Endkampf gegen die Völkermörder?
Dienstag, 8. April 2025 von Adelinde
Der Krug geht solange zu Wasser,
bis er bricht. Sprichwort
Was „Unseredemokratie“ für ein Gebilde ist, erleben wir täglich, vor allem, wenn wir Wahrheiten aufdek-ken, die „Unserendemokraten“ nicht passen. Sie lassen Strafbefehle erteilen, verurteilen zu hohen Geldstrafen oder gar Gefängnis.
Eine echte Demokratie, eine Herrschaft, die vom Volke ausgeht, sähe anders aus. Unsere Altvorderen in vorchristlicher Zeit lebten Demokratie, die ihren Namen verdient. Sie wählten in ihrer überschaubaren Heimat Vertreter, die beim Thing für Recht und Ord-nung sprachen und Beschlüsse faßten.
Nach Einbruch des Fremdglaubens und Abschaf-fung des Odal-Rechtes, nach dem es nicht erlaubt war, das Volk zu schädigen – z.B. dadurch, Landes-teile des Heimatbodens als Eigentum anzusehen und damit Handel zu treiben, somit dem Volk seinen Boden unter den Füßen zu entziehen – nach Ab-schaffung dieses Rechtes starb die wirkliche Demokratie, die Selbstverwaltung in der Heimat des Volkes.
In den stolzen freien Hansestädten regierte sich das Volk selbst. Hamburg, Lübeck, Bremen hatten nie einen „Herrn von Adel“ über sich. Der Wohlstand ihrer Stadtstaaten blühte. Der sprichwörtliche „kö-nigliche Kaufmann“ der Hanse trieb Handel unter eigener Flagge. Ihm lag Betrug und Vorteilssucht fern, im Gegenteil: Er zeigte sich stets „kulant“, d.h. er kam dem Handelspartner entgegen und war großzügig, stolz.
Das alles war der gelebte Anstand einer freien Selbstregierung, einer echten Demokratie. Das änderte sich unter der Herrschaft des Adelsstandes, der vielfach die „Untertanen“ bis aufs Blut aussaugte. Aber er sprach auch nicht lügnerisch von Demokra-tie, im Gegenteil. Sein „Gottesgnadentum“ erstrebte keine Demokratie noch den lügnerischen Schein einer solchen.
Die Ausbeutung des Volkes seitens des Adels brachte die Unterdrückten zu Aufständen wie auch zum völlig berechtigten Bauernkrieg 1525. Denn freiwillig wurden den Ausgebeuteten keine Rechte zugestanden. Schließlich im 19. Jahrhundert nach den Revolutionen 1830 und 1848 rückte das Volk einer „Demokratie“ in Form von Wahlen zu den Parlamenten näher.
Diese Form aber glitt alsbald in den Zustand von „Schwatzbuden“ ab. Bismarck unter Kaiser Wilhelm I. versuchte noch, gegen die (bereits teils überstaatlich ferngelenkten) Sozialdemokraten eine Politik durch-zusetzen, die das Deutsche Volk nach innen und außen schützte. Seine Politik führte zu einer weltweit überlegenen Wirtschaftsblüte, zu großer schöpferi-scher Freude der Deutschen am Erfinden neuer Techniken, zum Aufblühen der Kultur.
Doch noch während Bismarcks Amtszeit plante die Weltfreimaurerei in Paris 1889 die „Vernichtung“ des Deutschen Reiches. Es kamen die beiden Weltkriege und dazwischen und danach „Demokratien“, die alles andere als Herrschaftsformen des Volkes waren.
Der von der Feindpropaganda zum einzigartigen Teufel der Weltgeschichte dargestellte Adolf Hitler kennzeichnete die Weimarer „Demokratie“ 1940 vor der deutschen Presse (Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff):
Als ich an die Macht kam, löste ich ein Reich ab, das eine Demokratie war.
Es wird nämlich heute manches Mal so dar-gestellt in der Welt, als ob man ja so ohne weiteres bereit wäre, dem Deutschen Volk, wenn es nur eine Demokratie wäre, alles zu geben.
Ja, das deutsche Volk war ja damals eine De-mokratie, vor uns, und es ist ausgeplündert und ausgepreßt worden. Nein, was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat?
Das interessiert die gar nicht. Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich aus-plündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein?
Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: Ihr plün-dert unser Volk nicht mehr aus, weder innen, noch außen, dann ist das schlecht.
Die Erfahrungen von uns Heutigen bestätigen diese Feststellungen.
Hinzugefügt werden muß aber: Kein System sichert ein Volk und schützt es vor Mißbrauch. Nicht allein auf ein System können wir bauen, sondern immer vor allem auf das Gutsein der Einzelnen im Volk und in der Regierung.
Die Verehrer Hitlers übersehen die Zwangsjacke seines Systems. Auch hier wurden Andersdenkende ausgesondert und bestraft. Darin unterscheidet sich „Unseredemokratie“ ins nichts vom Hitlersystem, das sie unserem Volk unentwegt als das Teuflische schlechthin vor Augen führen wollen.
Was aber das Hitlersystem „Unsererdemokratie“ haushoch überlegen sein läßt, das ist die Fürsorge für die Volkserhaltung und damit für die Erhaltung der Schöpfungsordnung. In der ganzen Natur sieht, wer zu sehen imstande ist, die Freude an der Man-nigfaltigkeit der Einzelerscheinungen, so auch an den Besonderheiten der Völker.
Das neueste „National Journal“, immer gern recht hoffnungsvoll, stellt Aussagen von Leuten, die es wissen müssen, zusammen, Aussagen, die wieder einmal – diesmal wohl mit gutem Grund – hoff-nungsvoll stimmen.
