“Zum Wohle des deutschen Volkes” – Grüne wollen die Eidesformel abschaffen, viele von ihnen hassen das deutsche Volk

Wie ein roter Faden ziehen sich Äußerungen und Taten von Grünen durch die Jahrzehnte des Bestehens ihrer Partei, die vom Haß dieser “Volksvertreter” gegen Deutsche und Deutschland nur so triefen.

Daß etliche Grüne “mit Migrationshintergrund” in Deutschland keine Politik für das deutsche Volk zu machen gedenken, ist noch verständlich.

Weniger verständlich ist, daß man sie zu Volksvertretern ernennt wie z. B. Cem Özdemir, der zum “Fall” Sarrazin – “Deutschland schafft sich ab” – gesagt haben soll:

Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.

Er scheint zu verlangen, daß Deutsche sich um den Bestand und die Gesundheit ihres Volkes, so wie es geschichtlich in Jahrtausenden gewachsen ist, nicht bekümmern, sondern seinem Untergang mit Gleichmut zuschauen.

Arif Ünal, seit 2010 Landtagsabgeordneter von Nordrhein-Westfalen, kümmert sich lt. Wikipedia offenbar ausschließlich um seine türkischen Landsleute in Deutschland, deren Stimmenanteil ihm wohl dazu verholfen hat, als Direktkandidat im Landtagswahlkreis Köln VI mit 20,1 % der Stimmen den dritten Platz zu belegen. Anläßlich seiner Vereidigung als Abgeordneter stellte er im Namen seiner Fraktion der Grünen folgerichtig den

Antrag, die traditionelle Eidesformel „auf das Wohl des deutschen Volkes“ in „auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Ünal begründete den Antrag mit den etwa zwei Millionen Menschen ohne deutschen Paß, die in Nordrhein-Westfalen leben. Der Antrag wurde vom Landtag angenommen.

Doch was suchen Deutsche in den – noch – deutschen Parlamenten

wie etwa Claudia Roth, der zum Deutsch-Sein nichts weiter einfällt als die Ungeheuerlichkeit:

Deutsche sind Nicht-Migranten, mehr nicht!

Joschka Fischer, ehemals Grüner Außenminister, spricht Klartext über seine Vorstellungen als Politiker und Rassist:

Deutschland muß von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, freute sich lt. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005 – ebenfalls als Rassist – gar:

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.

Sieglinde Fließ, Bündnis90/Die Grünen spricht vor dem Bundestag (FAZ 6.9.89) ihren dringenden – rassistischen – Wunsch aus:

Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.

Wie konnte es geschehen, daß diese kranken, geschichtslosen, antideutschen Rassisten den “Marsch durch die Institutionen” bis in die deutschen Parlamente, ja Kabinette schafften? Können geistig Kranke etwas anderes sein als Volksverderber? Nicht nur lassen sie ihr eigenes Volk “ausdünnen” durch massenhaften Zustrom Fremder, sie zerrütten auch die gesunderhaltenden Sitten ihres Volkes. So muß man wohl

Alice Schwarzer

zustimmen, wenn sie auch den jugend- und damit volksverderbenden “Kindesmißbrauch” nicht nur in kirchlichen Räumen grassieren sieht:

Die Empörung war groß, als der Mißbrauch von Kindern in katholischen Internaten ans Licht kam. Zu recht. Aber es dauerte länger, viel länger, bis auch die sexuellen Übergriffe der “Kinderfreunde” in WGs und Kommunen als Skandal empfunden wurden.

Und sie zeigt auf die Grünen als Nachfolger der 68er. In ihrem Artikel in der Zeitschrift EMMA (September/Oktober 2013) Die Fortschrittlichen und die Pädophilie stellt sie fest:

Es waren nicht nur die Grünen. Es waren auch nicht nur die 68er. Es war der Zeitgeist, der allerdings war links bzw. liberal. Es war einfach angesagt bei (fast) allen, die sich als fortschrittlich verstanden. Daß doch nichts dabei sei, wenn Erwachsene mit Kindern … denn die wollten es doch auch. Und es war kein Zufall, daß sich diese Haltung im Laufe der 70er Jahre auf breiter Front Bahn brach. Angeführt vom harten Kern der Pädophilen, die sich nun ungeniert als “Pädosexuelle” bezeichneten und als “Kinderfreunde” verklärten. “Verbrecher ohne Opfer” (so der linke Rechtswissenschaftler Rüdiger Lautmann) waren sie in der Zeit nicht nur für die taz.

Doch es sind die 68er und ihre Erben, die Grünen, die in den ihnen nahestehenden Publikationen nicht nur das Recht der Kinder auf eine eigene Sexualität propagierten, sondern auch das Recht der Erwachsenen (sprich: Männer) auf die Sexualität mit Kindern. Die Grünen waren es, die gleich 1980 auf ihrem zweiten Parteitag die Streichung des § 176 debattierten, der die Sexualität mit Kindern unter 14 Jahren unter Strafe stellt, sowie § 174 (Sexueller Mißbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen).

Fünf Jahre später winkte der Landesparteitag der Grünen in NRW den SchwuP-Antrag durch. Mit 76 zu 53 Stimmen wurde die Legalisierung von Sex Erwachsener mit Kindern unter 14 beschlossen, sofern es sich um “einvernehmlichen Sex” handele. Die Grünen NRW kamen nicht in den Landtag.

Immerhin. So klarsichtig war das Wahlvolk derzeit noch. Die Bezeichnung SchwuP setzt sich zusammen aus den Begriffen Schwule, Päderasten und Transsexuelle.

