Was sie antreibt, die Globalisten

Sie treten uns in verschiedener Verkleidung entgegen

u. a.:

  • als B’nai-Brith-Brüder,

  • als Vertreter der Amtskirchen mit dem Papst bzw. dem Jesuitengeneral an der Spitze,

  • als verfreimaurerte Regierungschefs, Mitglieder der Parlamente, Juristen, Zeitungsschreiber weltweit,

  • als linke „nützliche Idioten“ im Antifa-Mob,

  • als Gutmenschen hoch 3 z. B. bei Pro-Asyl

Antifant (Bild: compact 8/2017)

Sie sind begeistert von der Idee, die der Aufdruck auf der Jacke eines Antifanten verkündet:

Keine Grenzen, keine Nationen.

Also: Der Welteinheitsmensch soll werden! Das wollen sie alle, und somit unterscheiden sie sich in ihrer Wirkung auf die Völker und deren Kulturen in nichts.

Ihre Weltanschauung stammt aus der Bibel. In der wird erzählt, wie der sog. Gott JHWH das jüdische Volk antreibt, die Völker der Gojim, der Nichtjuden, zu zerstören und ihre Länder einzunehmen.

Sie selbst aber seien sein auserwähltes Sondervolk:

5. Mos. 7,6: Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

So solle der Angehörige der Auserwählten z. B. den Gojim Geld gegen Zins leihen, dem eigenen Volksangehörigen aber nicht borgen. 

So ist das jüdische Volk – klug wie es ist – niemandem Geld schuldig, wohl aber sind die meisten Gojim in die kapitalistische Zinsfalle getappt, aus der sie nicht mehr herauskommen.

Wer seine Schulden nicht mehr bezahlen kann, dem wird, was er noch hat, auch noch genommen, getreu nach Luk.19, 26.

Wer da hat, dem wird gegeben werden, daß er die Fülle habe; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Kein Wunder, werden die Wenigen immer reicher, die meisten andern arm und ärmer.

Wer als Führungsperson da nicht mitzieht, dem kann es widerfahren, daß er „verunglückt“ oder „Selbstmord“ begeht. Denn in Vers 27 in Luk. 19 bekräftigt Jesus noch:

Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir. 

In Reinkultur erleben wir heute diese gewissenhaft nach der Bibel-Ideologie gestaltete kapitalistische Völkerausbeutungs- und Kulturen-Zerstörungswelt.

Da nun heute alles so klar sichtbar geworden ist, halten es einige von ihnen schon nicht mehr für nötig, ihre Maske vor dem Gesicht zu belassen. Sie enthüllen sich selbst, siehe z. B. bei Adelinde:

https://www.adelinde.net/die-neue-welt-ordnung-nwo-im-endspurt/

Nun war ihnen aber längst – vor Jahrzehnten schon – die Maske von ihren Gesichtern gezogen worden, von

Erich Ludendorff

Er war der überragende Feldherr des Weltkrieges I, dem es gelang, die Kriegsfurie jenseits der Grenzen Deutschlands zu halten. 

Ein Mann, der für den Erhalt des Deutschen Volkes ein solches Können, einen solchen übermenschlichen Krafteinsatz über mehr als 4 Jahre, die der Krieg dauerte, erbringen konnte und wollte, der war nicht im Sinne der Globalisten. Einem solchen Genie mußten Knüppel in den Weg geworfen und seine Verdienste andern zugesprochen werden.

Am Ende des Krieges, den er verantwortungsvoll mit einem Waffenstillstandsangebot an die zahlenmäßig weit überlegenen Feindmächte beenden wollte, um Menschenleben vor sinnlosem Bluvergießen zu bewahren, bekannte Walter Rathenau:

Es ist uns noch im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen.

So arbeitet die „linke“ Globalisten-„Elite“ – der rassistische Feind aller Völker – seit eh und je.

Sie hat die Macht der Medien in Händen und versucht, die Edelsten vor ihren Völkern in den Schmutz zu ziehen, ehe sie sie der Vergessenheit anheim fallen läßt.

Den Völkern wird systematisch der seelische Halt genommen, den sie an ihren Großen fänden.

Die Menschen landen in der trostlosen Vereinzelung der Anonymität.

Idealistisches Wollen der Jugend wird durch Suggestion in den Kampf gegen das eigene Volk umgeleitet.

Rassismus!

In orwell’scher Umkehrung der Begriffe werden DIE propagandistisch zu Rassisten erklärt, die die Rassen erhalten wollen. Satanisch! Wie schon Luther sagte:

Giftig gedeutet und böslich verdreht, um den Nächsten zu verdächtigen und ihn um Ehre und guten Namen zu bringen.

Dies widerfuhr im Höchstmaße dem Ehepaar Ludendorff. Sie hatten den Mut und die Unerschrockenheit wie Schillers Demetrius:

Aufdecken will ich alles, was ich weiß.

Sie fragten sich – wie Schillers Demetrius:

„… will sich niemand erheben für das Recht, nun so will ich’s, zerreißen will ich das Geweb der Arglist …“

Ludendorff war sehr bald klar:

Nicht bei den oberen Zehntausend kann das Samenkorn des neuen Deutschland aufgehen. Ich gehörte auch einmal dazu, ich rechne mich nicht mehr dahin.