Zuerst geht es darum, den einstigen Führer Deutschlands, heute propagandistisch als einzigartiger Welt-Teufel hingestellt, wieder mit ruhiger Objektivität zu betrachten:
– Londoner „Sunday Correspondent“ am 17.09.1989 auf Seite 57:
Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, die Juden vor den KZ, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht ak-zeptieren konnten.
(zitiert in der FAZ, 18.09.1989, S. 2)
– Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989, S. 21:
Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA … war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft.
– Laut DER SPIEGEL kam US-Präsident Roosevelt zu dem klaren Ergebnis seiner Überlegungen:
Für eine künftige Form der Industrie-gesellschaft muß Hitler weg.
– Hitler war wegen seiner volksbezogenen Wirtschaftspolitik für Roosevelt
der Feind Nummer eins, so daß der europäische Krieg die unbedingte Priorität behalten müsse.
(Der Spiegel, Nr. 17/1995, S. 178, 184)
– Helmut Kohl:
Aber es gab und gibt natürlich Ängste, die … in Wahrheit aber der Wirtschaftskraft der Deutschen gelten.
(Welt am Sonntag, 7.6.1992, S. 23 ff.)
Der Krieg gegen Hitler-Deutschland wurde also herbeigeführt durch Globalisten, deren Plänen für eine Einheitsmenschheit eine eigenständige Volks-wirtschaft – wie in Deutschland verwirklicht – im Wege standen. Sie bekämpften als „Gutmenschen“ in Hitler nicht „das Böse“ an sich, wie sie bis zum heu-tigen Tage behaupten, sondern lediglich ein Hin-dernis auf ihrem Weg zu widernatürlichen Verhält-nissen auf dem gesamten Erdball.
Wer sich – heute diesen Plänen entgegen – für seine Heimat einsetzt, kriegt Schlagwörter wie „Rassist“, „Nazi“ um die Ohren geschlagen und wird bestraft auf Grund des alten von 1871 stammenden, heute zum Maulkorb erweiterten Paragraphen 130 StGB. Das geschieht aus dem völkerfeindlichen Geist der Bibelmächte einschließlich der Logen heraus.
Doch aus verschiedenen Quellen regt sich Wider-stand. Die übermächtig Erscheinenden sind an-greifbar (National Journal):
– Boris Johnson, 12.04.2024, Daily Mail:
Ein Fall der Ukraine wäre eine totale Demü-tigung für den Westen – das erste Mal in den 75 Jahren des Bestehens der NATO, daß die-ses bis dahin erfolgreiche Bündnis völlig zer-schlagen wird – und das auf europäischem Boden. Es wäre ein Wendepunkt in der Ge-schichte, der Moment, in dem der Westen endgültig seine Nachkriegs-Hegemonie verliert.
– Johnson am 28.11.2024 zu Ukraine-Krieg:
Seien wir ehrlich, wir führen einen Stellver-treterkrieg, geben unseren Stellvertretern aber nicht die Waffen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
(Telegraph, London, 28.11.2024)
– Auf dem 21. Jahrestreffen des Valdai-Clubs in Sotschi erklärte Präsident Wladimir Putin, daß die alte global-jüdische Welt-Hegemonie untergeht. Putin, 07.11.2024:
Wir sind Zeugen der Entstehung einer völlig neuen Weltordnung, die in keiner Weise ver-gleichbar ist dem, was wir in der Vergangen-heit kannten, etwa mit dem Westfälischen System oder dem Jalta-System.
– Genau so sieht es die neue Trump-Regierung, und so können wir sozusagen von einer Nationalen Weltrevolution sprechen. So jedenfalls drückte sich der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) … am 02.04.2025 bei Lanz aus. Steinbrück zur Zerschlagung der globalen Weltordnung durch Trump:
Es ist eine Art Revolution. Daß jemand in so kurzer Zeit, ein solches politisches System völlig aus den Angeln zu heben in der Lage ist, hätten die wenigsten von uns erwartet. Trump ist dabei, die westliche Welt als glo-balen Machtfaktor wirklich zu beschädigen, massiv zu beschädigen und in der Tat dieses normative Projekt des Westens vollständig zu diskreditieren. Er macht es wie Putin.
Das Globalisten-System stirbt, ist sich das National Journal sicher:
Ihr System stirbt, und sie müssen dabei zusehen. Daß die USA Grundstrukturen des Welthandels über Bord werfen, sorgt in der ganzen Welt für Wirbel. Ursula von der Leyen gestand:
„Die Ankündigung von Präsident Trump von Universalzöllen für die ganze Welt, einschließlich der EU, ist ein schwerer Schlag für die Weltwirtschaft.“ (N-tv am 03.04.2025)
Marcel Fratscher, Präsident „Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung am 03.04.2025:
Denn diese Zoll-Entscheidung von Donald Trump ist letztlich das endgültige Ende des multilateralen Handels. Also, diese Idee, daß man global den Welthan-del voranbringen will, hat er damit aufgekündigt.
Der Brüssel-Korrespondent der ARD, Christian Feld, sieht die Wahrscheinlichkeit, daß die EU unter dem Zoll-Druck von Trump auseinanderbricht, als wahrscheinlich an. Feld aus Brüssel am 03.04.2025:
Allerdings, ab einem gewissen Punkt wird es sich nicht vermeiden lassen, daß die Schmerzen in Europa immer größer wer-den. Und wenn die Schmerzen dann auch sehr ungleich zwischen den EU-Ländern verteilt sind, dann könnte die Geschlos-senheit auf den Prüfstand kommen.
Daß Präsident Trump auf das deutsche „Shit-Bürgertum“* im Rahmen seiner Zoll-Dekrete keine Rücksicht nehmen wird, kann kaum überraschen.
