Das Adelinde-Gespräch

Auch finden sie durch Geld
den Schlüssel aller Herzen …
der kommt nicht los,
der sich nur einmal eingelassen …
Goethe

In Deutschland herrscht mittlerweile eine li-berale Hegemonie. In der Öffentlichkeit hat nur ein einziges Narrativ Raum. Wer davon abweicht, der existiert für diese Öffentlich-keit nicht mehr.

Viktor Orbán (Wikipedia)

Leider nur zu wahr, sehr verehrter Herr Orbán. Wie sehr wünschen wir eigen-ständig denkenden, innerlich deutsch gebliebenen Deutschen uns ein freies Leben, wie Sie es ihren Ungarn ermög-lichen. Wie sehr ersehnen wir Deut-schen ein Deutschland zurück, wie Sie und alle freien Völker es einst verehr-ten.

Doch eben: Wer bei uns amerikanisierten, mit Schuldzuweisungen gigantischen Ausmaßes bela-denen und entdeutschten Deutschen von der dik-tierten linken Ideologie abweicht, wer die Lügen, die unser Leben ersticken, bekämpft, wer vor allem in Treue und Liebe zur Schöpfung und damit dem freien Leben der Völker dienenden Denken ergeben ist, wird mundtot gemacht.

Wie konnte es dazu kommen, daß ein Netz steinrei-cher Weltmachtgieriger uns Europäer, namentlich uns Deutsche, dazu brachte, die Zersetzung unserer einstigen Hochkultur zuzulassen?

Nach 2 militärischen Durchgängen im letzten drei-ßigjährigen Krieg, beginnend 1914, gegen unser Deutsches Reich, mit Ansage bereits 1889 bei der großen Freimaurerkonferenz in Paris, ist es gelun-gen, das große, starke Deutsche Reich – wie aus-drücklich gewollt – der „Vernichtung“ zuzuführen!

Die Zertrümmerung unserer Städte genügte dem Feind noch nicht. Erst die Lügen über angebliche Verbrechen der Deutschen, gegen seine Denkungs-art, töteten das deutsche Leben weitgehend.

Zugleich förderte es das Leben eines deutschfeind-lichen Fremdvolkes unter uns, das sich immer drei-ster von uns und aller Welt feiern läßt.

Die im Namen des „Netzes“ von uns auftretenden, ihr eigenes Deutschsein hassenden, unsere einstigen den 2. Weltkrieg heraufbeschwörenden Feinde hofie-rende „deutsche“ Figuren sind nicht Deutschland. Die Kleingeister an der „Regierung“ in Deutschland sind Erfüllungsgehilfen der fernen Steinreichen:

• Der Wirtschaftsminister ist angetreten, die deutsche Wirtschaft vollends in den Abgrund zu fahren, was er mit der Ankündigung unse-rer bevorstehenden Verknappungen gleich nach Antritt seines Amtes öffentlich erklärte,
  

• im Innern herrscht eine willensstarke Links-außen-Figur, die in aller Folgerichtigkeit versucht, deutsches Denken ins Abseits zu befördern,

• der Kanzler, der schon als Bürgermeister beim Niedergang von Hamburg sein „Können“ be-wiesen hat und eine befleckte weiße Weste trägt, der hatte nichts dagegen, als US-Präsi-dent Biden verkündete, die Gasleitung „Nord-stream“ zerstören zu können. 

Alles das wissen Sie zum Glück, wie jeder selbst und unabhängig denkende Mensch das weiß.

Doch was ist es denn im letzten Grunde, was zer-setzt?

Es ist alles Wollen und Handeln, das der Natur und ihren Gesetzen, dem in allem waltenden Göttlichen, dem God, wie unsere vorchristlichen Ahnen sagten, zuwiderläuft, also alles Ungode, Ungute einschließ-lich der Lüge.

