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Wie sie einander gleichen!

Nie wird die NSDAP
für das Deutsche Volk Gutes wirken,
trotz des Zustroms
von Millionen deutscher Menschen.
Erich Ludendorff 1932

Welcher (angehende) Potentat hat schon gern, wenn vor ihm gewarnt wird, noch dazu von einem Manne,

der den größten geschichtlichen Namen der Gegenwart trug: des Generals Ludendorff!

(Kurt Gossweiler, marxistischer Historiker)1

Adolf Hitler (getty images)

Deutschland stand seinerzeit unter einer nie dagewesenen Massenpsy-chose. Welcher Anhänger Hitlers ertrug es, daß sein Idol in Frage gestellt wurde! In seiner „berühmten Grundsatzrede“ am 12.4.1922 bekannte der „Trommler“, der er zunächst nur sein wollte, bevor ein „Größerer“, ein „Führer“, schließlich er als „Erlöser“ an die Macht käme:

Mein christliches Gefühl weist mich hin auf meinen Herrn und Heiland als Kämpfer (stürmischer, langanhalten-der Beifall). Er weist mich hin auf den Mann, der einst einsam, nur von we-nigen Anhängern umgeben, diese Juden erkannte und zum Kampf gegen sie aufrief, und der, wahrhaftiger Gott, nicht der Größte war als Dulder, sondern der Größte als Streiter!

In grenzenloser Liebe lese ich als Christ und Mensch die Stelle durch, die uns verkündet, wie der Herr sich endlich aufraffte und zur Peitsche griff, um die Wucherer, das Natter- und Otterngezücht hinauszutreiben aus dem Tempel! (Stürmischer Beifall!)

Seinen ungeheueren Kampf aber für diese Welt, gegen das jüdische Gift, den erkenne ich heute, nach zweitausend Jahren, in tief-ster Ergriffenheit am gewaltigsten in der Tatsache, daß er dafür am Kreuze verbluten mußte. (Bewegung im Saale)2

Und so kam Hitler dazu, sich Rom, dem Vatikan, zuzuwenden:

Die christliche Religion ist die einzig mögli-che ethische Grundlage des deutschen Volkes … Die katholische Kirche ist deshalb zu schätzen, weil sie in der Verfechtung ihrer Lehre stets konsequent fest bleibt und dabei auf Kompromisse nicht eingeht. Sie wird sich ewig jung erhalten, da sie ihre besten Kräfte für die höchsten kirchlichen Ämter stets von unten her aufzieht.3

Er wird von den hundertfachen Mißbrauchsfällen in der römischen Priesterschaft noch nichts vernom-men haben bzw. blendet sie aus, wie er auch die völkermörderische Missionspolitik Roms vollständig ausblendet. Unter der Herrschaft des Papstes gab es keine Freiheit des Andersdenkenden.

Heinrich Held, katholischer deutscher Politiker der BVP Zentrum (Wikipedia)

Nach seiner Haftentlassung im Januar 1925 besuchte er als erstes den ka-tholischen bayerischen Minister-präsidenten Held, erst danach Ludendorff, – sein Versprechen brechend, zuerst Ludendorff zu besuchen, der ihn während der Haftzeit vertreten hatte. Das zeigte seinen wahren Schwerpunkt:

„Mein Versuch, illegal zur Macht zu kommen, ist gescheitert. Ich muß legal zur Macht kommen, und das kann ich nicht ohne Roms sehr gründliche Hilfe.“4

Die dabei anwesende Zeugin Dr. Mathilde von Kem-nitz (spätere Ludendorff) schildert die Unterredung. Davon hier die Worte:

… Ludendorff sagte langsam und sehr ernst die Worte:

„Die Romkirche ist stets der größte Feind völkischer Freiheit der Deutschen gewe-sen, von ferner Heidenzeit an bis zur Stunde … Ihr Bündnis mit Rom ist Unheil …5

Der römisch-gläubige Herr Hitler verließ seit seiner Begnadigung und seinem Besuch bei dem römisch-gläubigen Ministerpräsidenten Held den völkischen Standpunkt, den er selbst wohl nie recht begriffen hatte.6

Der Begriff „völkisch“ – heute wie damals Schimpf-wort, heute oft in Verbindung mit „Nazi“ verwendet – bedeutet indes nichts anderes als die Achtung aller Völker und ihrer Lebensgestaltung. Die Völkisch-denkenden wollen bewahrt haben, was im Laufe der Schöpfungsgeschichte geworden ist: die Mannigfal-tigkeit der Völker, wie sie bei Mutter Natur in allem verwirklicht ist!