Gerade das „Shit-Bürgertum“, wie WELT-Herausgeber Ulf Poschardt all jene unserer Zeitgenossen bezeichnet, die nicht die AfD wählen, kotzte und kotzt sich gegen Trump aus, obwohl er sozusagen angeboten hat, uns vor der Überflutung durch fremde Migra-tionsinvasionen – zusammen mit der AfD – zu retten. Trumps Rache können wir deshalb sicher sein.
*) Titel des Buches von Ulf Poschardt. Mit „Shitbürgertum“ bezeichnet er die Linke als Moloch voller „scheißliberaler“ Untertanen – staatstreu, angepaßt, dekadent und faul.
Amerikas Vize-Präsident JD Vance stellt am 04.04.2025 in einem Newsmax-Interview noch einmal klipp und klar fest, daß das ethnisch-originale Europa selbstverständlich der Freund des neuen Amerikas sei.
Diese Freundschaft könnte aber zerfallen, so Vance, wenn vor allem Deutschland nicht mit der die Kultur zerstörenden Migrationspolitik aufhöre und seine Grenzen nicht schütze. Gerade der Grenzschutz gehe weit über die Interessen Deutschlands hinaus. Vance wörtlich:
„Die größte Bedrohung Europas geht nicht von Rußland oder China aus. Die größte Bedrohung Europas ist die Mi-grationspolitik, die die kulturellen Grundlagen Europas zerstört.
Wir wollen, daß unsere Freunde unsere Werte teilen. Aber diese Beziehung wird belastet und auf die Probe gestellt, wenn sie weiterhin Oppositionsführer in die Gefängnisse werfen und ihre eigenen Grenzen nicht mehr respektieren.
Denn wenn Europa seine eigenen Gren-zen nicht mehr respektiert, dann hat das Konsequenzen über Deutschland hinaus. Nationale Grenzen sind im Interesse aller, vor allem Europas und den USA.“
Die Weltmedien der Menschenfeinde be-fürchten bereits, daß die für sie schlimmste Vorstellung von einer göttlichen Ordnung wahr werden könnte. Nämlich, daß die Trump-Leute ihre Politik nach der Schöp-fungsordnung ausrichten würden.
Das würde bedeuten, daß es weltweit eine ethnische Entflechtung geben müsse, um Gottes Schöpfungsakt wieder als über allen perversen Menschennormen stehend einzu-ordnen …
Das Völkermordverbrechen Überfremdung wurde mit Gewalt herbeigeführt, weil ver-brecherisch das Aufnahmeverbot von Mi-granten gemäß Grundgesetz Artikel 16a nicht angewandt wurde.
Alle Fremden in unserem Land dürften gar nicht da sein, weil unser Grundgesetz, Artikel 16a, festlegt, daß Menschen aus einem EU-Staat oder Drittland kein Recht haben, bei uns als Asylanten oder Flüchtlinge aufge-nommen zu werden … Somit sind alle Sy-stempolitiker auch Täter … Diese Politiker sind also wegen ihrer Verbrechen, allein durch die Schändung des Grundgesetzes, Artikel 16a, illegal im Amt.
… Die BRD ist mittlerweile das größte Lü-genschutzgebiet der Welt … Selbst der linke Philosoph Theodor Adorno … warnte 1960 vor der Entstehung einer Lügenrepublik. Theodor Adorno 1960 in einem Brief an Arnold Gehlen, der auch nach dem Krieg unverbrüchlich an Hitlers Weltanschauung festhielt.
Adorno erkannte offensichtlich, daß dieses westliche Anti-Hitler-System schlimmer sein würde, als alles Vorstellbare unter Adolf Hitler. Adorno gibt zu, daß es bei der System-Bewertung schwerlich zwischen ihm und dem Hiterlisten differieren würde:
„Wenn es auf die Analyse des gegenwär-tigen Zustands, die gesellschaftlich vor-gezeichnete Verdummung und Verdun-kelung eingeschlossen, ankommt, so dürften wir schwerlich sehr differieren.“ (FAZ, 23.03.2025, S. 34)
… „Insgesamt registrierte die Polizei bis zum 30. November 21.311 Propaganda-delikte, in 5.097 Fällen geht die Polizei von Volksverhetzung aus.“ (Tagesschau, 08.01.2025)
Das National-Journal folgert:
Diese Leute, die derzeit an der Macht sind, müssen nach der Wiederherstellung des Rechtsstaates lebenslang hinter Gitter kom-men. Nur im Schutz des Unrechts sind sie derzeit auf freiem Fuß!
Zur Zeit zersägt sich das „System“ selbst: Friedrich Merz mit seinen unerhörten Machenschaften tut alles, um es in Verruf zu bringen. Die für Marine Le Pen vorgesehen Fußfesseln vereinen die Franzosen im Protest, ebenso sehen wir Georgia Meloni in Italien im Aufwind. Die AfD mit Alice Weidel als mögliche deutsche Bundeskanzlerin ist in einem Auftrieb sondergleichen – alle begleitet vom Wohl-wollen der Amerikaner Musk und Vance.
Ausgerechnet von den USA her mit Trump, Musk und Vance wird der Globalismus zerpflückt, wird der „Multikulturalismus“, den auch Putin anstrebt, auf-gegriffen und die Völker wieder zu sich selbst ge-führt. US-Vizepräsident Vance gar ruft uns vom System gefesselten Deutschen zu:
Deutsche, ihr werdet von euren Regierungen getötet!
@“Ausgerechnet von den USA her mit Trump, Musk und Vance wird der Globalismus zerpflückt“
Naja, liebe Adelinde, jede Medaille hat zwei Seiten, denn in der Politik hat man keine Freunde, nur zeitlich begrenzte Interessenlagen. Verlaß ist bei keinem, weder im Osten noch im Westen, und dann kommt da noch der etablierte innere Feind, der ist am schlimmsten.
