Yawehs seit Jahrtausenden währender Kampf gegen Amalek

Es muß sich etwas ändern.
Wir Juden sind es leid,
uns immer wieder mit
Worten und Versprechungen
zufrieden geben zu müssen.
Wir brauchen endlich eine
antisemitismuskritische
Kulturförderung!
Josef Schuster

Es ist halt ein Kreuz mit den Amalek, als welche der „Gott“ der Auserwählten Yaweh auch und vor allem die Deutschen ausgemacht hat, um sie zur Schlacht-bank zu führen. Der Kampf seiner Getreuen währt nun schon 2000 Jahre, und immer noch ist ein Rest von Amalek, des Deutschen Volkes, am Leben, da-runter die Heimat- und Kulturtreuen, genannt die „Rechtsextremen“.

Um von denen auch den letzten Rest ausfindig ma-chen zu können, beabsichtigt die derzeitige BRD-Innenministerin Faeser – wie sie ankündigt -, „jeden Stein umzudrehen.“

Yaweh hat mit Merkel und Folgenden in der BRD-Puppen-„Regierung“ wirkungsvolle Helfer bekom-men. Die Antisemitismus-Keule soll den noch verbliebenen Rest von Kritik an den Auserwählten niedermachen.

Dabei ist schon viel erreicht. Als die für die Germa-nen fremdartige Wüsten-Religion über unsere Ahnen trotz tapferer Abwehr unter teils genialer Führung gekommen war, ging es den Yawehisten darum, die Germanen samt ihrer Hochkultur zu „bekehren“ bzw. zu vernichten.

Ein namentlich nicht genannter Einsender führt die Stufen des Yaweh-Krieges auf deutschem Boden sehr richtig auf:

Das Abschlachten der Sachsen

550 n. Chr. Der germanische Glaube ist im fränkischen Königreich verboten. Alle heid-nischen Tempel und Symbole sollen zerstört werden. Heidische Lieder, Tänze und Feierta-ge sind unter Androhung äußerster Strafen verboten.

Die damaligen „Rechtsextremisten“ also wurden also bereits vor mindestens 1500 Jahren verfolgt!

719 n. Chr. Fränkische christliche Missionare verwüsten Friesland mit Feuer und Schwert.

Januar 774 n. Chr. Karl der „Große“ gelobt, die Sachsen zu bekehren, oder, wenn dies nicht gelingt, sie auszurotten.

Daher wurde dieser Karl von der katholischen Kirche, der Vertreterin Yawehs, der „Große“ genannt, ein Schlag ins Gesicht aller Arttreuen!

780 n. Chr. Karl der „Große“ verhängt die To-desstrafe für alle, die sich nicht taufen las-sen, die christliche Feste nicht halten, die ihre Toten verbrennen, die Christen feindlich gesinnt sind usw. usf.

782 n. Chr. 4.500 sächsische Adlige werden an einem Tag in Verden an der Aller ent-hauptet, weil sie sich weigern zu konvertie-ren.

804 n. Chr. Der letzte heidnische Widerstand in Sachsen ist niedergeschlagen. In dreißig Jahren Völkermord, von 774 bis 804, sind zwei Drittel der Sachsen getötet worden.

Yaweh ist weder gut noch gerecht – und lieb schon mal gar nicht!

In einem Video auf YouTube, das inzwischen ge-sperrt wurde, habe

ein „gläubiger“ Christ einen Kommentar angehängt, der alle diese ungeheuren Ver-brechen des Kinder und Völker mordenden, rach-, straf- und eifersüchtigen Zornbuben Jehova gerechtfertigt hat.

Es ist eine typische Denkweise der Christen, daß dieses Monstrum selbstverständlich Völ-ker morden darf, wenn sie ihn als Schöpfer nicht anbeten. Was für eine Wahnvorstellung, einen Völkermörder für den Urgrund allen Seins zu halten!

