“Zionismus”, “Papsttum”, “KPdSU”, „Nazis“, „Neonazis“, “SA”, “UPA”, “Antifa”, “Grüne”, “NWO” – worin sie sich gleichen

Manche werden aufbegehren,

hier ihre Lieblinge in einem Topf mit vermeintlichen „Gesinnungsfeinden“ zu finden.

Dieser Topf trägt die Aufschrift „Gesinnungsterror“.

 

Putin und Schröder handelseinig (Bild: Handelsblatt)

Was liegt z. B. anderes im zur Zeit hochgepuschten „Fall“ Gerhard Schröder vor, der wegen seiner Zu-sammenarbeit mit Wladimir Putin nun von den derzeitigen (fremdgesteuerten) Gutmenschen fertig-gemacht – manche sagen: geschlachtet – wird?

Dazu Peter Haisenko auf seiner Netzseite „Anderwelt“:

Wir verdanken dem guten, freundschaftlichen Verhältnis Schröders zu Putin die lange Versorgungssicherheit mit zuverlässiger und preiswerter Energie aus Rußland.

Das machte deutsche Konzerne wettbe-werbsfähig gegenüber ausländischer Konkur-renz und unabhängig von den erratischen Volten* der amerikanischen und arabischen Energielieferanten.

Bis heute hat sich Rußland punktgenau an seine vertraglichen Verpflichtungen gehalten. Auch an dieser Stelle spreche ich meinen Dank an Schröder aus und natürlich an

Rußland, das keine politischen Bedingungen an die Verträge geknüpft hat.

Es sind die USA, die Deutschland politisch und wirtschaftlich erpressen, indem sie die Inbetriebnahme von Nord-Stream 2 mit allen Mitteln verhindert haben und so die Ver-sorgungssicherheit Deutschlands gefährden.

Nichts als Macht-Geilheit bestimmt mächtige, meist zerstörend wirkende Gruppen, ihre Macht durch Ausschalten Andersdenkender zu sichern.

Somit leben wir heute wieder bzw. weiter in der wunderschönen Welt der „Rechtgläubigkeit“ wie einst in der Zeit der Scheiterhaufen, als Weisheit und freie Forschung ganz einfach „verbrannt“ und dem Jahweh-Wort zur Weltherrschaft seiner Auserwählten geopfert wurden:

Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen … 5. Moses 7:16

In der Zeit der Sowjetunion sorgte die KPdSU für die Beseitigung Andersdenkender mit 60 bis 100 Mil-lionen Toten allein in Rußland.

Diese teuflische Macht zu begrenzen, waren die Nationalsozialisten unter Hitler angetreten und gescheitert. Als ihre Partei, die NSdAP, und ihre Kampftruppen wie „GeStaPo“ und „SA“ „zur Macht“ kommen wollten bzw. auch kamen, verschärfte sich sie Jagd auf Andersdenkende der Weimarer Republik nun in der „Nazi“-Zeit.

Das mögen viele, die Hitler heute wie gestern als Heiligen verehren, nicht gern hören, während es die heutigen Polit-Puppen in Ordnung finden. Den Unterschied zwischen den völkischen Deutschen und den „Nazis“ nehmen sie nicht zur Kenntnis und bekämpfen beide.

Was sich damals in Deutschland abspielte, kenn-zeichnet Erich Ludendorff als Zeitgenosse. Hitlers innenpolitischer Kampf gegen die deutschen Kom-munisten wurde nach der „Machtergreifung“ weiter-geführt bzw. noch verschärft. Da schrieb Ludendorff am 16. März 1933 in einem „Verordnungsblatt“ seines „Tannenbergbundes“ u.a.:

Die Lage des Volkes und des Reiches ist innenpolitisch und außenpolitisch hochernst. (…) Gewiß wirken in der durchlebten Revolu-tion auch gute Kräfte (…), auch wenn die Terrorakte nicht genug gebrandmarkt werden können. (…) Hieran hat unser Kampf für Freiheit des Volkes anzuknüpfen. Diese guten Kräfte haben wir zu finden …

Dieser Duldsamkeit Ludendorffs Andersdenkenden gegenüber stand entgegen, was er am 13.3.33 in einem Telegramm schildert:

Reichspräsident v. Hindenburg, Berlin.
Aus Dresden, Magdeburg, Essen, Elberfeld, Düsseldorf, Gotha erhalte ich Meldungen von gesetzwidrigen Handlungen und Terrorakten gegen Buchvertriebsstellen und Buchhand-lungen des Ludendorffs Volkswarte-Verlages – bis zur völligen Demolierung der Gegen-stände und Raub der Bücher und Kassen in Düsseldorf – durch uniformierte und bewaff-nete SA. Ich ersuche für Buchhandlungen und Buchvertriebsstellen gleichen Schutz wie er selbst jüdischen Geschäften gewährt wird. Ludendorff, General.