Zum Thema habe ich diesen Artikel gefunden, der aufzeigt, daß wir uns nicht zu früh freuen sollten:
Zehn-Jahres-Übernahmeplan von Deutschland
„Unser Land entwickelt sich nach IWF-Standard: alle Arbeitskosten runter, alle Renten runter, alle Ansprüche runter, alle Zinsen runter, alle Steuern und Lebenserhaltungskosten rauf. Verteilung von unten nach oben. Und dann Übernahmen aller ertragreichen Firmen an US-Investoren. Die Scouts am Markt sind sehr fleißig, und es wird keine zehn Jahre dauern, bis es keine deutschen Großfirmen oder Konzerne mehr gibt. Auch das ist Plan der USA: es muß alles ausgebeutet werden, was geht, und der Kontinent muß den Oligarchen der USA gehören. Dazu müssen die
Flüchtlinge ihren sozialen Auftrag ordentlich erledigen. Mutti muß rufen, Flüchtlinge müssen kommen, Sozialpart-
ner müssen integrieren, Bürger müssen bezahlen, Schulden müssen gemacht werden, Land muß pleitegehen,
Ressourcen müssen übereignet werden, BRD-Land muß in US-Hand übergehen.“
Artikel von Henry Paul, US-amerikanischer Publizist, Flüchtlinge sollen Europa zusammenbrechen lassen, präsentiert von der Zeitschrift Contra Magazin, 14. Juni 2015
Und weiter schreibt er:
„Die USA, Großbritannien und Frankreich haben zusammen vorsätzlich den Flüchtlingsstrom durch spät-kolonialistische Machenschaften und Kriege verursacht und befördert. Sie wollen den Mittleren Osten und das Maghreb sowie Zentral-Afrika zerstören, um an die Ressourcen zu gelangen. Daß dabei Menschen auf der Strecke bleiben, irrational wandern und durch zielgerichtete Schleuser- und Schlepperbanden-Politik nach Europa geschleust werden, ist den USA egal, die Briten werden ihre Insel abschotten, und Frankreich wird das Problem weiter nach Deutschland verlagern, damit die Dumm-Deutschen als Machtblock im Herzen Europas endlich zerstört werden.
Die Dumm-Deutschen haben noch nie erkannt, wie man ihnen mitspielt. Sie haben noch nie darüber reflektiert, wieso immer Deutschland schuldig gesprochen wird, obwohl alle Großmächte an den Kriegen gestrickt und kräftig verdient hatten. Sie haben noch nie darüber nachgedacht, warum man nichts über Juden sagen darf oder über Amerikaner. Die Dumm-Deutschen lassen alles mit sich machen, weil RUHE die erste Bürgerpflicht ist und Gutmenschentum beruhigt. Daß es weder Jobs für Millionen Flüchtlinge bzw. Zuwanderer geben wird, ist logisch sofort ergründbar. Daß es keine Soziallasten kostenlos geben wird, ist logisch auch begründbar. Daß wir uns mit den neuen Zuwanderern auf Dauer enorme Kosten ins Land holen, kann zusammenrechnen, wer alle Lasten berücksichtigt. Daß wir unseren gesamten Staat überfordern, keine geeignete Struktur zur Integration haben, keine Möglichkeit der wirklichen psychologisch-sozialen Integration leisten können, ist jedem vernunftbegabten Menschen klar. Nur den Regierungs-Idioten und Gutmenschen sowie Dumm-Nachplapperer nicht.“
Heinrich Seidelbast
Klar – sind wir mißtrauisch gegenüber den USA, deren Führung durch Nicht-Europide in Zusammenarbeit mit ebensolchen in Sowjet-Rußland das ganze Elend für Deutschland und Europa im vorigen Jahrhundert herbeigeführt hat.
Aber es muß nicht immer so weitergehen. Ich wundere mich ja auch schon längst über Musk und Vance, die offensichtlich Zeichen der Wiederherstellung selbstregierter europäischer Staaten begrüßen und dazu anfeuern. Warum soll aus den USA nicht auch einmal – vor allem wenn Europide ans Ruder gelangen – Gutes kommen? Die Frage ist, wielange die dortigen Guten von den Bösen am Leben gelassen werden. Siehe John F. Kennedy!
Was mich immer ein wenig stört, ist die Beschimpfung unseres Volkes als eine Ansammlung von „Dumm-Deutschen“. Wir sollten uns stets dessen bewußt sein, was man unserem arglosen, gutgläubigen Volk an Lug und Trug und Schuldbewußtsein mittels der Medien eingetrichtert hat.
Welches Volk hat jemals solche Verbrechen wie die Flächenbombardierungen, die mörderische Vertreibung aus der Heimat, die entsetzlichsten Mißhandlungen der Millionen Einzelner, vor allem Frauen, und immer und immer übelste Beschimpfungen über seinen Volks-Charakter erlitten wie wir Deutsche? Welches Volk hat jemals einen derart gigantischen Schuldkult über sich kommen sehen wie wir Deutschen?
Es spricht für eine höhere Fähigkeit zur Selbsteinsicht, wenn wir Deutsche die Lügen für wahr halten und uns schuldig fühlen, wenn wir es schwer haben, die Wahrheit zu erfahren. Die Fähigkeit zur Selbsteinsicht sollte allerdings nicht dahin führen, daß man sein eigenes Volk verachtet und mit Schmutz bewirft. Dies ist ja die Krankheitserscheinung bei den Linken, die heute dabei sind, ihr eigenes Volk zu töten, wie Vance sagte.
Was wir brauchen sind Persönlichkeiten wie Erich Ludendorff, dessen Geburtstag morgen seinen 160. Jahresstag hat. Ich werde darüber einen Adelinde-Eintrag schreiben.