Die Art des Menschenfangs der Hitlerpartei kenn-zeichnet Ludendorff scharfsichtig so:

Immer deutlicher wird das Einfangen der Massen … Sie ist „sozialistisch“ nach links, „national“ nach rechts, romfeindlich bei den Protestanten, romfreundlich bei den Katho-liken. Sie drückt sich so aus, daß jeder nach-denkende oder harmlose unter ihre Sugge-stionen gesetzte Deutsche das heraushört, was schon in seinem Kopf als Wunsch sitzt. So glaubt denn jeder unter solchen Sugges-tionen, das ersehnte Ziel nun zu erreichen.7

Ludendorff begann am 31.8.30 in seiner Wochenzei-tung „Ludendorffs Volkswarte“ mit seinem Beitrag „Weltkrieg 1932 im Werden“ nun verstärkt seinen Kampf gegen die Kriegstreiberei.

Benito Mussolini (Bild: history.fandom.com

Mussolini, das große Vorbild Hitlers, war schon vor Hitler das Bündnis mit der Romkirche eingegangen, als nun auch noch die Botschaft des bekannten Jesuiten-Paters Muckermann von dem wirtschaftlichen Bündnis Mussolinis und Stalins erfolgte, der beiden folgerichti-gen – wie Ludendorff schrieb –

 

Vertreter des kapitalistischen Staats-sozialismus und der Kollektivierung der Völker durch roheste Anwendung der Staats-gewalt, und die Art, wie dieses Bündnis gegen Frankreich ausgewertet wurde, ist eine ernste Mahnung für jeden Deutschen, der sein Volk und Land liebt, und für alle Völker Europas.

Drohend erhebt sich für sie in der über sie von den überstaatlichen Geheimmächten verhängten „Wirtschaftskrise“ … hinter die-sem „wirtschaftlichen Bündnis“ die noch furchtbarere Gestalt des neuen Weltkrieges, jedenfalls eines europäischen Krieges, in dem das wehrlose Deutschland zum Verbluten und Deutschland – wie Rußland infolge des Welt-krieges – durch den Bolschewismus zur Wüste gemacht werden soll.

Die Schrecken des dreißigjährigen Krieges, dieses römischen Vernichtungswerkes am Deutschen Volk, sollen zum Verblassen ge-bracht werden durch ein neues ungeheures Menschenmorden, das wie ein vernichtendes Gewitter im Anzug ist.

Das Schicksal aller anderen Völker ist kein anderes. Auch sie erfahren nichts von dem drohenden Unheil.8

Doch wer hörte in dem Rausch, der das Deutsche Volk ergriffen hatte, noch auf solche Warnungen! Lieber hörte es auf die Beschimpfungen seitens der bloßgestellten Weltglaubensmächte gegen Luden-dorff, der nun „Pazifist“ und „Feigling“ genannt wurde.

Hitler aber hatte enormen Auftrieb erhalten durch seinen Wahlsieg vom 14.9.1930: Er war

„mit 107 statt zuvor 12 Abgeordneten zur drittstärksten politischen Kraft im Reich geworden. Verholfen dazu hat-ten Millionen von Dollar und andere Gelder, die man wenige Wochen zuvor Ludendorff angeboten hatte, um ihn zu kaufen und an die Macht zu bringen.“

Gunther Duda in seinem Buch „Ein Kampf für Freiheit und Frieden“9)

Mathilde Ludendorff berichtet in ihren Lebenserin-nerungen von einem sehr merkwürdigen Besuch bei den Ludendorffs und die Worte Ludendorffs, die er hinterher seiner Frau sagte:

Es war gut, daß ich ihn (den Besucher mit dem Angebot, beide Ludendorffs als führend in einen Geheimorden aufzunehmen) aus-sprechen ließ. Der geht nun schnurstracks zu Hitler, und der wird ihn nicht ablehnen. Jetzt kann man auf das Ergebnis im Herbst ge-spannt sein! Die Gelder, die sonst die Links-parteien bekommen hätten, werden nun zu Hitler fließen! Wir werden aus dem Ergebnis erkennen, ob auch Rom aus großer Sorge über unsere Volksaufklärung Hitler ein wenig helfen wird.10

Karikatur von Hans Günther Strick in „Vor’m Volksgericht“

Duda weiter:

Aufschlußreich ist in dieser Zeit der Erfolge Hitlers, der Kreuzzugsagitation gegen Sowjetrußland und der Dollarhilfe der Hochfinanz für die NSDAP die Propaganda Rothermeres für den Nationalsozialismus.11