Da hört es sich doch edel an, wenn es aus dem Netzwerk um Bill Gates heißt, unsere angeblich erhitzte Erde müsse – angesichts des „Klimawandels“ – vor den schädlichen Strahlen unserer Sonne ge-schützt werden. – Plötzlich erscheint die Leben-erweckerin, unsere Sonne, als Feind der Erde.

Mag diese Denkungsart schon verdächtig unwahr erscheinen, so wahnhaft sind die Maßnahmen, die zum Schutz der Erde ergriffen werden: Jene Stein-reichen, die nur eins im Sinne haben: sich weiter zu bereichern und die Konkurrenz auszuschalten, diese tragen das grüne Theaterkostüm des „Naturschut-zes“ und wollen zum „Schutz der Natur“ die Zahl der Menschen weltweit verkleinern, sprich töten – Phi-lantropen, Menschenfreunde, als die sie sich verkau-fen!

Für diesen Zweck in Hinsicht auf den von ihnen erfundenen Klimawandel sind alle Mittel recht:

• Bauernland und -arbeit verbürokratisieren und verteuern, was Bauernsterben und damit Nah-rungsknappheit fürs Volk zu Gunsten von Agrarland-Erwerb der Superreichen bewirkt,

• Chemtrails, die den blauen Himmel verdecken und den mit Schadstoffen angereicherten Re-gen auf unsere Landschaften ablassen, na-mentlich auf unseren Nahrungsmittel-Anbau,

• Pharmamittel zur „Bekämpfung“ von Krankhei-ten angepriesen, gleichzeitig aber zur Erzeu-gung weiterer Krankheit und damit anhalten-dem Geldstrom zu „Big Pharma“ geeignet,

• Altersarmut: die Alten seien unter den „nutzlo-sen Essern“ die nutzlosesten und sollen mög-lichst bald nach Eintritt in den Ruhestand sterben,

• Pandemien, herbeifantasiert und mit allen Mitteln der Beeinflussung und Diktatur den Leuten aufgezwungen, so daß viele von ihnen sogar unentgeltlich Polizei spielen gegenüber ihren ungehorsamen Mitbürgern, damit das Leben miteinander unerträglich machen, was die reichen, völkerfeindlichen Macher nur freuen wird nach dem altgedienten Teile-und-Herrsche-Erfolgsmodell! …

Wenn eine Art von Lebewesen überhand nimmt, wird sie unweigerlich für die übrige Natur zur Gefahr vor allem als Nahrungskonkurrent, der vernunftbegabte Mensch mit seinen technischen Erfindungen noch dazuhin.

Das muß aber nicht sein. Der Mensch kann einsehen, daß er sich den Boden unter den Füßen selbst weg-zieht, wenn er die Natur schindet. Das geschieht aber wiederum aus Gründen der Habgier, der Hab-gier vor allem von Menschen, die ohnehin im Über-fluß leben.

• Die von ihnen angezettelten Kriege mit ihren Zerstörungen bis hin zum Einsatz von Atom-„Waffen“,

• die Strapazierung der Bodenfruchtbarkeit, die unter dem gigantischen Gewicht der Agrar-Maschinen erdrückt, von giftigen Mitteln gegen „Unkraut“ und „Ungeziefer“ und von der künst-lichen „Düngung“ ertötet wird,

• die rücksichtslose Massentierhaltung, die un-geheure Futtermengen erfordert, die auf den Äckern „erzeugt“ werden müssen …

Da kann man schon auf den Gedanken kommen, der Erde werde mit der Verminderung der Menschenle-ben gedient.

Aber es gibt andere Wege, z. B. mit der naturge-mäßen Anbauweise, die keine Schäden für die Um-welt hinterläßt.

Doch die Menschenfeinde wollen für ihr Vernich-tungswerk keine Heilmittel – ebenso wenig, wie sie wirkliche Heilmittel bei Krankheiten nicht wollen und allen Bestrebungen zum Heil der Menschen mit Hin-dernissen bis hin zu „Verboten“ begegnen, die sie sich als nichtgewählte Herrscher erlauben.