Bevor die Siegermächte in der Person von Trump, Vance, Musk oder Putin irgendwelche Appelle zur politischen Normalisierung an uns aussenden, müssen sie uns Deutschen, eine Regierung haben wir bis heute nicht, die Souveränität zurückgeben. Auf Worte hören wir nicht mehr, weil wir die letzten 80 Jahre von beiden Seiten, 44 Jahre von den Russen und 80 Jahre von den anderen 2 Kriegsverbrechern ausgeraubt, befehligt und angelogen wurden. Wir wollen als ihre letzte Amtshandlung das Ab- und Festsetzen der derzeitigen so genannten „Führungs“-
Marionetten der bRD und schriftlich eine Souveränitätsurkunde unterschrieben als Stellvertreter der Täter von Jalta und Potsdam samt Entschuldigung und Wiedergutmachung. Sie haben die Aufgabe, das bis heute belogene deutsche Volk in kürzester Zeit umfänglich über seine bisherige unterjochte Rolle als Kolonie aufzuklären oder von uns aufklären zu lassen. Dann werden Vertreter der Deutschen die Amtsgeschäfte übernehmen, eigenständig und frei. Wir brauchen dazu Rechtswissenschaftler wie Prof. Schachtschneider oder Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, wobei ich mir so gut wie sicher bin, daß es fertige Dokumente schon gibt. Auf dieser Grundlage wird sich das deutsche Volk eine Verfassung geben und neu organisieren, sowie beschließen, wie wir all die Nichtdeutschen zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen können. Hilfreich wäre ein Rückruf der Siegermächte an ihre Landsleute, die sich auf unserem Restterritorium aufhalten, besonders aus Rußland. Deren „Ehrenmale“, Zeichen unserer Knechtung und Verhöhnung, haben die Russen unverzüglich abzubauen und die Einwilligung zu geben, die widerrechtlich von ihnen vorgenommenen Enteignungen von 1945-1949 rückgängig zu machen. Alle fremdverwalteten deutschen Gebiete sind zurückzugeben, auch die nach dem 1. WK. Das beinhaltet auch die beschlagnahmten ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika und anderswo. Außerdem brauchen wir von den 2 angelsächsischen Aggressoren England und den uSA eine Nichtangriffsbescheinigung der nächsten 100 Jahre. Ob auch von Rußland, das uns die letzten 100 Jahre 2x angegriffen hat, mögen die Staatsrechtler entscheiden.
Der erste Grund war die enge Verstrickung Rußlands in die überstaatliche panslawische Organisation, die stärker war als die Familienbande zu den europäischen deutschen Kaiserhäusern, der zweite war der aggressive Internationalismus des Bolschewismus, der Stalin im Frühjahr 1941 seine Truppen im Westen mobilisieren und aufstellen ließ. Gemeinsam mit den Kräften der globalen Geldelite führten sie ihren unmenschlichen Krieg gegen das deutsche Volk, das unter Adolf Hitler die Großfinanz durch Tauschhandel nicht mehr mitverdienen ließ. Das setzt Aufklärung innerhalb ihrer Länder voraus, in der der Blätterwald in fremden Händen ist, Kräften, die bei all den Missetaten der letzten 100 Jahre eine überstaatliche entscheidende Rolle gespielt hatten und ein Interesse haben, daß ihr Anstacheln und Mittun weiterhin und, wie immer, im Dunkeln bleibt. Europäischstämmige Engländer und Amerikaner, aber auch die Russen müssen aufgeklärt werden, daß ihre Vorfahren für all diese Kräfte und wahnwitzigen Ideologien in 2 Weltkriegen verheizt wurden.
Alle Verhandlungen, zu den auch Vertreter des Adels gehören sollten, zur Zukunft eines freien Deutschlands haben auf Augenhöhe zu erfolgen. Schluß mit der Knechtschaft. Wie wir eine andere Form der „Demokratie“, die weltweit entartet ist und den Namen nicht tragen darf, neu gestalten, ist allein uns zu überlassen, unser Adel wurde ja auch fremdbestimmt entmachtet. Wie es damit weitergeht, könnte eine Volksabstimmung entscheiden. Ich hätte nichts gegen eine Adelsgesellschaft, die den Titel in der Gründerzeit vor 1000 Jahren erkämpft hat und nicht ernannt wurde (das kann dokumentiell nachgewiesen werden), und die gebildet ist, die Werte verkörpert und vorlebt.
Das jetzige Politgeschmeiß, das mich angeblich vertreten soll, entehrt mich als gesunder Mensch mit guten Sitten und Verstand. Wir dürfen uns nicht wieder täuschen lassen wie schon 1989/90.
@Adelinde
Ich kann verstehen, daß man das Wort Dumm-Deutsche nicht gerne hört, und es ist auch nicht schön, sein eigenes Volk so zu nennen. Ich lebe in einer CDU-Hochburg, kombiniert mit dumm-dämlich-Grün, und ich kann Dir versichern: Mehr Dummheit ist kaum möglich! Fast jeder hier in meinem Wohnort ist dafür verantwortlich, daß Merz Kanzler ist und nach Krieg schreit und lügt wie gedruckt! In meinem BISHERIGEN Lieblings-Buchladen hängen jetzt überall im Schaufenster viele Schildchen mit der Aufschrift: Keinen Bock auf Nazis!! Den Laden werde ich nie wieder betreten.
Als nach der Flut unsere Innenstadt komplett in Trümmern lag, kam Merkel und trampelte durch die schlammigen Schutthaufen, und die Leute hier jubelten ihr zu wie einer Heiligen. Dieser fürchterlichen Frau, dieser Verbrecherin jubelten sie zu, ich kann es bis heute nicht fassen! Ich habe es in meinem letzten Teil von Nürnberg auch schonungslos gesagt: Die Deutschen sind sich selbst der größte Feind, sie brauchen keine anderen Feinde mehr!