Am 19.10.30 schrieb Ludendorff in „Ludendorffs Volkswarte“:

„Das Verderben, das uns die Erfüllungs-politik der Linksparteien beschert hat, wird in gewisser Weise noch überboten durch das Verderben, das der Faschismus in Deutschland – N.S.D.A.P., Stahlhelm und Deutschnationale Volkspartei – durch ihre törichte Bündnispolitik mit Italien uns bereiten wollen …

Hierbei muß festgestellt werden, daß Faschismus und römischer Papst ein und dasselbe sind … Wir können mit Sicherheit annehmen, daß Pacelli (der spätere Papst Pius XII.) bei seiner Unterredung mit dem päpstlichen Protonotar Kaas (Zentrumsvorsitzer) … den Standpunkt vertreten hat, die römischen Parteien in Deutschland müßten sich dem Faschismus, das heißt der N.S.D.A.P. nähern.“

Nun war Ludendorff gebeten, die Führung zu übernehmen im bevorstehenden Krieg:

Niemals werde ich der Ausführung solcher völkerverderbenden Pläne meine Hilfe leihen, niemals das Volk bei Ausführung seines Selbstmordes unterstützen, also auch nie einem Rufe folgen, mit dem breite Schichten des Volkes rechnen und über den Ernst der Lage hinweggetäuscht werden sollen.

Ich bin ein Gegner der heutigen faschisti-schen Richtung in der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei nach innen und außen … Die Politik der NSDAP dient dem „geeinten Rom“, stellt in dessen Dienst die Deutsche Freiheitsbewegung, die Millionen Deutsche, die durch den Kampf endlich ihre Freiheit erringen wollen gegen ihre Bedrük-ker, gegen das Versailler Diktat, die Folgen der Erfüllungspolitik und der Herrschaft des Weltkapitals sowie gegen die Korruption und vieles andere. Sie führt das Deutsche Volk allein „aus dem Regen in die Traufe“, das heißt aus der Gewalt des … Freimaurers in die Roms.

Für Ludendorff- so Duda –

waren Faschismus, Kommunismus und Nationalsozialismus seit Jahren ein und dasselbe und ihr Kampf untereinander

„unerhörter Volksbetrug. Die NSDAP arbeitet mit dem Faschismus, mit dem Bolschewismus, mit dem Christentum, mit dem Sozialismus und kann deshalb auch nur das christliche Wirtskollektiv verwirklichen“.12

Das Gemeinsame dieser Ismen ist das Streben nach Weltherrschaft unter Beseitigung Andersdenkender, wie wir es nach Auflösung der DDR heute wieder unter dem derzeitigen Regime fröhliche Urständ feiern sehen, für jeden Blinden sichtbar, ja fühlbar die zunehmende Unfreiheit des gegen den Strom gerichteten Gedankenäußerns. Sie können es nicht anders die verschieden gefärbten Sozialisten.

Sie lassen – engstirnig, ängstlich – wahre geistige Auseinandersetzung mit dem Denken des Andern im politischen Bereich nicht zu. Das macht die geistige Armut ihrer Staaten aus.

So kommt es, daß der Rechtsgelehrte, wahres Recht erstrebende Claus Plantiko über die heute verwirk-lichte Art „unseres demokratischen“ Staates fest-stellen muß:

Die BRD ist eine plutokratische cäsaropa-pistische (Verhalten und Denken maßregeln-de) weitgehend drittreichsgleiche Gewalten-einheitstyrannis (= Real-Inexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit, Subsidiarität und Gewaltentrennung, aber Realexistenz von Gesinnungskontrolle, -terror, -hatz und -strafe ohne gesetzliche Bestimmtheit), in der

– >98% aller Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen werden,

– Volksabstimmungen auf Bundesebene (außer zu neuer Verfassung und Änderung von Ländergrenzen) verboten sind,

– Parteien Gesetzgeber bestimmen, auf die kein Bürger Staatsgewalt unmittelbar über-tragen kann,

– zwischen Legislative und Exekutive statt Gewaltentrennung Personalunion herrscht und rechtsprechendes Personal, vollzie-hendes sowieso, von der legislativ-identi-schen Exekutive (Minister MdL) kettenbestellt wird.13

Im häuslichen Kreis tiefdenkender, nach Wahrheit strebender Menschen dagegen ist wahres Leben gegeben, wahres Verwirklichen des Willens zur Bewußtheit, der das Werden der Schöpfung antrieb und noch heute in uns lebt, falls wir diesen gött-lichen Willen in uns nicht zugeschüttet haben.

