Deutschland: “sagt ihnen nicht, daß wir verraten sind…”

Ein Deutscher muß büßen

Er setzte sich mit einem Lied für sein Volk ein

und bekam

… eine Ladung vor ein BRD-Gericht …

Es geht um meinen Einspruch gegen einen Strafbefehl in Höhe von 70 Tagessätzen á 35,- €, also insgesamt 2.450,- € wegen „Volksverhetzung“ durch das Singen eines Liedes am Rande des Nürnberger Barden-treffens am 28.07.2018. Konkret werden mir die folgenden Textpassagen zur Last gelegt:

* „Rape-fugees go home and out“

* „… denn wir wollen keine Minarette und keine Moschee, … Ihr schlachtet gerne Christen und schändet ihre Frauen …“

Wikipedia erklärt:

Rapefugees ist ein Kofferwort, das die englischsprachigen Begriffe Rape und Refugees, Vergewaltigung und Flüchtlinge, zu Vergewaltigerflüchtling verbindet. Das Wort wurde als politisches Schlagwort von deut-schen rechtspopulistischen Bewegungen eingeführt und etabliert.

Nun ist es ja Tatsache, daß die Mehrheit der „Flüchtlinge“ junge Männer sind, die teils schon in ihren Herkunftsländern, erst recht bei uns in Deutschland als Kriminelle gelten, teils sich von ihrem Glauben, dem Islam, her als Herren über die „Ungläubigen“ wähnen, die sie köpfen dürfen, ja sollen, sich als Herren namentlich über die Frauen sehen, mit denen sie nach Empfehlung Allahs und Mohameds machen dürfen, ja sollen, was ihnen ihre beträchtliche Triebhaftigkeit eingibt.

 

“No-go-Area” (Bild: derwaechter.net)

Die Zahl ihrer Vergewaltigungen, ja Massenverge-waltigungen geht in die Zehntausende. Ich erinnere an die Massen fremder Eindringlinge, die in Köln, Hamburg, Duisburg und anderen Städten überfall-artig über Deutsche, vor allem Frauen herfielen. Ich erinnere an die inzwischen zahlreich gewordenen „No-go-Areas“, deutsche Landesteile, die die Fremdländischen erobert haben und wo Deutsche keinen Schutz mehr genießen, ihre Heimat im eigenen Land verloren haben.

Nicht anders geht es in Schweden, Dänemark, England, Holland, Belgien, Frankreich, Italien zu.

 

Bild: metropolico.org

Das alles soll nicht angeprangert werden?

Wer es dennoch tut, ist Rechtspopulist? Womit er beschimpft werden soll?

Aber richtig: Dieser Rechtspopulist tut, was seine Bezeichnung besagt: Er setzt sich für das Recht des Volkes ein, er tut somit das Selbstverständlichste von der Welt. Er prangert die gegen die Seinen, sein Volk gerichteten, überdies zahlreichen Verbrechen durch Ausländer an.

Für die Wahrnehmung dieses Rechtes, des selbst-verständlichsten Rechtes jedes Menschen, hier jedes Deutschen wird man heute vor Gericht gezerrt? Die ausländischen Gewaltverbrecher aber läßt man nach allermildesten Strafen wieder auf unser Volk los, während gebildete, wahrheitsuchende hochbetagte Deutsche wegen Meinungsäußerungen, die dem System nicht passen, Jahre ihres Lebens gefangen gehalten werden? Wo leben wir eigentlich inzwi-schen? Ist der Bolschewismus bei uns bereits ausgebrochen?

System-Merkel, die unser Land ganz offensichtlich gezielt an die Wand fährt, hat uns nicht gefragt, ob sie die Schleusen für die Flut der fremden jungen Männer öffnen sollte. Sie handelte selbstherrlich im Sinne der Jüdin Barbara Lerner-Spectre, die ihrem weltherrschenden, völkerzerstörenden Glaubens-Clan gemäß verkündete, daß die Zeit für Europa gekommen sei hinzunehmen, sich jetzt „multikul-turell“ zerstören zu lassen.

Darauf, das Vorhaben mit seinen erzockten Abermilliarden als „Mäzen“ tatkräftig zu unter-stützen, ist der „Philanthrop“, der „Menschenfreund“ Georges Soros stolz. Die gut gekleideten jungen Herren kommen teils – wenn sie nicht aus sicheren Deutschland umgebenden Drittländern einwandern – mit Luxusdampfern und Flugzeugen in unser Land gereist, erhalten gut programmierte Handies, mit denen sich alles finden läßt, was man braucht, um sich in unserem Land zurechtzufinden und alle Annehmlichkeiten wahrzunehmen, die ihnen auf Kosten der einheimischen Deutschen bereitgestellt werden.

Somit erscheint jedem normalen Menschen der Aufruf an sie, nach Hause zu gehen und unser Land mit ihrer Gegenwart zu verschonen, mehr als berechtigt. Doch diese Wahrheiten sollen in unserer famosen BRD nicht gesagt werden dürfen, in diesem ach so „humanen“ Linksregime, das besonders uns Deutsche, vor allem die „Rechten“ haßt, die dem Volk noch zugetan sind und es retten wollen.