Du hast völlig recht, was man uns Deutschen angetan hat an Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten, Raub, Mord, Krieg, Landraub und sonstigen Verbrechen ist einmalig in der Geschichte der Welt und der Menschheit. Egal ob es der kriminelle Überleitungsvertrag ist oder es sonstige Dokumente sind, die den verabscheuungswürdigen Tätern für immer Straffreiheit garantieren und Deutschland für immer unterdrücken und ausbeuten, bis jetzt hat keine deutsche Regierung jemals dagegen protestiert und den alliierten Mördern gesagt, sie sollen sich gefälligst zum Teufel scheren (wohin sie gehören!). Ihren miesen Überleitungsvertrag und sonstigen kriminellen Dreck können sie sich dahin schieben, wo die Sonne nicht scheint! (Sorry, aber manchmal muß es einfach raus!) Unsere Souveränität werden die Massenmörder und Kriegsverbrecher uns niemals zurückgeben, denn das würde bedeuten, daß wir sie vor Gericht bringen können. Aber sag das mal einem Grünen, einem Lehrer, einem Beamten, einem CDUler oder dem ganzen traurigen Rest, der hier herumschleicht und schreit: keinen Bock auf Nazis!
Doris Mahlberg
Schiller:
„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.“
„Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen …“
Auf den Pöbel kommt es in geschichtlichen und politischen Fragen nicht an, er kann höchstens mißbraucht werden wie z.B. die Antifa oder Omas gegen „Rechts“. Was wir brauchen und auch haben, sind Persönlichkeiten mit Bildung, Durchsetzungskraft und Furchtlosigkeit.
Die allein im Verbund der Durchblickenden, die müßten politisch zum Zuge kommen. Aber am „Pöbel“ sehen wir, wohin dieses von überstaatlicher Seite listig in den „Demokratien“ eingeführte Wahlsystem führt. Dabei kann nie etwas fürs Volk Förderliches herauskommen, wohl aber können die Absichten der Völkerzerstörer mit Hilfe der durch stetige Propaganda beeinflußten Massenmenschen durchgesetzt werden.
Tucholsky:
„Welch ein Bumstheater ist die Wahl!
Reg dich auf und reg dich ab im Grimme!
Wähle, wähle!
Doch des Volkes Stimme is ja janz ejal! is ja janz ejal! …“
Sehen wir am Wahlbetrug des Merz auf offener Bühne.
Doch auf der anderen Seite hat das Volk in Umfragen gezeigt, daß es die AfD als Bollwerk gegen den Ampel-Wahnsinn will. Also doch wieder nicht so „dumm-deutsch“!
@Liebe Adelinde,
die AfD ist nur im Osten stark, weil die Menschen dort viel mehr politischen Verstand haben und sich von der Nazi-Keule nicht beeindrucken lassen. Leider wird der Osten vom Westen immer überstimmt werden. Wie kann es sein, daß die verbrecherischen Grünen immer noch 13 % haben?? 13 %! Das sind Millionen Wähler! Und leider wird sich das Mißverhältnis bezüglich deutscher Wähler und Migranten-Wählern in Zukunft immer mehr zeigen. Immer mehr Ausländer, schnelle Einbürgerung mit deutschem Paß und Wahlrecht!
Der nächste Punkt ist: In ganz Europa werden die nationalistischen Politiker einfach durch Intrigen beseitigt, siehe Le Pen u.a.. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Alice Weidel, Meloni und Kickl an der Reihe sind. Ich habe noch nicht vergessen, was man mit H. Strache gemacht hat. Drogen, Lügen und Intrigen! Das ist es, was hauptsächlich die Briten und Amerikaner im Nürnberger Sumpf aus Korruption und Perversion auf den Weg gebracht haben und was bis heute hier regiert.
Für mich sind die Deutschen erst dann wirklich klug geworden, wenn die AfD alleine regieren kann. Aber das werden die Auserwählten immer zu verhindern wissen, notfalls mit Mord und Totschlag. Darin sind sie ja Experten!
@“Was „Unseredemokratie“ für ein Gebilde ist, erleben wir täglich, vor allem, wenn wir Wahrheiten aufdekken, die „Unserendemokraten“ nicht passen.“
Wie hier nachfolgend, jenseits der Mär vom „per se“ bösen Nazi, wo ich diese so nicht erkennen kann. Der Aufruf eines Ilja Ehrenburg, in Rostock trägt eine Straße seinen Namen, zum Abschluß schon, in Bezug auf Böse.
Deutsche Haltung vor Fremden.
Ein Kameradenwort an unsere Soldaten (Teil 1)
Nur für den Gebrauch innerhalb der Wehrmacht, Bruno Brehm, Tornister-Schrift des Oberkommandos der Wehrmacht, Abteilung Inland 1940/41 – Zweiter Jahrgang, Heft 16:
„Wenn du dich als Soldat in einem fremden Lande schlecht benimmst, so wird die Schande nicht nur auf dein Volk, sondern auch auf dessen Wehrmacht fallen. Glaube nun ja nicht, daß du so klein und die Wehrmacht so groß ist, daß es nicht gerade auf dein Benehmen allein ankommt. Glaube ja nicht, daß das schlechte Verhalten eines Einzelnen innerhalb eines so großen Rahmens keine Rolle spielen kann. Bedenke immer, daß die Ehre der ganzen Wehrmacht und deren Waffenruhm so groß und makellos vor den Augen der Welt dastehen, daß dieser blanken Waffe schon der winzigste Rostfleck, den du ihr zufügst, schaden kann, eben weil man auf einer so blanken Waffe den geringsten und unscheinbarsten Makel auf den ersten Blick sehen muß.