Das war so eine Masche bei den Stammes-verbänden, daß sie ihren Stammesdämon „aufmotzten“, ihn erst zum Allmächtigen er-hoben, um ihn schließlich zum Schöpfer zu machen. Diese Karriere kann bei der Überset-zung in die Septuaginta nachvollzogen wer-den.

Und wie gehen die Fachleute mit diesem Betrug um? „Das ist kein Trug, nicht einmal ein frommer, sondern ist ein völlig organi-sches, historisches Gebilde, und nur als solches kann es und darf es verstanden werden,“ urteilt Johannes Geffken, ein klas-sischer Philologe. Organische Fortentwick-lung der Religion in einem literarischen Zeitalter …

„Jahve war sicherlich ein Vulkangott. Nun ist Ägypten bekanntlich frei von Vulka-nen, und auch die Berge der Sinaihalb-insel sind nie vulkanisch gewesen; dage-gen finden sich Vulkane, die noch bis in späte Zeiten tätig gewesen sein mögen, längs des Westrandes Arabiens …“

Der Oxford-Professor Richard Dawkins hat den Zornbuben des Alten Testamens treffend beschrieben:

„Der Gott des Alten Testaments ist, das kann man mit Fug und Recht behaupten, die unangenehmste Gestalt in der ge-samten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwa-chungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassisti-scher, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomaso-chistischer, launisch-boshafter Tyrann.

Wer von Kindheit an in seinen Methoden geschult wurde, ist vielleicht unempfind-lich gegen ihre Entsetzlichkeit geworden. Klarer sieht der naive Mensch, der mit der Sichtweise des Unwissenden geseg-net ist.“
Richard Dawkins 2007 – Der Gotteswahn S. 45

… Gotteslästerungen werden bekanntlich nach Markus 3,28f. vergeben:

„Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Menschen vergeben, selbst die Gotteslästerungen, die sie ausspre-chen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird niemals vergeben. Mit dieser Sünde hat er ewige Schuld auf sich gela-den.“

Der Heilige Geist wird mit dem Geist der Wahrheit gleichgesetzt. Wer also Wahrheit Lüge nennt oder diejenigen, welche die Wahrheit sagen, als Leugner böswillig ver-ächtlich macht, wird der ewigen Verdammnis nicht entrinnen!

Kann die Wahrheit denn überhaupt Gottes-lästerung sein?

Martin Luther hat in seiner 1545 – also ein Jahr vor seiner Ermordung – erschienenen Schrift „Wider das Bapstum zu Rom vom Teuffel gestifft“ offenbart, daß die Christen den Teufel anbeten:

„Wer eine falsche Lehre verbreitet und behauptet, sie sei Gottes Wort, der macht den Teufel zu Gott und Gott zum Teufel, als ob Gott des Teufels Lügen rede und verführt mich damit, daß ich den Teufel unter Gottes Namen ehre und anbete und die Lügen für Wahrheit halte. Mit zahllo­sen solch lästerlichen Abgöttereien hat der Papst die Welt erfüllet.“

Es wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn die Bibel endlich flächendeckend gelesen und auch verstanden würde. Sie dient den Herren dieser Welt offensichtlich als Drehbuch zur Weltgeschichte.

Der Kindermörder

Um Mitternacht erschlug Jahwe alle Erst-geburt in Ägypten vom ältesten Sohn des Pharao an, der einmal auf seinem Thron sitzen sollte, bis zum Erstgeborenen des Sträflings im Gefängnis, ja selbst die Erst-geburt beim Vieh. (2. Mose/12,29)

Typisch für diesen Maximalmörder: Auch bei der Sintflut gibt sich das Monstrum mit der Ermordung der Alten und Jungen, der Kinder und Kleinkinder, der Säuglinge und der Un-geborenen in den schwangeren Frauen nicht zufrieden, – nein –, es müssen auch alle Tiere dran glauben.