Wer genau will nun die Menschen-Entvölkerung? Peter Orzechowski nennt sie in seinem Buch „Demozid – Will eine selbsternannte Elite die Menschheit reduzieren?“ beim Namen:

Als Vertreter einer der ein-flußreichsten Dynastien dieser Welt sagen zum Beispiel König Charles wie auch sein Sohn, Prinz William, öffentlich, daß es zu viele Menschen auf Erden gäbe.

„Was wären die Gefühle eines Tieres gegenüber der menschlichen Gat-tung, deren Bevölkerungexplosion ihm die Möglichkeit nimmt, weiter zu existieren? Ich muß gestehen, daß ich versucht bin, um eine Reinkarnation als besonders tödliches Virus zu bitten“,

schrieb Charles 1987. Bill Gates kündigte im Jahr 2010 an, daß sich die Menschheit mit

„Reproduktionsmedizin und Impfstoffen um 10 bis 15 Prozent reduzieren ließe, um den Planeten vor einer angeblich drohenden Überbevölkerung zu retten.“

Die Psychologin und Schriftstellerin Sue Blackmore erklärte vor einigen Jahren in einer Diskussion in der äußerst seriösen Radiosen-dung Nightwaves auf Radio 3 in England:

„Ich hoffe für den Planeten, daß wir die Vogelgrippe oder etwas anderes bekommen, das die Bevölkerung reduziert, denn sonst sind wir dem Untergang geweiht.“

Der Medienmogul Ted Turner bekannte 1996 in einem Interview:

„Eine Gesamtbevölkerung von 250 bis 300 Millionen Menschen, ein Rückgang von 95 Prozent gegenüber dem heutigen Stand, wäre ideal.“

Das Gefährliche an dieser Art von Menschen ist, daß sie sich vernetzen und so in allen Bereichen der Völ-ker Einfluß nehmen können. Orzechowki:

Das vermutlich berühmteste Treffen dieser Art findet unter der Schirmherrschaft des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) regelmäßig in Davos, aber auch in China und anderswo statt.

Im Zuge der Coronakrise hat der Direktor des WEF, Klaus Schwab …, den „Great Reset“ aus-gerufen. Dieser „Große Neustart“ … soll unser bisheriges Leben komplett umkrempeln und möglicherweise Millionen in die Armut trei-ben, wenn nicht gar töten …

Christine Lagarde, die damalige Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und heutige Chefin der Europäischen Zentralbank, stand auf einem Treffen in Davos Rede und Antwort und brachte dabei den Begriff „Neu-start“ ganz bewußt zur Sprache.

Lagarde führte aus, es gehe um eine dramati-sche Abkehr von den derzeitigen wirtschaftli-chen, sozialen und politischen Modellen der Welt hin zu einem global zentralisierten und integrierten System – mit anderen Worten: um eine neue Weltordnung …

Schwab, Mastermind des angestrebten Neu-starts der Welt, zieht seit 50 Jahren von der Schweiz aus mit Hilfe der von ihm und Henry Kissinger gegründeten Organisation, dem Weltwirtschaftsforum, die Fäden. Diese wird auch als „Politbüro des Kapitalismus“ be-zeichnet. Sie ist die Propagandaabteilung der globalen Unternehmen.

Nach seiner Eigenbeschreibung ist das WEF

„die internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit“.

Das jährliche Treffen in Davos dient der Stärkung des Zusammenhalts der Konzern-lenker, Milliardäre und Politiker …

Der Große Neustart beinhaltet diejenigen Aktionen, die zunächst Not und Chaos er-zeugen, bis dann die 4. Industrielle Revo-lution (4IR) eine geplante „Ordnung“ anbietet. Das, es handelt sich um eine neue  Ordnung, die aus einem künstlich geschaffenen Chaos entsteht.