Der Koordinator der SchwuP, Dieter Ullmann, war da wegen Kindesmißbrauchs schon mehrfach im Gefängnis gewesen. Und übrigens war bei der SchwuP auch der Grüne Volker Beck aktiv – oder, um es mit seinen heutigen Worten zu sagen: “ein, zweimal da”.

… Die propädophile Ideologie von damals wirkt bis heute nach, ja ist in der grenzenlos verbreiteten Pornografie inzwischen allgegenwärtig geworden.

Und die Grünen, stellt Schwarzer fest, sind

weiterhin gegen jegliche Einschränkung von Pornografie. Und sie sind die Vorreiter einer Verharmlosung von Prostitution, für sie “ein Beruf wie jeder andere”.

Der heutige parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, der Homosexuelle Volker Beck – so Schwarzer –

forderte … in einem Beitrag für die Pädosexuellen-Streitschrift “Der pädosexuelle Komplex” eine “Entkriminalisierung der Pädosexualität”. Und heute? Er hat sich inzwischen davon distanziert. Doch propagiert er nun im gleichen Geist die Akzeptanz der Prostitution.

Und das in einem – sicher nicht nur – für Alice Schwarzer unfaßbaren Zynismus. 1980 hatte die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) lt. Spiegel zum “Marsch auf Bonn” aufgerufen. Die AHA – so Schwarzer – forderte

“die Abschaffung der Bestrafung von Sexualität überhaupt” und präzisierte, daß dies auch “für Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern” zu gelten habe … Die Gesetzesänderung konnte verhindert werden. Doch der Geist, in dem ernsthaft darüber nachgedacht wurde, hält bis heute an. Und da spielen die Grünen und mit ihnen die taz eine entscheidende Rolle.

Aber nicht nur bei den Grünen, auch in der FDP tummeln sich Befürworter der “straffreien” Sexualität, sprich: des Kindesmißbrauchs. Schwarzer:

Zusammen mit Lautmann (s. o.), der den “Arbeitskreis Homosexualität und Gesellschaft” initiiert hatte, forderte die FDP-nahe “Humanistische Union” ebenso wie die “Schwulengruppen” der Jungdemokraten, Jungsozialisten und die “Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft” die ersatzlose Streichung des § 176. Wäre das nicht verhindert worden, wäre der sexuelle Mißbrauch von Kindern heute in Deutschland straffrei.

Alice Schwarzer weist darauf hin, daß der Mißbrauch von Kindern bekanntermaßen passiert

in drei von vier Fällen innerhalb der Familie und ihrem Umkreis, und er betrifft jedes vierte bis dritte Mädchen sowie jeden zehnten bis zwölften Jungen.

Und nun weist Schwarzer auf ein Phänomen hin, das allen widerfährt, die sich entgegen dem herrschenden Zeitgeist hellsichtig äußern:

Als EMMA 1977 erstmals über Inzest/Mißbrauch schrieb, versank das Dossier im Schweigen, sowohl bei den Leserinnen wie bei den Medien. Es war zu früh. Das Tabu war noch zu mächtig.

Als in den 80er Jahren sich dann Selbsthilfegruppen bildeten, drang das Thema allmählich an die Öffentlichkeit. Aber immer noch hatten die Pädophilen Oberwasser. Man faßt es nicht: Der Sozialpädagoge Reinhart Wolf konnte es damals noch wagen, sog. “Kinderschutzzentren” zu gründen, das Wort vom “Mißbrauch des Mißbrauchs” zu prägen und mit seiner

Frau Angela in der linken Pädagogenzeitschrift päd. extra den “sexualpolitischen Rollback einer Anti-Sex-Allianz” (zu diagnostizieren). Die setze sich zusammen aus “religiösen Rechten und einem Teil der feministischen Bewegung”. Wolf war als Vorsitzender des SDS (Sozialistischer Studentenbund Deutschland) in den 68ern … einer der Leader der Studentenbewegung gewesen. Mit der hatten autonome Feministinnen sich als erste angelegt wg. besonders bigotten Machotums.

Der Gipfel der Frechheit

und Gefühllosigkeit aber war wohl die ehemalige Lehrerin Katharina Rutschky. War sie schon in den 80ern als Streiterin gegen

EMMAs PorNo-Kampagne,

der sie Prüderie und Männerhaß bescheinigte, in die Öffentlichkeit getreten, so veröffentlichte sie 1992

in dem linken Klein-Verlag ihre Schrift “Erregte Aufklärung”,

in der sie – nach Schwarzer – den Kampf von Feministinnen gegen den Kindesmißbrauch wahrnahm als

pure “Wahnbildung” und “dogmatischen Männerhaß”. Ihre Hauptgegnerinnen waren, neben EMMA, die Selbsthilfeorganisationen Wildwasser und Zartbitter … Bei der Eröffnung eines Kongresses der Pädophilen(freundlichen) Organisation AHS erklärt Rutschky, die Schließung dieser Selbsthilfeorganisationen sei ihr “größter Weihnachtswunsch”.

Rutschky erhielt über lange Jahre viel Beifall, von taz bis FAZ. Das von ihr popularisierte Schlagwort vom “Mißbrauch des Mißbrauchs” wurde zur gängigen Redewendung …

Den unsäglichen Fall “Cohn-Bendit” spricht Schwarzer ebenfalls an und erwähnt den rührend-netten Kommentar der Alt-Grünen Marieluise Beck in der Zeit:

Dany ist jemand, mit dem öfter mal die Pferde durchgehen.

So einfach ist das.

Der aufrechten Alice Schwarzer sei Dank!

Frage: Welcher Deutsche kann heute noch Grün wählen?!