Mathilde Ludendorff (gezeichnet von Wolfgang Willrich 1926)

Es lohnt sich, Ludendorff, dessen Denken mit der Philosophie Mathilde Ludendorffs übereinstimmt, noch ein wenig weiter zuzuhören**. Im Leitartikel „Revolution in Deutschland“, Folge 12 vom 26. März 1933 schreibt er:

Wie stellt sich die nationalsozialistische Re-volution zum Recht? Das ist ein Kapitel von ernstestem Inhalt, namentlich dann, wenn das Recht sich auf die Aufhebung von den einfachsten Verfassungsgrundsätzen stützt. (…)

Wie steht es mit der Inhaftierung von 80 000 bis 100 000 Kommunisten usw. und den Ausführungen des Ministers Göring (…):

„Die Polizei sei nicht dazu da, 80 000 bis 100 000 Verbrecher in den Gefängnissen sorgsam zu behüten. Hier müsse eine falsche Humanität abgelöst werden durch das, was notwendig sei, wenn es auch hart erscheine.“

Was soll hiermit in Aussicht gestellt werden? Das Volk harrt der Erklärung!

Das Göringsche Denken ist also das gleiche wie das der ferngesteuerten, brutal-zerstörerischen „Antifa“ von heute. Hat ihn Hitler etwa gestoppt?

Ludendorff zeitlos aktuell:

Die Größe einer Revolution wird immer danach beurteilt werden, mit wie wenig „Gewalt“ sie auskommt, in welchem Umfange sie dem natürlichen Rechtsempfinden des Volkes entspricht und Wahrheiten dem Volke übermittelt, d.h. Mitteilungen über die tat-sächlichen Zustände, gegen die die Revo-lution sich richtet, und über die tatsächlichen Begleiterscheinungen, die nun einmal eine Revolution im Gefolge hat.

Die Revolution von 1789 steht als ein fluchwürdiges Verbrechen in der Erinnerung der Völker, da sie blutrünstig war. (…)

Das Rechtsempfinden des Volkes, namentlich des Deutschen Volkes, ist ein tiefes.

Das sollte eine Revolution in Deutschen Lan-den recht sehr berücksichtigen.

Das Deutsche Volk lehnt Gewaltakte ab, selbst wenn sie den Mantel des Rechts tra-gen. Es will auf dem Gebiete des Rechts gleiche Behandlung aller Volksgeschwister. Es lechzt nach Wahrheit und hofft auf Be-seitigung der Mißstände durch Wahrheit und Aufklärung.

In seinen Lebenserinnerungen, Band 1, S. 28f., schreibt Ludendorff:

… Bald sollte auch das Volk erfahren, was Minister Göring im Auge hatte, als er die angeführten Zeilen schrieb, nämlich: die Ein-richtung sogenannter Konzentrationslager in weiten Teilen Deutschlands. (…)

Die Angaben, die mir auch Vertreter meiner Weltanschauung machten, die mit der SA und mit Konzentrationslagern in Berührung ka-men, waren erschütternd für mich. Ich hätte solche Rohheiten in Deutschland nicht für möglich gehalten. (…)

Ich hatte Gelegenheit, auch in „Ludendorffs Volkswarte“ immer klarer auf solches rechts-widriges, rohes Handeln hinzuweisen. Die Erbitterung steigerte sich dadurch gegen mich und „Ludendorffs Volkswarte“; ich schrieb auch klar und deutlich hierüber an den Reichspräsidenten und machte ihn für solch ungeheuerliches Geschehen vor der Geschichte verantwortlich.

Ich führte dabei aus, daß seine Ge-schichtsschreiber dereinst nicht sagen könn-ten, er habe von der gesetzwidrigen und un-menschlichen Behandlung deutscher Volks-geschwister nichts gewußt.

Ich erhielt natürlich keine Antwort. Später wurde ich von der Geheimen Staatspolizei gewarnt, ich möchte nicht mehr an den Reichspräsidenten schreiben: er fordere mei-ne Überführung in irgendein Konzentra-tionslager wegen des Tons dieser Briefe. Ich hatte keinen Anlaß, an der Wahrheit dieser gutgemeinten Mitteilung irgendwie zu zwei-feln.  

Wir sehen: Immer das Gleiche! Die Philosophin und Psychiaterin Mathilde Ludendorff erklärt diese Er-scheinungsform tiefgründig.

Heute sind die Ludendorffs dem Deutschen Volke unbekannt, es sei denn, es wäre über sie durch das „Wahrheitsministerium“ Wikipedia ganz im Sinne der Gutmenschen-Gesinnung  „informiert“, sprich belo-gen.

Der Stellung beziehende Adelinde-Leser Gunnar von Groppenbruch mahnt auf seiner eigenen Netzseite „Hüttendorfer Ansichten“ in einem Eintrag zum Ukraine-Krieg wohl zu Recht:

Es lohnt sich nicht, sich über diesen Konflikt in irgend einer Weise auszulassen!

Hier läuft ein einziges Schauspiel ab – noch nicht einmal ein großes, sondern gerade nur so groß, um dadurch das alte Blockdenken des Kalten Krieges wieder zu beleben, denn der Hauptkrieg ist der an der Propaganda-front!

Wichtig ist hierbei die Einordnung des Re-gimentes „Asow“!