Wen vertritt die Frau Richterin? Denkt sie als Bio-Deutsche noch gerecht ihrem Volk gegenüber oder hat sie sich – wie die gesamte Justiz – dem System-Regime unterworfen? Wie frei ist sie noch, wirklich Recht zu sprechen? Versteckt sie sich hinter Gesetzen, deren Gehalt an wahrem Recht bezweifelt werden kann?

Haben wir uns in der Verkehrtheit einer Welt der Lüge bereits eingerichtet? Arnold Gehlen 1969 in seinem Buch „Moral und Hypermoral“:

… teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben. Das geht über die Demüti-gung der geistigen Abtrennung noch hinaus, dann wird das Reich der verkehrten Welt aufgerichtet …

Der Teufel … verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten.

„… eines nur sagt unseren Toten nicht,“

verschweigt es tief, Sterne und leiser Wind,
sagt ihnen nicht — daß wir verraten sind.

Ursel Peter in ihrem Gedicht „Unseren Toten“, in dem sie unseren toten Helden sagt, wie es heute um Deutschland steht. Verraten sind wir, und zwar vornehmlich von käuflichen, seelisch erblindeten Deutschen, die den Vernichtungsplan unserer Todfeinde ausführen.

Hanna Reitsch (Bild: HistoryNet)

Die meisten heutigen Deutschen wissen nichts mehr um die Tapferkeit der Verteidiger unserer Heimat, nichts mehr von den herausragenden Todesmutigen wie der Fliegerin Hanna Reitsch z. B. und dem Flieger Hans-Ulrich Rudel.

Über ihn lesen wir in der „Bauernschaft“ 1/83:

Sein Leben war geprägt von höchster Pflichterfüllung, Einsatzbereitschaft, Treue und Kameradschaft …

Was einstens, als die deutsche Seele noch weitge-hend gesund war, als selbstverständlich galt, näm-lich die Seinen zu schützen und zu verteidigen, das hat die große Mehrheit der Heutigen im Deutschen Volk als anrüchig zu empfinden gelernt. 

 

Hans Ulrich Rudel

Oberst Rudel schien keine Furcht zu kennen, als er 

… mit seinen Staffelkameraden 1941 in die Flakhölle von Kronstadt (flog), wo an wolken-losen Tagen über dem Kriegshafen die Flak-wolken wie Teppiche und Vorhänge in der Luft standen …

Rudel stürzte sich auf das 23000 Tonnen große Schlachtschiff „Marat“ (sic!) und versenkte es mit einer 1000 kg Panzer-sprengbombe. Die „Marat“ hatte tagelang die deutschen Infanteriestellungen unter Feuer genommen.

Rudel hat den Soldaten vom Heer immer wieder neue Hoffnung gegeben, wenn sie im schweren Abwehrkampf standen und Stuka-Unterstützung anforderten …

Oft mußte Rudel zehn Einsätze am Tag fliegen, um russische Durchbruchversuche zu zerschlagen. 12mal ist Rudel mit seiner Ju-87 hinter den russischen Linien gelandet und hat sechs abgeschossene Flugzeugbesatzungen vor Tod und Gefangenschaft gerettet, obwohl er bei den unbekannten Bodenverhältnissen immer mit einem Überschlag rechnen mußte …

Als am 8. Mai 1945 die Waffen ruhten, hatte Rudel auf seinen 2530 Feindflügen 1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer, 1 Zerstörer, 80 Landungsboote, 4 Panzerzüge, 9 Brücken, 569 Panzer, 7 Jäger, 2 Schlachtflugzeuge und unzähliges Kriegsmaterial vernichtet.

Rudel wurde 30mal von der Flak abgeschos-sen und 5 mal verwundet …

Im Februar 1945 wurde Rudel wieder einmal abgeschossen. Sein rechter Unterschenkel mußte amputiert werden.

Trotz ärztlichen Verbotes begab sich Rudel Wochen später wieder an die Front, um die im schwersten Abwehrkampf stehenden ausgebluteten Divisionen zu unterstützen …

Mit blutendem Beinstumpf flog Rudel wieder Einsätze, machte Jagd auf die T-34 und Stalin-Panzer, die auf seinem schlesischen Heimatboden kilometerlange Trecks der Frauen und Kinder in den Erdboden walzten.

Oberst Rudel rettete auf diese Weise Tausende Deutsche.

Diese Heldentaten wird die heutige Linke nicht mehr zu achten wissen, geschweige denn zum dankbaren Gedenken derer anregen, die ihnen ihr heutiges Leben überhaupt ermöglicht haben.

Bei dem Leid, das wir Deutschgebliebenen bei allem bis heute angerichteten Elend empfinden, sollten wir uns den Leitspruch Hans-Ulrich Rudels verinnerlichen:

„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“