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Politik und die Wahrheit
wohnen nie unter einem Dach.
Bert Brecht

Doris Mahlberg

macht sich Gedanken über die (Nach-)Kriegsmoral unserer Feinde und gibt deren Aufforderungen an ihre Soldaten weiter. Parole:

„Raubt, was ihr kriegen könnt! Nehmt, was ihr wollt!“

Und in dem hochzivilisierten, hochkultivierten Deutschland gab es – soweit nicht durch Bomben zerstört – viel zu plündern und zu rauben. Ein Krieg gegen das wohlhabende Deutschland lohnt sich für gewissenlose Verbrecher immer. Doris Mahlberg beginnt mit Bert Brecht:

„Wer die Wahrheit nicht weiß,
der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß
und sie eine Lüge nennt,
der ist ein Verbrecher.“ 

Es gibt einen anderen Spruch über die Wahrheit, der mir immer in Erinnerung geblieben ist. Er stammt von dem wunder-baren Schriftsteller Stefan Zweig und lautet:

„Politik und die Wahrheit wohnen nie unter einem Dach.“

Um das zu erkennen, müssen wir nicht ein-mal unsere Dichter und Denker bemühen. Der Beweis dafür wird uns täglich neu geliefert!

Denn die Wahrheit ist heutzutage eine heikle Angelegenheit, wie wir ja wissen. Die Wahr-heit kann uns nur etwas nützen, wenn wir sie auch sagen dürfen. Aber dürfen wir das?

Warum zerrt man Menschen vor Gericht, die kein anderes Verbrechen begangen haben, als die Wahrheit zu sagen, während die übelsten Verbrecher nichts zu befürchten haben?

Ganz offensichtlich haben die herrschenden Eliten dieser Welt vor nichts so große Angst wie vor der Wahrheit. Die Aufdeckung ihrer Lügen mußte schon immer und muß bis heute unter allen Umständen verhindert werden.

In der Bibel steht:

„und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“.

Nun, dann kann man nur jedem Deutschen die Erkenntnis wünschen, daß die Siegerver-brecher uns seit 80 Jahren mit allen Mitteln zwingen, ihr verkommenes Lügenkonstrukt über den 2. Weltkrieg für die Wahrheit zu halten.

Warum sonst wurde Deutschland 1990 vertraglich erneut an die total verlogene Geschichtsversion der Alliierten gebunden, wenn nicht darum, uns in ewiger Unfreiheit zu halten??

In diesem Zusammenhang erscheint es dann ebenfalls plausibel, daß sich die BRD im Mai 1952 in einer von der US-Regierung erzwun-genen Vereinbarung verpflichten mußte, niemals Schadenersatz- oder Regreßan-sprüche geltend zu machen, die mit dem gigantischen Raub und der Plünderung deutschen Eigentums nach 1945 in Zusam-menhang stehen.

Diese erpreßte Vereinbarung wurde später auch auf andere Nationen ausgeweitet, die sich ebenfalls am Diebstahl deutscher Tech-nologien und Patente beteiligt hatten, wie England, Frankreich, Niederlande, Tschecho-slowakei, Schweden usw. 

Hatten die Briten ihre jahrelange Kriegshetze gegen Deutschland betrieben und den ver-heerenden zweiten Weltkrieg schließlich zum Ausbruch gebracht, um die deutsche Wirt-schaft zu vernichten und Zugriff auf die deutschen Absatzmärkte zu bekommen, so verfolgten die Amerikaner ein ganz anderes Ziel.

Sie wollten unter allen Umständen der bahn-brechenden deutschen Technologien habhaft werden, koste es was es wolle. Denn schon lange vor dem 2. Weltkrieg wußte man in den USA um die wissenschaftliche und technische Überlegenheit der Deutschen, mit der keine andere Nation in der westlichen Welt konkur-rieren konnte.

Und ja, selbstverständlich war es sowohl Churchill wie auch Roosevelt klar, daß sie ihre verbrecherischen Pläne nur mit Waffengewalt durchsetzen konnten. Sie brauchten einen Krieg! Ein Krieg würde Europa zerstören, er würde Millionen Menschen das Leben kosten. Aber das hat die Angelsachsen noch nie in-teressiert, geschweige denn daran gehindert, ihre unendliche Gier nach Macht und Profit zu befriedigen.