Hier gipfelt die von der $¥$₮€M₽₹O₽₳₲₳₦D₳ verursachte Verwirrung in einem – ge-wünschten – heillosen Durcheinander in der „öffentlichen Meinung“!

Wichtigster Grundsatz: Weder „Nazis“, noch „Neonazis“ sind Nationalsozialisten! („Natio-nalsozialist“ könnte man allenfalls mit „Naso“ abkürzen!)

Vielmehr sind sie vom internationalen groß-kapitalistischen Interessentenklüngel gesteu-erte Provokateure – genau so wie auf der anderen Seite die Antifa!

Neonazis und Antifanten sind beide vom sel-ben Schlage, nur ist das Kaliber ein anderes:

Die Antifanten sind ein feiger verlogener hinterhältiger, dafür aber überaus gewalttä-tiger Haufen, der sich allerdings nur dann etwas traut, wenn er seinem Gegenüber im Verhältnis von wenigstens 10 : 1 überlegen ist.

Dem gegenüber treten Neonazis offen für ihren Standpunkt ein und scheuen auch aus der Minderheit heraus keine Auseinander-setzung.

Während Antifanten nur zerstören wollen – sie können nichts anderes! – und dabei auch vor Morden nicht zurückschrecken, geht es den Neonazis um eine gewisse Ordnung bzw. um das, was sie dafür halten.

Das Auftreten beider könnte indes nicht unterschiedlicher sein: Die Antifanten sind ein dreckiger, zerlumpter und vermummter, versoffener, verkiffter und zugedröhnter Haufen offen asozialer Elemente, während sich die Neonazis betont martialisch geben und dabei oft nicht weniger asozial wirken.

Hier im Westen sind die Neonazis oft „hochtätowierte“ Kraftsportler mit Glatze, halbgaren Kampfklamotten, Springerstiefeln und oft auch geübte Kampftrinker.

Im Osten ist die Trunksucht der Männer geradezu symptomatisch und damit kein besonderes Erkennungszeichen mehr. Daß auch die östlichen Neonazis Kraftsportler sind, ist anzunehmen, denn genau deshalb scheuen sie keine Auseinandersetzung. Entsprechend bemühen sie sich um ein betont militärisches Auftreten.

Beide sind Opfer irgendwelcher Einpeitscher, die sich vor allem bei der Antifa wie kommunistische Polit-Offiziere grundsätzlich im Hintergrunde halten und meistens unentdeckt bleiben, bei den Neonazis aber ihren Leuten auch in Auseinandersetzungen offen vorstehen, wobei es auch bei diesen Instrukteure geben mag, die sich nicht öffentlich zeigen!

Solchen Instrukteuren ist es wohl zu ver-danken, daß das Regiment „Asow“ sich eines Zeichens bedient, das einen Bezug zu Deutschen Divisionsabzeichen herstellt, der aber natürlich gänzlich absurd ist! Tat-sächlich ist dieses Zeichen eine Ableitung von ukrainischen Zeichen, die bewußt in diese Form gebracht worden sind.

Von der Bedeutung der Schwarzen Sonne dürften diese Leute indes überhaupt keine Ahnung haben!

Die Ideologie dieser Neonazis und der Antifanten ist zwar entsprechend unter-schiedlich, kommt aber – wie überhaupt alle Ideologien – aus dem selben Topfe!

An diesem Punkte kommen die allgegen-wärtigen £Ü₲€₦M€DI€₦ D€$ $¥$₮€M€$ ins Spiel!

Diese unterscheiden – absichtlich – nicht zwischen Nationalsozialisten, „Nazis“ und „Neonazis“, sondern bezeichnen alle unter-schiedlos mal als „Nazis“, mal als „Neonazis“ sowie nach Lust und Laune als „rechts“, „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“.

Dabei ist ihnen vor allem wichtig, das Wort „rechts“ bereits als anstößig erscheinen zu lassen und von vorne herein jeden Gedanken zu unterbinden, der darauf hinauslaufen könnte, daß die Seitenbezeichnung „rechts“ unmittelbar mit „Recht“, „Rechtschaffenheit“ und „Gerechtigkeit“ in Zusammenhang steht!

Um irgend eine Wahrheit geht es ihnen in keiner Weise, sondern lediglich um das einpeitscherische Herumwerfen von Tot-schlagwörtern mit dem Ziele, jede sachliche Auseinandersetzung von vorne herein zu verunmöglichen oder bereits im Keime zu ersticken!

Seiner Schlußfolgerung: „DAS ist ihre Aufgabe in dem großen Spiele – „divide et impera“ – teile und herr-sche!“ möchte ich hinzufügen:

Ihre Aufgabe ist es außerdem, Schrecken zu ver-breiten zur Einschüchterung des Volkes und Durch-setzung der „politisch korrekten Zielsetzung“:

Weltherrschaft der Auserwählten des HErrn.

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Anmerkungen

*) irrsinnige Ritte

**) die angeführten Ludendorff-Zitate sind der Netzseite von Ingo Bading entnommen: studiengruppe.blogspot.com