Da ist soviel morsch, feige und korrupt.

An beide brandeten die Wellen des Unflats an, das die Feinde des Volkes und deren nützliche Idioten gegen sie schleuderten. Sie ließen es an den Außenwänden ihrer Wohnstatt abprallen und handelten wie Friedrich der Große:

Ich habe das Urteil des Publikums stets verachtet und bei meinem Verhalten nur auf die Zustimmung meines Gewissens Rücksicht genommen.

Und:

Was ist wohl leichter, als von Großen übel zu reden?

Man fragt sich, warum Erich Ludendorff bei all der Ab-Erkennung seiner überragenden Verdienste als Feldherr und später als Freiheitskämpfer nicht resignierte, sondern unbeirrt und mit zunehmendem Erfolg seinen Kampf fortsetzte. Er bekannte:

Ich glaube an mein Volk, an dieses Volk, das mir einst zugejubelt hat in glücklicheren Zeiten, das heute aber mich begeifert und verleumdet, ohne zu wissen, daß es dadurch nur sich selbst besudelt.

Ich glaube an mein Volk, weil ich weiß, daß es nur irregeführt und dadurch an sich selber irre geworden ist.

Und wie jetzt erst!

Was müssen die im Schilde führen, die mit Lüge und Verleumdung, mit Betrug und List gegen die Natur wüten, gegen die

Schöpfung, deren Wesen die fast unendliche Mannigfaltigkeit – so auch der der Menschenvölker – ist!

Drum mögen die rassistischen Schänder der Schöpfung, die globalistischen Völkerzerstörer, sich merken, was ihnen Bismarck zuruft:

… ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.

Treffend bemerkt Franz Uhle-Wettler in seiner Schrift „Gedanken zur Traditionswürdigkeit der Wehrmacht“, lange ehe von der Leyen so richtig zeigte, wes Geistes die hochgerühmte „westliche Wertegemeinschaft“ ist:

Anscheinend wird es mehr und mehr üblich, nicht mehr von Friedrich „dem Großen“ zu sprechen. Heute heißt er Friedrich II.; wer vom „Großen“ spricht, zeigt, daß er mindestens altmodisch und wahrscheinlich noch schlimmer ist.

Allerdings hat schon Goethe vom „großen“ König gesprochen, und Kant hat Friedrich den „Großen“ genannt.

Daran wird deutlich, daß unsere heutige politische Klasse ein anderes und, wie sie wohl meint, zutreffenderes Maß für historische Größe hat als Kant und Goethe.

Der Fortschritt, wenn es einer ist, ist bemerkenswert:

Unsere Intellektuellen überrunden massenhaft Goethe und Kant.

Kennzeichnend ist, daß die Neubewertung stets zuungunsten alles Deutschen führt. Vorbild ist stets die „Westliche Wertegemeinschaft“.

Dabei wird das zweite Kennzeichen der Neubewertung der deutschen Geschichte deutlich:

Was nun als „westlich“ bewertet wird, darf nicht, wie sonst gern empfohlen, kritisch hinterfragt werden. Es gewinnt den Rang tabuisierter Symbole.

Nun war es schon 1922 für einen gewissen Dr. Wirth – wie er in der Vossische Zeitung seinen Lesern mitteilt –

etwas Gewaltiges, am Sterbebette eines Volkes zu stehen …

Und der jüdische evangelische Pfarrer Dr. rer. Pol. et phil. Hans Ph. Ehrenberg verkündete in seiner Schrift „Der Mann ohne Arbeit“:

… über alle Maßen hilflos ist die Masse, bist vor allem anderen du … Ja, du bist so hilflos, daß du deine Hilflosigkeit nur selten wahrzunehmen vermagst …

Eine gnadenreiche Zeit, ein angenehmes Jahr, eine Erfüllungstunde mitten unter Verwesung, Graus und Sterben.

Alles kann uns genommen werden, sogar unser Deutschtum, unser Vaterland und unser Mutterhaus, aber das Christsein wird leben und lebt, und wenn es nicht lebte, dann würde alles andere um so sicherer sterben.

Das internationalistische, Völker überwindende Christsein, in dessen Bibel in der Offenbarung Joh. 5,9 der Dank zu lesen ist an Jesus:

Du hast uns, o HErr, herauserlöst mit deinem Blute für Jahweh aus jederart Stamm, Sprache, Volk und Nation.

Und wenn es nun heute kaum noch das Christsein ist, so ist es eben eine andere Ideologie, die uns Rom, Mister Soros, die Imame liebevoll bereithalten.

Ja, so sind sie, so denken sie!

Und die wollen uns sagen, was wir zu denken und was wir nicht auszusprechen haben? Diese irren Gottfernen?

Die zufällig, vereint in ihren Logen und Verbänden aller Art, an den Hebeln der Macht sitzen, die wollen uns, dem Volk, Vorschriften machen, wo sie doch dabei sind, den Rechtsstaat mitsamt der Meinungsfreiheit zu zerstören?

Der Sehende, der die Geschichte und Kultur seines Volkes kennt und liebt, ist und bleibt bei sich selbst und an der Seite der Großen, die die Seele des eigenen Volkes verkörpern.