Hätte Deutschland, sprich Hitler, eine realistische Chance gehabt, den 2. Weltkrieg zu vermeiden?

2. Überfall auf die Sowjetunion oder doch ein Präventivkrieg? Dazu die Anmerkung: Daß heute gesetzlich vorgeschrieben ist, von der Variante Nr. 1 auszugehen, bestätigt den Verdacht, daß Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist, und die hiesige Regierung im Grunde nichts zu sagen hat, während die Justiz im Dienste der Besatzungsmächte steht. Manchen würden allein die Existenz der entsprechenden Knebelparagraphen bereits genügen, Frage 2 klar zu beantworten.

3. Hatte die Regierung Hitler versucht, sich aus dem Griff des plutokratischen Wirtschafts- und Finanzssytems zu lösen, ja oder nein?

4. Mit welchen Mitteln wurde das deutsche Wirtschaftswunder in den dreißiger Jahren bewerkstelligt? Mit der Wertschöpfung über die Arbeit oder über fiktives Geld (sprich über Schulden und Inflation)? (Anmerkung: Nennenswerte Goldreserven besaß Deutschland damals keine.)

5. Erfolgte eine Aufklärung des Volkes über die Hintergrundmächte, ja oder nein?

6. Wer begann in den zwanziger und dreißiger Jahren eigentlich mit dem Wettrüsten? Deutschland oder die Alliierten?

7. Wer vertrat die Losung: Kanonen statt Butter? Hitler, Goebbels oder Churchill?

8. Wer hat die zahllosen Friedensbemühungen ignoriert, Deutschland oder England? Und welches waren die Angebote, die England ignoriert hatte?

9. Wer begann mit den Bombardierungen von Städten und Zivilbevölkerung? Deutschland oder England?

10. Für die Psychoszene: War Hitler, geisteskrank, größenwahnsinnig oder sonst wie psychisch auffällig? Hilfsweise: Über welche geschichtlichen und militärischen Kenntnisse oder sonstige Fähigkeiten verfügte Hitler: Über gar keine, lückenhafte oder umfassende? War Hitler eher Materialist oder Idealist? War er vielleicht am Ende der typische Karrierenschwindler oder das typische Kameradenschwein?

11. Wer besaß die faktische Weltherrschaft zum damaligen Zeitpunkt? Wie sieht es demzufolge realiter mit der Behauptung aus, Hitler habe nach der Weltherrschaft gestrebt?

Wenn die ersten 11 Fragen beantwortet sind, bitte ich auch noch um die Beantwortung folgender letzter Frage:

12. Warum steht ausgerechnet Deutschland bis heute dermaßen im Mittelpunkt der Propandakampagnen der Hintergrundmächte und ihrer Helfer?

Wenn Sie alle diese (keineswegs erschöpfenden) Fragen beantwortet haben, können Sie mir gerne erzählen, daß Adolf Hitler beim Abfassen seines Buches „Mein Kampf“ einen Lektor besaß. – Na, und?

Damit wir’s nicht vergessen: Im Zweifelsfalle gilt der Satz. Was kümmern uns die Fakten, es ist ja sowieso alles gesteuert – wahlweise gelten die Regeln der politischen Korrektheit. Und wer die festlegen darf, hat ohnehin niemanden zu interessieren. Solche Regeln fallen nämlich einfach vom Himmel.