Raubt was ihr kriegen könnt! Nehmt euch alles was ihr wollt! Tut was euch beliebt! (NJ)

An dieser Stelle erscheint es mir sinnvoll, einen kurzen Blick auf die Angriffskriege, Stellvertreterkriege, Kriegsverbrechen, Put-sche, Mordkommandos und Attentate zu werfen, die die USA (teilweise mit der Nato und England) seit 1945 vielen anderen Nationen angetan haben:

– Im Korea-Krieg kamen von 1950 bis 1953 ca. 2,5 Millionen Menschen ums Leben.

– 1956 kam die sog. „Suez-Krise“ in Ägypten,

– 1961 die „Kuba-Krise“, in der ebenfalls viele Menschen getötet wurden,

– 1963 bis 1975 der Krieg in Vietnam, wo ca. 3 Millionen Menschen starben, 500.000 wur-den verkrüppelt, 800.000 Kinder blieben als Waisen zurück.

– Dann noch die Kriege im Irak, in Syrien, in Afghanistan, in Jugoslawien, um nur einige zu nennen.

Überall Tausende und Abertausende Tote und Verletzte, im Irak 500.000 verhungerte Kin-der, überall verbrannte Erde, verseuchte Gebiete.

1967 fand der Putsch in Griechenland statt, wo 8000 Menschen zu Tode kamen. 1974 putschten die Amerikaner den demokratisch gewählten Präsidenten auf Zypern, Tausende starben, Tausende verloren ihre Heimat.

Und immer ging es um Seehandelswege, um Erdöl, um Bodenschätze, um geopolitische Interessen der USA, um strategische Macht und Profite in Milliardenhöhe.

Immer ging es um die Sicherung der US-Vor-machtstellung und Weltherrschaft, die sie ohne die geraubten deutschen Patente und Technologien und die Versklavung deutscher Experten niemals erreicht hätten.  

Der größte Technologieraub aller Zeiten!

Als Präsident Roosevelt 1933 in Amerika an die Macht kam, war das Land technisch hoffnungslos veraltet und befand sich außerdem in einer tiefen wirtschaftlichen Krise mit hoher Arbeitslosigkeit. Es drohte ein neuer Börsen-Crash.

Roosevelt besaß nicht einmal ansatzweise die Fähigkeit und das Wissen, Arbeitsplätze zu schaffen und das Land wirtschaftlich wieder auf die Beine zu stellen.

Aber er wußte natürlich, daß Churchill in Europa einen Krieg gegen Deutschland vor-bereitete, und so befahl er seiner Regierung, Pläne für einen Weltkrieg auszuarbeiten.

Um das Geld für die Aufrüstung zu bekom-men, verpflichtete er die Amerikaner, alles an Geld, Gold, Schmuck und sonstigem Vermö-gen an den Staat abzugeben. Von langer Hand geplant und militärisch durchgesetzt, nahm die grauenvolle Geschichte ihren Lauf und spielte den gierigen amerikanischen Beutekommandos schließlich alles in die Hände, wovon sie geradezu besessen waren:

– Hunderttausende Patente aus allen Berei-chen der technischen, chemischen und medizinischen Forschung,

– tonnenweise Akten, Pläne, Zeichnungen, Bauanleitungen,  Formeln, Erfindungen, Neuerungen und Gebrauchsmuster. 

Es handelte sich nicht nur um den größten Technologieraub aller Zeiten, sondern um die größte Plünderungsaktion in der Geschichte überhaupt!

Ergänzungsweise sei noch erwähnt, daß die Amerikaner auch sonst alles raubten, was nicht niet- und nagelfest war. In der bay-risch-österreichischen Alpenregion und in Mitteldeutschland plünderten sie alle Kunst-schätze in Schlössern, Burgen, Kirchen und Museen restlos aus. Das taten im übrigen deutschen Reich auch die Polen, Russen, Franzosen und Engländer.

Von unschätzbarem Wert für die Amerikaner war der Raub von 180.000 streng geheimen Akten und Aufzeichnungen, die sie in einem Salzbergwerk 600 Meter unter der Erde fan-den und sofort beschlagnahmten oder auf Mikrofilmen aufnahmen.

Die Fabrikationsgeheimnisse, die die Deut-schen in diesen Geheimakten festgehalten hatten, bezeichneten amerikanische Forscher später als „geniale Zauberei“!

Während man in den USA noch Schallplatten preßte, gab es in Deutschland bereits das Magnetophon-Band, das man entmagnetisie-ren, reinigen und immer wieder benutzen konnte. Keine Nadeln, keine Kratzer, kaum Abnutzung.

Was die Amerikaner noch mehr faszinierte, war die von den Deutschen erfundene infra-rote Vorrichtung. Panzer, die mit dieser Er-findung ausgestattet waren, konnten bei völliger Dunkelheit selbst 3,5 Kilometer entfernte Ziele treffen.