Das haben wir doch schon mal gehört:

Ordo ab chao – ›Ordnung aus Chaos‹: diese dem Freimaurertum entstammende geheime Losung wandelt sich in den Regimen der Second Order Cybernetics zur Formel ›Order from Noise‹. (Dieter Mersch, Diaphanes)

Diese sämtlichen Bestrebungen sind materialisti-scher Art von Machern, denen die schöpferische Seele des Menschen fremd ist. Selbst seelenlos erscheinend, sehen sie den Menschen als Nutzmaschine zu ihrem Gebrauch.

Was ist Seele, fragte der letzte Mensch und blinzelte,

dieser Satz von Friedrich Nietzsche trifft es.

Léon Degrelle (Bild: lupo cattivo)

Léon Degrelle, der belgische Kämpfer Seit an Seit mit der deutschen Wehr-macht gegen die drohende Weltmacht des Bolschewismus als grauenhafte-ste Abart jener erstrebten Weltherr-schaft über gleichgeschaltete Völker, erklärte einst:

„Diejenigen, die die von Egoismus und Gier verrottete Welt retten wer-den, sind die einzigen, die ihre Opfer nicht zählen, die einfach jeden Tag in ihrem Herzen zu diesen Gesten der Selbstaufopfe-rung bereit sind, welche normal sein sollten …

Die Verzerrung des Gewissens, die heute empört und sogar erschreckt, ist nur der Abschluß eines langen Verfalls der menschlichen und geistigen Tugenden; es ist die Leidenschaft für Gold, der Wille, auf jede Weise reich zu werden, es ist die Raserei und der schreckliche Materialismus unserer Zeit, der unmittelbare Appetit auf das Sinnliche und Greifbare, der ungeheuerliche Egoismus des Kampfes für sich allein, die die Menschen und durch sie die Institutionen korrumpiert haben …

Doch die Macher rechnen nicht mit dem Erwachen der geknebelten Menschen. So meldet das „National Journal“ vom 2.8.24:

Um „Fridays for Future“ ist es ruhig gewor-den; die „Letzte Generation“ stößt auf Unver-ständnis. Die Klimakrise und die sozial-ökologische Wende sind in der öffentlichen Debatte in den Hintergrund getreten. Selbst junge Menschen orientieren sich vermehrt an konservativen und rechten Parteien.

Prof. Dr. Ingolfur Blühdorn (Bild: NJ)

Ingolfur Blühdorn, Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Leiter des dortigen Instituts für Gesellschafts-wandel und Nachhaltigkeit, spottet – so das NJ

„bereits über die Geisteskranken, für die der Untergang der Menschheit durch eine überhitzte Erde akut sei. Er schreibt:

„Unmittelbar akut ist aber ein anderer Untergang: der der Gewißheiten, die gerade progressiver Politik über Jahrzehnte Orientierung gegeben haben.“

Blühdorn führt die für die Menschheit tödlichen Deppen wie folgt vor:

„Sie insistieren, daß die Daten der Klima-wissenschaft nun einmal objektiv und die ökologischen Probleme nicht wegzureden seien. Es müsse gehandelt werden, sofort.

Aber die wissenschaftlichen Daten zeigen keine objektiven Probleme, sondern ihre Bewertung bleibt eine Frage gesellschaftli-cher Normen und politischer Prioritäten-setzung.“

Welch ein Hammer. Ein Super-Prominenter, ein Universitäts-Dozent, gesteht, daß alles Lüge ist, was über die „menschengemachte“ Klimaverän-derung gesagt wird, denn „es gibt keine objektiven Probleme“, wie er hervorhebt.

Dem gesunden Menschenverstand ist das längst klar. Und selbst ein Universitätsprofessor, innerlich unab-hängig geblieben,

… übernimmt die Diagnose:

„Ende der grünen Hegemonie, Ende der Macht der Minderheit“.

Er verweist darauf, daß der „Neoliberalismus hegemonial war.“

Ob das Leuten wie Faeser nicht auch langsam dämmert? Blühdorn:

… Wir stehen am Abgrund. Eine Welt geht unter, es entfaltet sich eine neue, jenseits modernistischer Werte.

Wir werden sehen, was auf uns zukommt. Bleiben wir wach, furchtlos und wirksam!

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