Du kannst dich also nicht mit deiner schlechten Haltung hinter der guten Haltung deiner besseren Kameraden verstecken, denn du weißt es doch vom Exerzierplatz her, daß in einer gut ausgerichteten Kompanie eben der gerade auf den ersten Blick peinlich auffällt, der nicht genau in der Richtung steht. Und da du in einem fremden Land bist, in das man dich weder eingeladen noch gerufen hat, in dem man dir weder Liebe noch Neigung entgegenbringen wird, so bist du genötigt, dir Achtung zu erzwingen.
„Ich habe im März 1939 auf dem Bahnhof einer Stadt, die stets als besonders deutschfeindlich galt, ja, die in ihrer Deutschfeindlichkeit einen gewissen von alters her verbürgten Ruf genoß, einen jungen und kleinen deutschen Soldaten stehen gesehen, um ihn herum ein kleiner freier Raum, und um diesen Bannkreis herum, zu beiden Seiten und im Rücken des einsamen deutschen Soldaten das abgerüstete, waffenlose Militär des anderen Volkes und die aufgeregten Frauen dieser heimkehrenden Soldaten, alle mit finsteren Blicken, alle voll kaum verborgenem und schwelendem Haß, alle voll Zorn und Wut über das Schicksal ihres Landes, das sich in so unvorstellbar kurzer Zeit, über Nacht und bei Schneegestöber entschieden hatte.
Da stand nun als Bote und als Träger dieser neuen Zeit, die das andere Volk aus seinen überkühnen Träumen geweckt und in die nüchterne kalte Wirklichkeit zurückgeführt hatte, dieser Soldat mit seinem Stahlhelm, kleiner dem Wuchs nach als die anderen, sich um ihn herum drängenden fremden Soldaten, und unser Mann schien weder die bösen Blicke zu merken noch daran zu denken, wie ohnmächtig er allein gegen die vielen anderen Männer und deren heftige Frauen gewesen wäre. Er tat seinen Dienst, man hatte ihn dort hingestellt, wie man ihn ansah und was man über ihn dachte, schien ihm vollkommen gleichgültig zu sein.
Ich kannte das Land, ich kannte die Leidenschaft dieses Volkes, und ich dachte mir: D o r t s t e h t d a s R e i c h! Den Bannkreis um diesen unverletzlichen Mann dort hat das Reich gezogen.“
„Das Wichtigste, was du in der Fremde wissen mußt, ist, daß das Volk und das fremde Land nach anderen Gesetzen gewachsen und von einer anderen Vergangenheit geformt sind als dein Volk und dein Vaterland. Alles, was dir anders und fremd erscheint, das Aussehen der Menschen, die Sprache, der Gang, die Bauart der Häuser und das Essen, sind nicht deshalb anders, um dein Mißfallen zu erregen und um dir Schwierigkeiten zu bereiten, sondern weil in der Fremde eben alles auf ganz anderen Voraussetzungen beruht, auf anderer Rasse, anderer Witterung, anderem Boden, anderer Vergangenheit als bei dir daheim.
Wohl sollst du an dich selbst in der Fremde den gleichen Maßstab anlegen, mit dem du daheim gemessen werden willst, du sollst dir in der Fremde nichts herausnehmen, was du dir daheim unter den prüfenden Blicken deiner Volksgenossen, von deren Achtung du abhängst, versagen müßtest. Denn die Fremde ist nicht der Ort, wo du dich, weil man dich dort nicht kennt, gehen lassen kannst, im Gegenteil, nirgends mußt du dich so zusammennehmen wie in einem fremden Land.
Denn du lernst ja nicht als ein wesenloser Geist die fremden Städte kennen, da doch mit dir und durch dich ein Stück Heimat, ein Vertreter deines Vaterlandes, in die Fremde kommt. Nicht nur deine Augen sehen und staunen, du wirst ja auch selbst gesehen und bestaunt. Nicht nur du urteilst und vergleichst, du wirst ja selbst auch beurteilt und verglichen. Während in einem fremden Lande neben dem von dir abfällig Beurteilten und gering Gewerteten noch immer auch das Bessere stehen kann, eine große Vergangenheit neben einer kleinen Gegenwart, eine fleißige Mutter neben müßigen und geputzten Frauenzimmern, stehst du vor den Fremden allein, und kein Besserer stellt sich vor dich hin, um die Blößen zu verdecken, die du dir und deinem Volke gegeben hast.“
Ilja Ehrenburg wurde am 27. Januar 1891 in Kiew geboren. Er schrieb Flugblätter und Zeitungsartikel mit Aufrufen für die Rote Armee. Sein bekanntestes und folgenschwerstes Werk war der millionenfach verbreitete Aufruf „Töte!“:
Befreiung??? am 24. Juli 1942
„Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entlädt das Wort ‚Deutscher‘ das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.
[…] Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! – das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!“
Es gibt noch Hunderte weitere Hetzschriften dieser Art, in der Ehrenburg „unverblümt die Vernichtung aller in den Machtbereich der Roten Armee gelangenden Deutschen“ (Zitat Bundeszentrale für politische Bildung) fordert. Vor allem im letzten Kriegsjahr und in der Zeit nach Kriegsende verfehlten die Hetzschriften ihre Wirkung in den besetzten Gebieten nicht.
1948 wurde Ehrenburg mit dem Stalin-Orden ausgezeichnet, 1952 bekam er den Lenin-Friedenspreis. Von 1950 bis zu seinem Tod war Ehrenburg zudem Vizepräsident des Weltfriedensrates.