Die nächste Errungenschaft deutscher Tech-nologie-Kunst für die US-Plünderer war die Herstellung elektrischer Kondensatoren. In Amerika wurden sie aus Metallfolie herge-stellt, in Deutschland machte man sie aus Papier und überzog sie mit vaporisiertem Zink. Sie waren kleiner, billiger, viel langle-biger und arbeiteten mit 50 % höherer Voltzahl.

Auch die deutsche Stahl- und Metall-Industrie war der amerikanischen um 20 Jahre voraus. Während die Amerikaner jedes Metall noch erhitzen und weich machen mußten, um es zu verarbeiten, gab es in Deutschland bereits die „Kaltwalzstahl-Methode“. Das sparte viel Zeit und Geld.

Die US-Textilbranche kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie die deutsche We-bemaschine für Kunstseide sahen, die ein laufmaschenfestes, robustes Gewebe her-stellen konnte. Diese Technik revolutionierte diesen Fabrikationszweig in den USA, in Eng-land und im Rest der Welt und bescherte den Amerikanern Milliardengewinne.

Ebenso unglaubliche Neuerungen und Indu-strie-Geheimnisse kamen aus den Labora-torien der IG-Farben. Die Herstellungsanlei-tung und Formeln von über 50.000 qualitativ hochwertigen Farben, viel besser und haltba-rer als die amerikanischen, brachten den USA ebenfalls große Gewinne ein und ersparten ihnen eine Forschungsarbeit von mindestens 10 Jahren.

Auch auf dem Gebiet der Medizin und der Nahrungsmittel fanden die US-Plünderer eindrucksvolle Neuerungen, von denen man in den USA noch nie gehört hatte. Sei es die moderne Buttermaschine, die Schokoladen-einwickel-Maschine oder die Haltbarmachung von Milch mittels Vitamin C und ultraviolet-tem Licht.

Die Buttermaschinen lieferten 1500 Pfund pro Stunde, wurden sofort beschlagnahmt und in die USA gebracht. Deutschen Forschern war es gelungen, Blut-Plasma synthetisch herzu-stellen.

Ein Nebenprodukt von Adrenalin wurde von den Deutschen so bearbeitet, daß man es zur Bekämpfung von Bluthochdruck einsetzen konnte, woran in den USA jährlich ca. 800000 Menschen sterben.

Ob es der Schleudersitz war oder die Kühlung und Klimaanlagen für U-Boote, Infrarotfern-rohre für Gewehre oder Allergie- und Asth-ma-Sprays oder die Konservierung von Le-bensmitteln ohne Chemikalien …, die Liste deutscher Erfindungen ist endlos. 

Aber von allerhöchster Brisanz und Bedeut-samkeit waren für die Amerikaner die „Nazi“-Technologien, die Betriebsgeheimnisse und Bauanleitungen der Luftfahrt- und Raketen-technik.

Nicht nur der Automotor, sondern auch der Düsenmotor wurde in Deutschland erfunden. Der geniale Forscher Hermann Oberth baute schon Jahre vor dem Krieg seinen ersten Ra-ketenmotor, Wernher von Braun war sein bester Schüler. Alles wurde von den Amerika-nern etc. geraubt!

Es macht wirklich fassungslos, mit welcher Dreistigkeit und Unverschämtheit der gigan-tische Diebstahl deutschen Eigentums vor allem von den US-Amerikanern (aber auch von den Briten und Russen) hier betrieben wurde und den naiven Deutschen heute noch als Befreiung verkauft wird!

Noch vor Ende des Krieges fielen Tausende Amerikaner aus 18 Industrie-Zweigen, später auch aus der Privatindustrie, wie die Heu-schrecken in Deutschland ein und durch-kämmten sämtliche Konzerne wie M.A.N., Dunlop, Degussa, Siemens, I.G. Farben, DuPont, Merck, Zeiss und Schott in Jena oder die AG Chemische Werke im Ruhrgebiet, um nur einige zu nennen.

Ich muß nicht erwähnen, daß die Amis nicht die geringste Absicht hatten, ihr Diebesgut mit den anderen Siegern zu teilen. Sie waren sehr empört, als es in ihrer Besatzungszone von britischen, französischen und russischen Agenten nur so wimmelte, die ebenfalls ihren Anteil an der Beute haben wollten.

So wurde die „Operation Overcast“ ins Leben gerufen, die so schnell wie möglich alle deutschen Hochtechnologieeinrichtungen und -Geräte demontieren und in die USA verschiffen sollte.