Daß Sie das glauben, glaube ich freilich nicht. Der Satz steht hier nur für die Unbelehrbaren.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Der Wolf
Hitler wurde von den Steuernden an die Macht gebracht und das Konzept wurde ihm geschrieben in „Mein Kampf“.
Wozu sollte er eine Chance haben. Er erfüllte die Planungen.
Rußland wurde aus dem Mittelalter gerissen und über eine Diktatur, deren Führer weitgehend aus dem Ausland kamen und oder in Geheimdiensten und -Gesellschaften tätig waren und die einen Plan der Herrschenden für einen künftigen Weltkrieg zu verwirklichen hatten. Dazu erhielt Rußland Fließstraßen und Christie-Patente für die Panzerproduktion. Nur über eine massenhafte Sklavenarbeit konnte das Ziel für die Bereitschaft zum Krieg erreicht werden.
Sie brauchen nur die drei Bücher des ehemaligen Abwehrchefs der SS lesen, der schreibt, daß hohe Freimaurer aus Österreich mit allen ihren Unterlagen ohne Kontrolle ausreisen durften. Alle geheimen Organisationen spielen arbeitsteilig das gleiche Spiel, meinen viele.
Das Wirtschaftswunder im Deutschland der damaligen Zeit wurde erreicht, weil die ausländischen Unternehmen die Gewinne nicht ins Heimatland überwiesen, sondern in Deutschland investierten und weil die politischen Ziele finanziert wurden.
Das Volk, der große Lümmel wird mit Ideologien gefüttert und die, die die Suppe der Herrscher nicht auslöffeln wollten, wanderten in die Isolation.
1936 hatte England die Bomberproduktion aufgenommen.
1930 wurde der Ableger der „City of London“ in der Schweiz exterritorial für den 2. WK gegründet, so daß die Geldversorgung und damit die Rohstoffversorgung so sichergestellt werden konnte, wie geplant. Putin hat heute dort 900t Gold, die er jederzeit in jede Währung umtauschen könnte. Soweit zum Theater mit dem Währungstheater.
Die Möglichkeiten der Rüstung wurden in Rußland mit einer brutalen ausländischen Diktatur geschaffen, in Deutschland mit fremdem Geld und in England auf Grund der Steuerungsfunktion, die immer mit Finanzmitteln versorgt wird.
Die Bombardierung Berlins begannen die britische RAF, weil man zeigen wollte, daß England im Krieg war und sonst der „komische Krieg“ Deutschland in Polen den Rücken freihielt. Die Ressourcen Europas waren nötig, um einen Krieg gegen die mehr als 20 000 russischen Panzer führen zu können.
Jeder Gesellschaftsform der Elite-Masse-Gesellschaften wird unterstellt, daß die die Welt erobern wolle, das trifft auf die Form Demonkratur zu, die wohl die meisten Kriege der Geschichte geführt hat, dann der Kommunismus, der die Weltrevolution aufgrund der ausgereichten jesuitischen Ideologie anstreben wollte, wie auch auf den Faschismus, der auch nur ein Ableger der jesuitischen Ideologie ist, wie man am Symbol der Fascie ablesen kann (Bedeutung: Unser Legat hat die Macht (der Legat Roms)). Die Lateranverträge und das Konkordat zeigen eine aus rationalen Gründen unnötige Steuerung an.
Hitler konnte nach seinen eigenen Angaben nicht einmal einen Brief richtig schreiben, weil ihm das in der Schule verleidet worden sei. (Er schaffte die Realschule nach zwei Anläufen nicht). Der Pater und Publizist Joseph Stämpfle, der auch im „Putsch der SA“ mit entsorgt worden sein soll, wird in ausländischen Quellen, die auf Schriftenvergleiche zurückgehen, als Autor genannt.

Ich will Sie nicht belehren, sondern Sie anregen, selbst zu suchen, vielleicht finden Sie, vielleicht auch nicht.
Das ist das, was ich auf Anhieb zu ihren Fragen sagen kann und was man in der Literatur finden kann.

Der Wolf
Der Wolf
2 Monate zuvor

Werter Drusius,

ich will Ihre Antwort auf meine Fragen zunächst einmal so stehen lassen. Doch ist diese Antwort in mancherlei Hinsicht völlig unbefriedigend, denn den entscheidenden Fragen weichen Sie weiterhin beharrlich aus.

Zunächst: Selbst wenn man der von Ihnen angebotenen Logik folgt, hätte Hitler den Krieg nicht vermeiden können, selbst wenn er es gewollt hätte. Die Frage ist: Wollte er ihn überhaupt vermeiden? Die politisch-korrekte Antwort hierzu lautet selbstverständlich: Nein! Und Ihre Antwort lautet im Grunde ebenfalls Nein; denn schließlich – so Ihre Darstellung – war es ja sein AUFTRAG, diesen Krieg zu führen. Oder er war dumm genug, sich in diese Rolle schubsen zu lassen. Und da er ja selber keine Briefe, geschweige denn Bücher schreiben konnte – so habe ich wenigstens Ihre Ausführungen verstanden – ist Dummheit zumindest naheliegend. Die Tatsache bleibt: Ob dumm oder nicht, er HÄTTE ihn nicht vermeiden können. Denn schließlich war es so geplant. Richtig?