Sintflut hat nichts mit Sünde zu tun. Das ger-manische ‚sin’ bedeutet ‚immer, überall’. Nach Grimm ist die Grundbedeutung ‚allge-meine Flut, große Flut’. Bei dem biblischen Bericht handelt es sich wahrscheinlich um die sogenannte minoische Überschwemmung, die durch den Ausbruch des Vulkans auf Santorin im 17. oder 16. Jahrhundert v.u.Z. ausgelöst wurde.

Das sind alles Deutungen von Lügenpriestern und falschen Propheten, um den Menschen einem Phantom zu unterwerfen, das sie dann als lieb, gnädig (eigtl. wohlwollend), barm-herzig und gerecht anpreisen. Dadurch beka-men sie die Macht über Herrscher und Unter-tanen. Das funktioniert heute noch!

Der Völkermörder

„Denn ich bin bei dir“, spricht Jahwe, „um dir zu helfen. Die Völker, unter die ich euch versprengt habe, werde ich vernich-ten, nicht aber dich! Dich muß ich nur bestrafen, wie du es verdienst, denn ungestraft kann ich dich nicht lassen.“ (Jer. 30,11)

„Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausgerottet viele Völ-ker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du …“ (5. Mose 7,1)

Moses verkündet den Israeliten vor seinem nahenden Tod, was weiter geschehen soll: 

„Jahve, dein Gott, wird selber vor dir her-gehen; er wird persönlich diese Völker vertilgen, daß du ihr Land einnehmen kannst.“ (5. Mose 31,3)

Talmud:

„Die Völker (Gojim) werden zu Kalk ver-brannt. Gleich wie der Kalk keinen Be-stand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt.“ (Sotah 35 b)

Der Welt- und Völkerfresser

„Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Völker versammeln und die Kö-nigreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn mei-nes Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.“ (Zef. 3,8)

„Zu der Zeit will ich die Fürsten Juda‘s machen zu einem Feuer im Holz und zur Fackel im Stroh, daß sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um.“ (Sac. 12,6)

Die Auserwählten des HErrn als Völkerfresser

„Du wirst alle Völker verzehren (Luther 1545 = ‚fressen‘), die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.“ (5. Mose 7,16)

In den eroberten Städten Kanaans sollen Alle ermordet werden

„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, sollst du ihr zunächst Frieden anbieten. Geht sie auf das Frie-densangebot ein und öffnet dir ihre Tore, dann soll die Bevölkerung Zwangsarbeit verrichten und dir untertan sein. Lehnen sie das Friedensangebot ab und wollen kämpfen, dann belagere sie. 

Wenn Jahwe, dein Gott, sie in deine Ge-walt gibt, dann bringe alles Männliche in der Stadt mit dem Schwert um. Die Frau-en, die Kinder und das Vieh und alles, was sich in der Stadt plündern läßt, darfst du dir als Beute nehmen. Du darfst die Vorräte deiner Feinde, die Jahwe, dein Gott, dir ausgeliefert hat, verzehren.

So sollst du es mit allen Städten machen, die weit von dir entfernt sind, nicht aber mit den Städten der Völker Kanaans. In diesen Städten, die Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, sollst du nichts und niemand am Leben lassen. An allen Völ-kern im Land mußt du unbedingt den Bann vollstrecken, wie Jahwe, dein Gott, es dir befohlen hat: an den Hethitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwi-tern und Jebusitern.“ (5. Mose 20, 10-18)

Weltherrschaft der Auserwählten

„Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion. Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich (David) gezeugt: Sprich mich nur an, und ich gebe dir Völker, ja, die ganze Erde zu deinem Besitz! Du wirst sie regieren mit eiserner Faust und zerschmettern wie Töpferge-schirr.“

David, ein Zornbube wie sein Herr, droht den Königen und Richtern der Welt mit Mord:

„Und nun, ihr Könige, kommt zur Ver-nunft! Laßt euch warnen, Richter der Welt! Unterwerft euch Jahwe und zittert vor ihm – und jubelt ihm zu! Verehrt den Sohn, sonst wird er zornig und bringt euch auf eurem Weg um, denn sein Zorn erregt sich leicht!“ (Psalm 2,6ff.)