Wer regiert denn nun tatsächlich die Welt ? Als alter Mensch (83 Jahre) und Flüchtlingskind habe ich keine Hoffnung mehr auf eine friedvolle Welt. Hinzu kommt die die Flut von Asylanten, die wir Deutschen auch noch finanzieren, erschreckt mich. Wo liegt nun der Sinn einer solchen Überflutung ? Wer hat ein Interesse daran ? Soll Europ, soll Deutschland kaputt gehen ?
Für mich steht A. H. für Pseudo-, also gespielten Antis.mitismus und als „deutsch“ getarnte j. Gleichschaltung, die nicht den „Schutz“, sondern die Verheizung nichtj., in dem Fall vor allem deutschen Lebens zum Ziel hatte. Wie auch selbstverständlich das Hoholügendogma (mittels vieler Annehmlichkeiten ausgestatteten Lagern, die weit weg von Brandbomben und neugierigen Blicken der gemarterten Deutschen von einem j. Eichmann eingerichtet wurden – siehe Babyboom in den KLs) und die ethnische Täter-Opfer-Umkehrung. Die ….. als Opfer, die Deutschen als Täter, und so also mit vollem Recht abgeschlachtet werden durften/mußten.
In die Fußstapfen eines A.H.s treten heute Präsidarsteller Trump, Putin und Selenskyj., Alice for lsrael Goldman Weidel und Konsorten.
Diesmal las ich die Diskusionsbeiträge zuerst. Das Thema ist zu tief und mit vielen unterschiedlichen Fakten gespickt.
Die USA haben sich bisher politisch/ideologisch, ob demokratisch oder republikanisch, in eine Richtung bewegt: „Wir sind die führende Weltmacht, alle haben nach unserer Pfeife zu tanzen!“ Daß das viel Geld gekostet hat, diese Struktur aufrecht zu erhalten mittels hintergründigen Einflußnahmen und Kriegen, abgesehen von der weltweiten Struktur, ging sicher nicht an den bisherigen Drahtziehern vorbei. Bis hier hin hatten die USA schon einen schönen Sack an Schulden eingesammelt.
Welch wichtige Rolle dabei das inzwischen winzige Deutschland spielt, wird erkennbar an der Anzahl der hier tätigen NGOs sowie an der Anzahl der für die Politik tätigen „Berater“. Dieses Unwesen muß verschwinden.
Quasi im Windschatten hat sich das früher verketzerte China nach oben entwickelt, in geldpolitischer und technischer Hinsicht sowie in seinen internationalen Geschäften. Wesentlich hierbei ist, daß China es verstand, die selbst entwicklten Techniken sogar an alle Länder zu verkaufen, die im Machtbereich der USA fest verzurrt waren. Das will Trump beenden.
Eine relativ neue Entwicklung nach Jelzin hat Rußland so weit nach oben gebracht, die – mein ich – von den USA völlig unterschätzt wurde. Vor allem brachte Putin sein riesiges Land ideologisch nach oben: Er bemühte sich erfolgreich um eine russische Nation. Meine Beobachtung zeigte Putin nicht in der Richtung der hier prodagierten Integration, vielmehr sieht mir das so aus, als ob Putin die einzelnen Völker in seinem Reich als solche fördert. Vielleicht hat er sich die Schweiz als Vorbild genommen.
In den USA herrschte bisher Überheblichkeit, in China herrscht Gewalt gegen die Völker, die ihre Stimme erheben.
Die Wirtschafts- und Geldpolitik der USA ging bisher gut, war aber abhängig von der Handelspolitik. Die eigenen Rohstoffquellen reichten schon lange nicht mehr, um die Gewinne zu erzielen, die erforderlich waren für die weltweite Struktur. Die USA waren deshalb gezwungen, weltweit immer neue Rohstofflieferanten, Zulieferer und Auslandsbeteiligungen zu bekommen. Das klappte nicht in China, erstrecht nicht in Rußland. Dabei wurde Rußland als schwach eingestuft. So entstand die über die Ukraine laufende US-Provokation, die zu dem laufenden Krieg führte.
Leider hängt das kleine Deutschland nach wie vor am Einfluß der aus den USA herkommenden, aber unter Trump in den Hintergrung gedrängten Mächten. Welche Folgen das „leider“ hat, das hat Seidelbast treffend geschildert.
Rußland hat seine Politik auf die Völker gerichtet, die im Staat leben. Rußland sieht sich als Nation und hat in diesem Krieg wiederholt bekundet, daß es zwar die ehemaligen Sowjetsateliten als Staaten bestehen lassen will, aber es schließt emsig Abhändigkeitsverträge. International kam BRICS, sogar mit einem neuartigen Finanzierungskonzept.
Die USA unter Trump haben das als richtig erkannt; Trumps Spruch: „Ich mache Amerika wieder stark!“ geht gegen die Wokness, die vielen Kriege, das Klimagefasel.
Trumps „Zerstörungswut“ in Richtung EU und NATO zeugen nicht nur vom Abwerfen der finanziellen Lasten, sondern von der Möglichkeit, mit Einzelstaaten leichter Verträge schließen zu können.
China hat dies international schon lange bewiesen. Es ist kaum bekannt, wo China vereinbarte projektbezogene Aufträge erfüllt und nebenbei seine Hände dort in der Politik hat.
Aber stop: Sacht, vorsichtig, wartend, gut Ding braucht Weile!
Sicherlich hat das Trump auch erkannt, und auch aus Deutschlands Vergangenheit wissen diese „neuen“ Amis, wie wichtig und produktiv ein „sauberes“ Deutschland sein kann. Rußland und China wissen das sicherlich auch. Deshalb wollen alle drei lieber Einzelstaaten.
Merz hängt nach wie vor an der „alten“ Politik, an Black- Rock.