Ich möchte hierzu anfügen, daß es bei dieser Frage weniger um die Person Hitlers geht, sondern darum, welche Schuld in diesemZusammenhang Deutschland und das Deutsche Volk trifft. Aber das nur am Rande.

Dann Ihre lächerlichen Ausführungen zum deutschen Wirtschaftswunder der dreißiger Jahre: Nur gedankt dem freundlichen Überlassen des Gewinns ausländischer Firmen in Reichsdeutschland? In Wirklichkeit verdankte die deutsche Wirtschaft ihren kometenhaften Aufstieg dadurch, daß der nationalsozialistische Staat die Wertschöpfung und damit auch das Geldsystem wieder unter die nationale Kontrolle brachte. Sehr zum Unvergnügen derjenigen, die von der Abhängigkeit der Völker von ihnen, den internationalen Finanzjongleuren, profitierten. Übrigens auch ein wichtiger Kriegsgrund gegen das Reich, drohte es doch Schule zu machen, besonders das Tauschsystem Ware gegen Ware. Dies war das große Übel für alle Finanzparasiten. Aber natürlich war das auch bloß Ideologie.

Und man darf sich ja auch nicht wehren, selbst wenn alle über einen herfallen. Was war denn in den zwanziger Jahren los? Da konnte doch jeder das zwangssabgerüstete und ausgeplünderte Deutschland überfallen und sich nach Belieben an seinem Territorium bedienen, selbst militärisch schwache Länder wie Litauen. Alles Dinge, die Sie geflissentlich ignorieren.

Ihr Konzept von der Elite-Masse-Gesellschaft überzeugt leider ebenso wenig. Denn wenn auch Lenin gefordert hatte, daß der künftige Staat so organisiert sein müsse, daß ihn jede Köchin lenken könne, ist es ziemlich offensichtlich, daß so etwas nicht funktioniert, nicht funktionieren kann. Es sei denn, man installiert bewußt irgendwelche Köchinnen, damit man nachher eine bequeme Ausrede für das geplante Scheitern einer solchen Politik hat. In IHREM Konzept übernimmt Adolf Hitler offenbar die Rolle der Leninschen Köchin; hätte er dann doch lieber gleich ein Buch mit bayerischen Kochrezepten verfaßt! Aber da er ja nach ihrer Auskunft sowieso nicht schreiben konnte, wäre vermutlich selbst das schief gegangen.

Aber lassen wir die Satire mal beiseite. Ich frage mich nämlich ohnehin schon die ganze Zeit, was Ihr Geschwätz von den Ideologien und dergleichen überhaupt soll? Nicht, daß es keine Ideologien gäbe oder das von Ihnen benannte Elite-Massenkonzept (vgl. hierzu Coudenhove-Kalergi). Aber wenn ein Volk sich gegen seine geplante Vernichtung wehrt, dann ist es im Recht. Und die Begründung dafür liegt in der eigenen Existenz. Und es benötigt auch eine Führung. Und es ist entweder anarchistischer Unsinn oder kriminell, eine solche Notwendigkeit zu leugnen. Und eine Regierung, die ein Volk dazu befähigt, sich selbst zu erhalten und es in jeder Hinsicht wieder moralisch aufrichtet, handelt zumindest vom Ansatz her richtig. Doch für Sie sind das alles bloß „Ideologien“. Damit aber entwerten Sie den eigenen Ansatz, der ja nicht unbedingt zur Gänze falsch ist.