Ebenso wichtig aber war bei diesem Unter-nehmen, 523 (vielleicht auch mehr) deutsche Experten, Ingenieure, Wissenschaftler, For-scher, Biologen und sonstige Fachleute in die USA zu verschleppen, damit sie dort für US-amerikanische Interessen ausgebeutet wer-den konnten. Wer sich weigerte, sein Wissen preiszugeben, wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Die „Operation Overcast“ war eine Aktion der US-Besatzer mit dem einzigen Zweck, die ganze Erfindungs- und Schaffenskraft des deutschen Volkes auszubluten! In ihrer Ar-roganz und Überheblichkeit waren die An-gelsachsen davon überzeugt, ein Recht da-rauf zu haben, den gesamten technischen und wissenschaftlichen Wissensstand der Deutschen für sich zu beanspruchen.

Das Projekt „Paperclip“

Die „Operation Paperclip“ war der Tarnname für die streng geheimen Pläne der USA, die besten deutschen Forscher so schnell wie möglich in die USA zu bringen. Man hoffte, die deutschen Technologien noch gegen die Japaner nutzen zu können.

Andererseits wollte man später die unzähli-gen deutschen Erfindungen und geistigen Errungenschaften der eigenen Bevölkerung und natürlich auch dem Rest der Welt als „amerikanische Genialität“ präsentieren und verkaufen.

Inzwischen bildete sich unter den Alliierten eine gewisse Rivalität, denn Werner Heisen-berg, den die Amerikaner unbedingt haben wollten, war bereits von den Briten entführt worden.

So wurde Wernher von Braun mit einer For-schergruppe (120 deutsche Männer) aus dem Bereich Raketen- u. Raumfahrttechnik zu-nächst in einem Hotel in Bad-Kissingen fest-gesetzt und bewacht und zu Beginn des Jahres 1946 in die USA gebracht.

Mit ihnen wurden ca. 15 Tonnen Papiere und Patente sowie 100 V2-Raketen aus der Hee-resversuchsanstalt Peenemünde nach Ame-rika verschifft.

Durch die Demontage deutscher Technolo-gie-Einrichtungen und die Zwangsrekru-tierung der deutschen Wissenschaftler blie-ben den USA Rüstungskosten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar sowie eine Forschungs- und Entwicklungszeit von mindestens 10 Jahren erspart.

Die Briten gaben stolz bekannt:

„Die Herstellungsgeheimnisse, die wir den Deutschen gestohlen haben, sind ein größerer Schlag für sie als der Verlust Ostpreußens.“  

In einer Radioansprache im Herbst 1949 sagte der Präsident von Australien:

„Die 46 deutschen Wissenschaftler und der Raub von 6000 deutschen Industrie-anlagen stellen für uns einen Wert dar, der in Geld nicht ausgedrückt werden kann. Nun ist die australische Industrie in der Lage, eine hervorragende Rolle in der Weltwirtschaft zu spielen.“

Damit aber die Weltöffentlichkeit die Raub-züge und Plünderei der Alliierten nicht als Kriegsverbrechen bezeichnen konnte, mußten alle Deutschen ununterbrochen als böse Sa-tanisten, als Mörder und Barbaren bezeichnet werden.

Und damit nahm das ganze perfide Lügen-konstrukt  der Geschichtsschreibung der Alliierten seinen Anfang. Wir alle kennen die Worte:

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg begonnen, mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen, und nun fangen wir erst richtig damit an.“ Sefton Delmer

Oder:

„Es ist erstaunlich, was man im Krieg und in der Politik mit Lügen alles erreichen kann.“ Winston Churchill

Mehr braucht es nicht, um zu wissen, mit welch infamen, charakterlosen Individuen wir es zu tun hatten und bis heute zu tun haben. Angesichts dieser Tatsachen wird deutlich, warum alle Friedensbemühungen Hitlers absolut sinn- und aussichtslos waren.

Bis Ende 1946 maßten die Briten und Ame-rikaner sich an, ca. 4500 Professoren, Lehrer und Dozenten aus ihren Ämtern zu werfen oder in den Ruhestand zu schicken, ohne Pension oder sonstiges weiteres Einkommen.

Auch aus dem öffentlichen Dienst, aus der Wirtschaft und zahlreichen anderen Berufen wurden Tausende vertrieben und für „unge-eignet“ befunden.

Insgesamt wurden 32 % des gesamten Uni-versitätspersonals von den Angelsachsen entfernt und durch viele ausländische Do-zenten für Geschichte und Politik an deut-schen Lehranstalten ersetzt.         