Der HERR zu Isaak:

„Lebe als Fremder in diesem Land, dann werde ich mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben. Ich halte den Eid, den ich deinem Vater Abraham ge-schworen habe.“ (1. Mose 26,3)

„… Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden.“ (5. Mose 28,1)

Dann ist die Zerstreuung unter die Völker nichts anderes als ein Welt-Eroberungspro-gramm – die Protokolle der Weisen von Zion nur ein Update!

Das Finanzsystem

„Alle sieben Jahre sollst du ein Erlaßjahr halten. Also soll‘s aber zugehen mit dem Erlaßjahr: Wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll‘s ihm erlassen und soll‘s nicht einmahnen von seinem Näch-sten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlaßjahr des HERRN.

Von einem Fremden magst du es ein-mahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen. Es sollte allerdings kein Armer unter euch sein; denn der HERR wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird zum Erbe einzunehmen, allein, daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, ge-horchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du darnach tust.

Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.“ (5. Mose 15:1-6)

„Der HERR wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum daß du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und wan-delst in seinen Wegen, daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des HERRN genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.

Und der HERR wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, daß er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und daß er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand bor-gen. Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum daß du gehorsam bist den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun, und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken …“ (5. Mose 28:1-14)

 

Bild: Internet Archive „jewsplan-baruch-levy-marx-1928-letter-brief“

Baruch Levi (hat) in einem Brief an Karl Marx die … Weltreligion des Kommunismus beschrieben …, die sich im Projekt „Maas-tricht-Europa“ fortsetzt. Er schrieb:

„Das jüdische Volk als Ganzes genom-men, wird selbst sein Messias sein. Seine Herrschaft über die Welt wird erreicht werden durch die Vereinigung der übri-gen menschlichen Rassen, die Beseiti-gung der Grenzen und der Monarchien, die der Wall des Partikularismus sind, und durch die Errichtung einer Weltre-publik, die überall den Juden die Bürger-rechte zubilligen wird.

In dieser neuen Organisation der Menschheit werden ohne Opposition die Söhne Israels überall das führende Ele-ment sein, besonders wenn es ihnen gelingt, die Arbeitermassen unter die feste Leitung von einigen der ihrigen zu bringen. Die Regierungen der Völker, die die Weltrepublik bilden, werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats ohne An-strengungen alle in jüdische Hände gelangen.

Das Privateigentum wird dann durch die Regierenden jüdischer Rasse unterdrückt werden können, die überall das Staats-vermögen verwalten werden. So wird die Verheißung des Talmud erfüllt werden, daß die Juden, wenn die Zeiten des Mes-sias gekommen sind, die Schlüssel für die Güter aller Völker der Erde besitzen werden.“*

Veröffentlicht in der „Revue de Paris“, Jahr-gang 35, Nr. 11, S. 574, hier zitiert nach „Jüdische Selbstbekenntnisse“, Hammer-Verlag 1929, S. 34

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Anmerkung

*) Internet Archive bemerkt dazu:

„Dies ist ein Auszug eines Schreibens von Baruch Levy an Karl Marx aus dem Jahr 1928, aus welchem ganz klar hervorgeht, was sie für die Zukunft der Welt geplant haben. Pläne, die – wenn man das Gesagte mit heute vergleicht – fast sämtlich 1 zu 1 bereits umgesetzt wurden oder sich noch in Umsetzung befinden.

This is an excerpt from a letter from Baruch Levy to Karl Marx from the year 1928.
A letter which exposes crystal-clear what they are planning to commit against mankind  (the future of mankind) . The plan unveiled, is, when one compares it with the situation today – has mostly already being turned into truth, with only a few small details still pending.“