Frohe Botschaft zum neuen Jahr: Ende der AIDS-Hysterie eingeläutet

In der Arbeitsgruppe von

Luc Montagnier

am Pariser „Institut Pasteur“ gelang Françoise Barré-Sinoussi 1983 angeblich die Identifizierung des HI-Virus als Auslöser der Krankheit AIDS.

AIDS wurde daraufhin als eine unweigerlich zum Tode führende Krankheit ausgegeben.  Mit exponentieller Geschwindigkeitszunahme werde die sich ausbreiten.

Eine wahre Hysterie brach aus. Die Hygienevorschriften erstreckten sich bis in die Schulen, wo plötzlich Lehrkräfte aus Angst vor Ansteckung Kinder, die sich auf dem Schulhof verletzt hatten, nicht mehr mit bloßen Händen anfassen durften, wenn sie ihnen ein Pflaster aufkleben wollten.

Zwangsmaßnahmen bis hin zur Wegnahme der Kinder von „HIV-positiv“ getesteter Eltern (siehe Fall Seebald) zwecks Zwangsmedikation mit Chemiekeulen wie AZT (Markenname des Herstellers GlaxoSmithKline: Retrovir) schienen – behördlicherseits – gerechtfertigt. Die Pharma-Industrie expandierte und boomt heute mehr denn je.

Doch bereits Anfang der 90er Jahre regten sich Zweifel. Der bedeutende Virologe an der Berkeley-Universität in Kalifornien Peter Duesberg sprach es aus:

Wie man es auch betrachtet: Der Kampf gegen Aids war ein kolossaler Fehlschlag. Unsere führenden Wissenschaftler und Politiker haben noch immer nichts vorzuweisen, daß ihre Anstrengungen auch nur ein einziges Menschenleben gerettet hätten.

Ja, er hielt – ebenso wie Drogen – das AIDS-Mittel AZT für einen Auslöser der Immunschwäche:

Dieses pharmazeutische „Medikament“ ist eine antivirale Chemiekeule, die erwiesenermaßen nicht nur Mikroben, sondern auch gesunde Zellen abtötet. Weshalb ein so starkes Zellgift einen Organismus retten soll, bleibt eine offene Frage.

Aber auch andere AIDS-Mittel gerieten unter Verdacht, stark gesundheitsgefährdend zu wirken. Die Freie Universität Berlin veröffentlichte z. B. im September 1999 die Ergebnisse von Tierversuchen u. a. mit Crixivan: Sie stünden im Verdacht, Geburtsfehler zu verursachen.

Eine noch deutlichere Sprache sprechen die Resultate von drei vergleichenden Studien aus den Jahren 1994/95; Aidspatienten, die mit AZT behandelt werden, sterben häufiger als andere. Allen Überlebenden von Aids ist gemein, daß sie sich weigerten, pharmazeutische Medikamente gegen Retroviren einzunehmen. (ZeitenSchrift 26)

Und nun die Sensation:

Prof. Luc Montagnier, Nobelpreisträger für die Entdeckung des HI-Virus, dreht bei – in einem Interview mit dem Filmemacher Brent Leung:

http://www.youtube.com/watch?v=WQoNW7lOnT4
http://www.naturalnews.com/z027631_AIDS_House_of_Numbers.html.

In dem Gespräch geht es u. a. um „oxidativen Streß“. So wird – nach Wikipedia – das Ungleichgewicht zwischen zellulären Vorräten an oxidierenden bzw. reduzierenden Stoffen genannt, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und folglich zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führt.

Hier nun das Gespräch in der Übersetzung, die Helmut Pilhar veröffentlicht hat:

Brent Leung:
Sie sprachen früher über die Behandlung von oxidativem Streß. Ist die Behandlung von oxidativem Streß einer der besten Wege im Umgang mit der afrikanischen AIDS-Epidemie?

Dr. Luc Montagnier:
Ich denke, das ist ein Weg, die Übertragungsrate zu verringern, weil ich glaube, daß wir oft dem HI-Virus ausgesetzt sein können, ohne chronisch angesteckt zu werden.

