Wer kann uns erlösen?

Heute geistern Ansichten von zukünftiger

Herrlichkeit einer Lichtzeit

durch Alternativ-Medien und -Literatur, die unsere gegenwärtige

Welt des „Satans“

für alle Zeiten überwunden haben werde. An „Aliens“ (Außerirdische) wird geglaubt, die aus dem Weltall, manche von den Plejaden, zu uns auf die Erde kommen würden, ja teils schon gekommen seien und im Innern der Erde auf ihre Stunde warteten und sie bereits vorbereiteten, in der sie uns vom „Satan“ erlösten. Es scheint, als ob

der Erlöser Jesus Christus

aus der Mode gekommen sei. Die Figur Jesus stammt nach neuesten Forschungen ursprünglich aus Indien, wurde von den Bibel-Redakteuren übernommen und aus deren Sehnsucht nach Erlösung orientalisch umgedichtet zum Juden. „Hebe deine Augen auf zu den Bergen, von wannen dir Hilfe kommt“ – das ist die orientalische Empfehlung für die im Staub winselnden um Erlösung Flehenden. Sich selbst trauen sie sich nicht zu, sich erlösen zu können, ja halten es gar für sündige Selbstüberhöhung zu glauben, der Mensch könne sich selbst erlösen.

Von oben, von den Bergen wird Hilfe erhofft, wird doch auch Jahweh – nach der Torah – als vom Berge Sinai zu Moses sprechend gedacht. Und so lehrten die Jünger Jesu die stolzen Heiden: „Bete und erflehe die Hilfe von oben!“ – „Herr, erlöse uns!“ grummeln nun die zum Minderwertigkeitskomplex Umerzogenen an bestimmten Stellen der Priester-Predigt im katholischen Gottesdienst.

Unsere heidnischen Vorfahren, deren Erbgut bis auf uns Heutige überkommen ist, brauchten eine solche Erlösung durch äußere Mächte nicht. Sie vertrauten auf ihre eigene Kraft: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.“ Denn sie spürten das Gott in sich und damit die eigene Verantwortung.

Das Paradies auf Erden, die kommende Welt „ewigen Lichtes“, in der „Satan“ ein für alle Mal für uns überwunden wurde, das wird nicht kommen,

liebe Leut! Kennt Ihr denn den Menschen nicht?

Seht Ihr denn nicht, daß auch heute in einer Welt dominanter zerstörerischer Mächte viele tapfere Menschen ihr Bestes geben, um dem Erhalt der Schöpfung und damit dem Guten, Wahren und Schönen im Menschenleben zu dienen, so wie sie es in ihrer eigenen Seele verwirklichen?

Seht Ihr nicht das göttliche Geschenk der Wahlfreiheit, die uns befähigt, uns dem Göttlichen zu öffnen, das in unserem Innersten bereitliegt, von uns entfaltet zu werden? Seht ihr nicht, daß es somit nur auf jeden Einzelnen von uns Jetzigen ankommt, uns für die Wahrheit, das Gute und Schöne einzusetzen?

Mathilde Ludendorff

Um dieser Möglichkeit willen, sich frei, ursachlos und damit im Einssein mit dem ebenso frei, ursachlos waltenden Göttlichen zuzuwenden, muß der Mensch unvollkommen geboren werden. Das beinhaltet jedoch, daß der Mensch diese Freiheit auch widergöttlich verwenden und eine satanische Welt verwirklichen kann. Das erkannte Mathilde Ludendorff und hat es der Menschheit in ihren Werken übermittelt.

Wir leben heute nicht das erste Mal in der Geschichte bedroht von Sklavenhaltern. Das hat es in furchtbarster Ausprägung im Mittelalter unter der Knute des jüdisch geprägten Papsttums gegeben, das erlebte Rußland unter der grauenhaften Sowjet-Knute der 7 jüdischen Geschwister Kaganowitsch. Jedesmal drohten Folter und Vernichtung. Jetzt beherrscht wieder der jüdische Zerstörungswille die Weltpolitik. Diesmal soll die „weiße Rasse“ totgespritzt werden.

Wer aber brachte dennoch immer wieder die Erlösung? Es waren Einzelne, die in sich den Gottesstolz* und den Selbsterhaltungswillen der göttlichen Schöpfung erlebten und erstarken ließen, die Furcht vor drohender Vernichtung überwanden und unerschütterlich zur erkannten Wahrheit standen.