Abschließend sei noch bemerkt, daß die Rauchschwaden des anglo-amerikanischen Bombenterrors über Deutschland sich noch nicht ganz verzogen hatten, als die „fried-liebenden“ und ach so „anständigen“ Sieger ihre ausbeuterischen, menschenverachtenden Kolonialkriege in anderen Gebieten der Welt fortsetzten oder Atombomben auf Japan abwarfen.

Die Briten töteten von 1880 bis 1920 ca. 165 Millionen Inder. Weitere 3 bis 4 Millionen Inder starben 1943 während einer von den Briten künstlich verursachten Hungersnot in Bengalen. Laut einer Studie zog das britische Imperium ein Vermögen von 45 bis 50 Billio-nen Dollar aus Indien ab. Was in Deutschland geraubt und gestohlen wurde, läßt sich ver-mutlich in Geld wirklich nicht ausdrücken.

Es folgt noch ein Beitrag über die Demontagepolitik der Alliierten.

_____________
Quellen:

Metapedia, Patentraub in Deutschland 1945

Bruno Bandulet, Beuteland, im Kopp-Verlag

Friedrich Georg, Unternehmen Patentraub 1945, Grabert-Verlag archive.org/web/Die totale Ausplünderung des Deutschen Reiches/Forum/ The Real Blaze freiewelt.net / Guido Grandt

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Ulrich Dittmann
16 Tage zuvor

Ein kleines Detail am Rande:
Einfache russische Soldaten rissen sogar Wasserhähne aus der Wand, nahmen sie mit, um sie in ihren heimatlichen Datscha´s wieder einzubauen – um so auch den Luxus „fließenden Wassers“ genießen zu können…

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
16 Tage zuvor

Es können nur Sadisten sein, die wider besseres Wissen von Befreiung sprechen und damit Masochismus von der Bevölkerung einfordern.

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat …“

Aus der Direktive JCS 1067 der US-amerikanischen Joint Chiefs of Staff zur Besatzungspolitik an den Combined Chiefs of Staff (CCS) in Deutschland, Commander-in-Chief der US-Streitkräfte als Militärgouverneur über die US-Besatzungszone Dwight D. Eisenhower, ab Oktober 1945 Joseph T. McNarney, ab März 1947 Lucius D. Clay, erlassen 23. März 1945 JCS 1067 umriß die Grundlinien der US-amerikanischen Besatzungspolitik für die Zeit nach der Kapitulation Deutschlands. Sie blieb gültig bis zum Inkrafttreten der Direktive JCS 1779/1 im Juli 1947.

Somit straft diese Direktive alle, die von Befreiung sprechen, lügen!!!

„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“ General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland).

Die deutschen Nachkriegseliten schämen sich nicht, die deutschen Opfer zu beschuldigen und für die Massenmörder bis zum heutigen Tag den roten Teppich auszurollen. Politiker wie Steinmeier u.a. reden den Deutschen immer noch den historischen Schuldkult ein. Seit 80 Jahren sabbeln sie von „Deutschlands ewiger Schuld“ und hängen den eigentlichen Brandstiftern noch Orden ans Jackett.

„Erst wenn das Umerziehungsprogramm der „Sieger“ Einzug in die Geschichtsbücher gehalten hat und von allen nachfolgenden Generationen der „Besiegten“ geglaubt wird, ist der Sieg erreicht. Die öffentliche Meinung muß permanent von den Greueltaten der Sieger abgelenkt werden. Die Begriffe „Volk, „Nation“ und „Rasse“ müssen als bloße Wahngebilde hingestellt werden. Das deutsche Volk hat sich in unser trans-ethnisches-System einzuordnen.“ Das waren die Vorstellungen von Roosevelt, Churchill, Sefton Delmer.

„Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“ Winston Churchill, britischer Kriegs-Premierminister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!“ Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!“ Winston Churchill (1936)

„Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!“ Winston Churchill (3.9.1939)

„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“ Winston Churchill (1940)

„Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!“ Winston Churchill (1941)

„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können!“ Winston Churchill

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ Winston Churchill 1945

„Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden.“ “Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970

Drusius
Drusius
15 Tage zuvor

In der Übernahme von Staaten, wird zunächst die Glaubensrichtung und Ideologie, dann die echte Staatsführung, das Finanzsystem und danach Wissenschaft und Kultur übernommen und wo anders zentriert. Eine kleine Illusion darüber bleibt im beherrschten Land, kann man hören. Über die Reihenfolge ließe sich diskutieren.

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