Unser Immunsystem wird das Virus innerhalb von ein paar Wochen wieder los, wenn man ein gutes Immunsystem hat; und das ist auch das Problem der Afrikaner. Ihre Ernährung ist nicht sehr ausgewogen. Sie befinden sich in oxidativem Streß, selbst wenn sie nicht mit HIV infiziert sind. Ihr Immunsystem funktioniert also nicht besonders gut. Es ist anfällig, das erlaubt es HIV, einzudringen und sich einzunisten.

Es gibt also viele Wege: Es sind nicht die Impfungen das “Wundermittel”, es gibt viele Wege, die Übertragungsrate zu verringern:

  • durch einfache Maßnahmen in der Ernährungsweise,
  • das Geben von Oxidationshemmern, richtigen Oxidationshemmern,
  • Maßnahmen bzgl. der Hygiene,
  • die Bekämpfung anderer Infektionen.

Sie sind also nicht spektakulär, aber sie könnten die Epidemie stark zurückgehen lassen, auf eine Höhe, wie sie in abendländischen, westlichen Ländern ist.

B. Leung:
Wenn man ein gutes Immunsystem hat, dann kann dein Körper HIV auf natürliche Weise loswerden?

Dr. Montagnier:
Ja.

B. Leung:
Aha, interessant! Denken Sie, daß wir in Afrika mehr auf Antioxidantien drängen sollten und andere solcher Dinge anstelle von antiretroviralen Medikamenten?

Dr. Montagnier:
Wir sollten mehr auf eine Kombination solcher Maßnahmen drängen:

  • Antioxidantien,
  • Ernährungsratschläge, Nahrung,
  • Bekämpfung anderer Infektionen, Malaria, Tuberkulose, Parasitose, Würmer,
  • Aufklärung natürlich,
  • Genitalhygiene für Frauen und auch für Männer,

sehr einfache Maßnahmen, die nicht sehr teuer sind, aber welche viel ausrichten könnten.

Und das ist meine eigentliche Sorge, die vielen spektakulären Anstrengungen für weltweite Gelder, um Medikamente zu kaufen und so weiter und Bill Gates und so weiter, für eine Impfung. Aber diese Art von Maßnahmen wird finanziell nicht besonders gut unterstützt, sie werden gar nicht gefördert.

Es liegt wirklich an den lokalen Regierungen, sich darum zu kümmern, aber die lokalen Regierungen nehmen Ratschläge an von den wissenschaftlichen Beratern, von den betreffenden Einrichtungen. Sie bekommen nicht oft diese Art von Empfehlungen.

B. Leung:
Mit Ernährung läßt sich kein Geld verdienen, richtig? Das macht keinen Profit.

Dr. Montagnier:
Ja, das macht keinen Profit. Wasser ist wichtig. Wasser ist der Schlüssel.

B. Leung:
Eine Sache, die Sie erwähnt haben, Sie sprachen über die Tatsache, daß wenn man ein gutes Immunsystem hat, es möglich ist, HIV auf natürliche Weise wieder loszuwerden. Wenn man arme Afrikaner nimmt, die infiziert wurden, und ihr Immunsystem wieder stärkt, ist es dann möglich für sie, sich auf natürliche Weise davon zu befreien?

Dr. Montagnier:
Ich denke, ja.

B. Leung:
Das ist ein wichtiger Punkt.

Dr. Montagnier:
Es ist bedeutendes Wissen, daß völlig mißachtet wird. Die Menschen denken immer an Medikamente und Impfungen.

Das ist eine Aussage, die möglicherweise anders ist als das, was Sie bisher gehört haben, richtig?

B. Leung:
Das Ende?

Dr. Montagnier:
Ja, meine Aussage, sie unterscheidet sich von dem, was Sie früher gehört haben von (Anthony) Fauci oder …

B. Leung:
Ja, das ist ein bißchen anders.

Dr. Montagnier:
Ein bißchen anders.

Die Wahrheit

wird die Macht interessierter geldgieriger Kreise besiegen, wenn wir anfangen, selbständig zu denken, uns zu informieren, für unsere Gesundheit selbst vorzusorgen und somit unabhängig zu werden von denen, die uns beherrschen und ausbeuten wollen.

Mit dieser frohen Botschaft wünscht allen Lesern und Leserinnen ein frohes, gesundes Jahr 2010

Ihre

Adelinde

Als Nachtrag ein Wort von Eugen Roth:

Gleichgewicht

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß ER lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.