Und wenn Hitler das Geschöpf der Rothschilds oder irgendwelcher anderen obskuren Mächte gewesen wäre, dann hätten diese zumindest sehr unklug gehandelt, denn trotz der eigentlich nicht faßbaren Anzahl an Ländern, die auf Druck der bekannten Hintergrundmächte Deutschland den Krieg erklärt hatten, hätte der von ihnen so hämisch als GröFaZ bezeichnete Hitler den Krieg auch noch fast gewonnen. Und da der Krieg ohnehin noch nicht beendet ist, ist er auch weiterhin noch nicht entschieden. Alles ist noch möglich: So, verehrter Herr Drusius, sieht Planung aus! Aber es ist nicht der Plan der Möchtegern-Weltherrscher – und wahrscheinlich auch nicht der Ihre.
„Das von den Feinden Deutschlands hingestellte und immer und immer wieder aufs Neue heraufbeschworene Bild eines Verbrecherstaates auf deutschem Boden (…) bricht in sich zusammen, wenn das Licht von innen auf es fällt.“ (Das Adelinde-Gespräch: „Die ‚dunkelste Zeit Deutschlands‘ von innen betrachtet“ – gekürztes Zitat)
In der Tat! Statt unreflektierten Halbwahrheiten, allgemeinem Moralgeschwafel und irgendwelchem esoterischen Dunst wäre ein klares Bekenntnis zur historischen Wahrheit und Gerechtigkeit Ihrerseits angemessener gewesen.

Auf den Rest einzugehen, schenke ich mir für den Augenblick. Aber seien Sie sicher, daß wir auch darauf noch zu sprechen kommen.

Mit freundlichem Gruß

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Werter Wolf

Ich könnte Ihnen aus der „Wirtschaftsgeschichte Deutschlands“ die Zahlen liefern, die Sie als wichtig ansehen. Aber ich habe keine Lust gegen Glaubenssätze anzugehen. Glauben Sie doch, was sie glauben wollen.
Weltbilder, die nicht in Frage gestellt werden, sind von außen nicht veränderbar.

Der Wolf
Der Wolf
2 Monate zuvor

Lieber Drusius,

es ging mir nicht darum, Dich zu beleidigen, und es ist mir durchaus bewußt, daß man nur allzu leicht in die Gefahr gerät, im Eifer des Gefechtes seinen eigenen Erklärungsansatz zu verabsolutieren. Eine Gefahr, die allerdings für jeden von uns besteht. Im übrigen bin ich gar nicht der Meinung, daß Dein Erklärungsansatz vollkommen falsch ist. Trotz meiner Gegenrede hatte ich versucht, das anzudeuten.

Der Kern der Sache besteht für mich darin – und es ist ja auch eine Deiner Forderungen – daß es notwendig ist, die Polarisierung der Gesellschaft aufzuheben. Das Konzept der Volksgemeinschaft, wie es der NS versucht hat zu entwickeln, ist meiner Meinung nach genau ein solcher Ansatz. In wieweit er gelungen ist, ist natürlich eine andere Frage. Zumindest aber wendet er sich gegen das Konzept des Klassenkampfes.

Hierbei spielt insbesondere das Verhältnis von Zwang und Freiheit eine wichtige Rolle. Denn Einheit kann man nicht erzwingen, genauso wenig wie Liebe. Und auch mit künstlichen Mitteln ist ein solches Ziel nicht zu erreichen.

Auch die Frage der Spiritualität spielt durchaus eine wichtige Rolle; aber gerade dieser Punkt bedarf einer sorgfältigen Klärung, die notwendig ist, um die Welt, d.h. sich selbst und den Kosmos in seiner Ganzheit zu verstehen. Anders gesagt: Der Mensch, sowohl als Individuum als auch im Rahmen seiner Gemeinschaft, kann nicht zu seiner vollständigen Selbsterkenntnis – und damit auch nicht zu seiner vollständigen Macht – gelangen, sei es individuell oder als (natürliche) Gemeinschaft, wenn er diese Frage ausklammert. Ein Grund dafür, warum die verschiedenen Machthaber versuchen, gerade diesen Punkt zu kontrollieren. Daß gerade der Materialismus die Ganzheit der Welt nicht nur nicht wahrnimmt, sondern diese z.T. bewußt zerstört, erleben wir heute in seinen negativen Auswirkungen auf praktisch allen Gebieten des Lebens. Allerdings bleibt der Zugang zur Spiritualität im Wesentlichen ein individueller, da auch die Menschen unterschiedlich sind. Das gilt selbstverständlich auch für Völker.

Zumindest ist das meine persönliche Überzeugung. Und es ist schon richtig, darauf zu bestehen, daß die Klärung all dieser Fragen notwendig ist. Aber es sollte konkret bleiben und darf nicht im Abstrakten hängen bleiben, schon allein, weil dies die Gefahr des Schematismus begünstigt. Eine Gefahr allerdings, die grundsätzlich jeder Welterklärung droht.