Man denke an Galilei, der allerdings beim Anblick der Folterwerkzeuge einknickte, was er sich sein weiteres Leben lang nicht verzeihen konnte; man denke an Kopernikus, Kepler und an den unbeugsamen Giordano Bruno, der für seine unbesiegbare Treue zur Wahrheit sieben Jahre in Rom im lichtlosen Moderkeller der Engelsburg schmachtete, immer einmal wieder ans Tageslicht geführt und erneut erfolglos aufgefordert zu widerrufen, um dem Kerker und dem Scheiterhaufen zu entgehen. Als am Ende der Scheiterhaufen nahegerückt war, soll Bruno gesagt haben: „Ihr habt mehr Angst davor als ich.“

Und denken wir an unsere immer zahlreicher werdenden heutigen Helden! In ergreifende Worte faßt es

Gerd Honsik (Bild: Heritage and Destiny)

Gerd Honsik!

„Macht, daß er schweigt!“
sagte die Macht
und hat ihre Fratze gezeigt.
„Viereinhalbtausend und eine Nacht
in den Kerker, bis es ihn umgebracht,
es sei denn, daß er sich beugt.“

„Zwängt seinen Geist
hinter Gitter und Stein,
bis er verdämmert, vergreist
und nicht mehr fragt, nichts beweist.
Grußwort hinaus, Grußwort herein,
doch ansonsten kein Wort!
So soll es sein!“

Wie unter Dächern von Blei
Giordano hat überdauert
Vereinsamt, verstummt und vermauert,
umwacht, entrechtet, umlauert
liegt einer, sich selber getreu.

Vergeblich sucht hier nach Sinn
der Krämer. Nach „Soll“ und nach „Haben“!
Und sicher wähnt sich die Macht,
denn sie weiß ja die Wahrheit begraben.
Blind für die wuchernde Schande
auf ihrem Namen im Lande
mit jeder einzelnen Nacht,
die ein Rufer im Kerker verbracht.

„Rückkehr ist nicht gewollt“,
so tönt es aus finsteren Akten,
denn ihr zittert vor Worten und Fakten
und wahrlich: Euch droht Gefahr
mit jedem verhängten Jahr,
aus den Schlünden von tiefen Archiven,
wo Wahrheiten jahrelang schliefen.

In all der Enge der Zwänge
In den Tagen, die ihm verblieben,
ferne der Sonne, der Lieben,
verblieb doch ein tiefes Glück:
Für Wahrheiten büßen zu müssen,
die Weltreiche stürzen ließen
ins Bodenlose zurück,
dürften die Völker sie wissen.

Der für den Fortbestand der biblischen Irrtümer gefährlichen Wahrheit, die von den Forschenden aus eigener Kraft und Freiheit erkannt war, konnten die Glaubensmächte nur ihre Gewalt entgegensetzen – den Erkenntnissen der Himmelskunde tat das so wenig Abbruch wie denen der Heilkraft der Pflanzen, Erkenntnisse, die die für uns namenlos ins Vergessen versenkten Weisen Frauen des Heidentums hervorbrachten und seit Jahrtausenden anwendeten. Wie viele von ihnen wurden dafür nach grauenhaftester Folterung als „Hexen“ verbrannt.

Das Papsttum konnte dem wachsenden Erkenntnisreichtum nicht entkommen. Heute ist es im eigenen Sumpf vollends verkommen und ohne Macht.

Bild: Kent-Postkarte

Wie sollten Sumpfblüten wie die heute Regierenden und ihre Handaufheber in den Parlamenten dem vorhandenen Wissen und dem Durchschautwerden entkommen, sind sie doch selbst waffenlos und können sich auf nichts als auf die Vorgaben ihrer globalistischen Takt- und Geldgeber verlassen! Bleibt ihnen doch nichts als ihre lügenhafte Betrugs-Propaganda.

Der kommen wir bei mit unserer Aufklärung, die wir an immer mehr Menschen weiterleiten, und unserer Wachsamkeit.

Donald J. Trump (Bild: cicero.de)

Und der kommt in den USA der unbeugsame, vordenkliche Donald Trump gemeinsam mit seinen hervorragenden, mutigen Zuarbeitern wie z.B. Sidney Powell bei. Auch sie handeln aus eigenem, unbeugsamem, gottesstolzem Wunsch und Willen zu Wahrheit, Recht und Freiheit. Bleiben wir an ihrer Seite!

Sidney Powell (Bild: pressfrom.info)

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Anmerkung

*Wortprägung durch Mathilde Ludendorff als Gegensatz zum von Eitelkeit geprägten „Stolz“.