Die Ursache dafür ist, daß der einzelne Mensch, solange er nicht vollständig an die kosmische Kraftquelle angebunden ist, gar nicht alles wissen kann. Selbst der Besitz von zehntausend Büchern verleiht uns nicht die notwendige Weisheit. Denn es kann zur Weisheit gelangen selbst derjenige, der nicht lesen kann.

Damit will ich nicht Macht und Funktion des Wissens schmälern, aber auch Bücher gewähren uns bestenfalls nur Teil(er)kenntnisse. Denn vergessen wir nicht: Sie sind immer von Menschen aus deren eigenen begrenzten Perspektive verfaßt und repräsentieren somit – bestenfalls – nur das jeweils vom Einzelnen Erkannte – oder Geglaubte. Allein daraus folgt schon die Notwendigkeit, auch das sicher Geglaubte zu hinterfragen. Wir haben gar keine andere Wahl, andernfalls würden wir uns der Evolution des Wissens widersetzen, was zur Folge hat, daß wir irgendwann an unseren eigenen Konzepten scheitern. Gleichgültig, welchem Konzept wir folgen. Dennoch bedeutet dies keine Beliebigkeit des Wissens, und einer solchen Beliebigkeit wollte ich keineswegs das Wort reden.

Vor der Bildung durch Wissen steht für mich daher die Bildung des Charakters. Die kann jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn sie den eingeborenen Drang des Menschen zur Freiheit berücksichtigt. Womit ich hier übrigens keineswegs den Liberalismus als Modell anpreisen möchte.

Für den Augenblick allerdings schlage ich vor, daß wir unsere Debatte an diesem Punkt auf der Grundlage von Gegenseitigkeit kontrolliert abbrechen; nicht um die notwendigen Fragen auszuklammern, sondern um sie zu einem späteren Zeitpunkt an geeigneterer Stelle – und vielleicht auch in einer etwas entspannteren Atmosphäre – zu klären. Abgesehen davon ist es auch wünschbar, daß sich andere an dieser Debatte beteiligen.

Beste Grüße,
Der Wolf

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

Lieber Wolf, ich mische mich ein 2. Mal ein. Ich sehe die Hintergrundmacht sehr deutlich:
Wer ist denn gegen jede völkische Gemeinschaft, spaltet Völker, teilt sie auf, läßt Kunststaaten entstehen? Wer maßt sich an, erbeutetes Land an 3. zu verschenken? Diese 3. nehmen am Unrecht teil, wenn sie fremdes Land annehmen und besiedeln. Es nehmen auch Menschen teil, die dieses wahrnehmen und es geschehen lassen wie die Europäer die Aufteilung und Zerstückelung des Deutschen Reiches. Und da sind wir wieder beim Spirituellen: Ungestraft geschieht kein Unrecht, wir sahen es am EU-Trampel von der Layen, die ganz Europa ruinieren wird. Die Europäer, die sich nach dem Krieg die Hände rieben, sitzen mit uns in einem Boot.
Für wen gingen die US-Soldaten in einen Krieg, der sie nichts anging und wen unterstützte die Sowjetarmee im II WK und opferte seine Soldaten willentlich und wissentlich? Es wird Zeit für die Wahrheit. Die Masse der Russen und Amerikaner als die Hauptakteure werden bewußt in Unwissen gehalten. Die Amis wissen nicht, wer sie seit 100 Jahren beherrscht und die Russen, wer ihre furchtbare Revolution organisierte und finanzierte. Diese Revolution war kein Fortschritt, sondern brachte die Zerstörung der Familie und durch die Kirche vermittelte wünschenswerte Verhaltensweisen. Der neue Sowjetmensch war das Gegenteil einer Gemeinschaft, und die ehemalige Homogenität der Russen wurde zerstört. Andere Völker durch Ansiedlung von Russen zersetzt, dasselbe, was man uns Europäern heute antut. Das alles ist kein Zufall, sondern da steckt die von mir angedeutete Dunkelmacht dahinter, die man nicht benennen darf.

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