Wie heute bei uns und in allen anderen Ideologie-Staaten so wurde der „Dissident“, der Klarblickende, der Feldherr des 1. Weltkrieges gehaßt, an den Pranger gestellt und zum Abschuß freigegeben. Ludendorff, dessen Weltanschauung sich aus der Philosophie Mathilde Ludendorffs ergab, der Gott-erkenntnis, war in seinem Gegenkampf gegen die aufziehende Gefahr des Nazi-Regimes Ziel nieder-sten Vernichtungswillens eine einsame Stimme im Meer der hypnotisierten Führergefolgschaft nach dem Motto:

Unsere evangelischen Kirchen haben die deutsche Wende als ein Geschenk und Wunder Gottes begrüßt.14

Oder:

… danken wir als glaubende Christen Gott dem Herrn, daß er unserem Volk in seiner Not den Führer als ,frommen und getreuen‘ Oberhirten geschenkt hat und in der natio-nalsozialistischen Staatsordnung ,gut Regi-ment‘ mit ,Zucht und Ehre‘ bereiten will. Wir wissen uns daher vor Gott verantwortlich, zu dem Werk des Führers in unserem Beruf und Stand mitzuhelfen.15

Hans Günther Strick in „Vor’m Volksgericht“ v. 13.3.1932

Noch schöner Frau Seidel von der NS-Frauenschaft, Westfalen-Süd:

Unser Führer ist der personifizierte Christus. 16

Man könnte etliche weitere Beispiele anführen. Aus diesem Geist der Massenpsychose konnte der natio-nalsozialistische „Der Freiheitskämpfer“17 höhnen:

Ludendorff haben se ,gehängt‘.

Damit verweist er auf eine Strohpuppe mit Schild „Ludendorff“, eine Schlägermütze auf dem Kopf, einen „Fuß“ mit Schuh, einen mit „Stiefel“ bekleidet, mit dem anschließenden Hohn:

Jedenfalls müßt ihr die ,Mumie‘ nun doch beisetzen auf dem … Friedhof in Hude.

Wenige Tage später meldete die Möllner Zeitung18, der nationalsozialistische Kreisleiter Gewecke habe auf einer Mitgliederversammlung u.a. gesagt:

Noch ein Gegner sei da, das sei (Ludendorffs) Tannenbergbund. Wo auch immer diese „Ge-sundbeter“ … tagen würden, würden sie be-kämpft werden. Die Polizei habe hierbei das Recht, in Privatwohnungen einzudringen, weil das Gebaren des Tannenbergbundes die Staatsautorität schädige.

Wie bekannt uns das doch heute vorkommt! Heute werden Aufklärer über kriminelle Maßnahmen der Regierung als „Nazis“ beschimpft, monatelang in Untersuchungshaft gehalten, frühmorgens von maskierten Systemschergen, genannt Polizei, aus dem Schlaf geschreckt, bestohlen, ihre Konten gesperrt. Fragt sich also, auf wen die Bezeichnung „Nazi“ wirklich zutrifft …

Die Spitze: Pastor Hafermann in Funnis/Ostfriesland rief am 23.5.1933 alle Tannenbergbund-Mitglieder auf,

alle ihre Schriften usw. innerhalb von zwei Wochen abzuliefern, um sie auf dem Markt-platz in Wittmund „öffentlich verbrennen“ zu können.

„Doch Ludendorffs Blindheit beginnt, ge-meingefährlich zu werden, wenn man sich vor Augen hält, mit welchem abgründigen Haß er die braune Armee Hitlers verfolgt.“19

Und Pfarrer Hinz aus Kolberg

entblödete sich nicht, auf einem Stuhl stehend, den nationalsozialistischen Sprechchor beim „Ludendorff-verrecke“-Gebrüll zu dirigieren. 20

Als Deutscher schämt man sich für diese irren Aus-wüchse in unserer Heimat. Aber die sind ja lange her, und unsere alliierten „Befreier“ haben ja in ihrer unendlichen Weisheit bei uns gründlich aufgeräumt und unser Volk umerzogen! Neben Mord, Gefängnis auf Lebenszeit stand den Befreiern ja gegenüber dem wehrlosen Deutschen Volk noch das „Spruchkammerverfahren“ zur „Entnazifizierung“ zur Verfügung, mit den fünf Gruppen, in die die für den NS Verantwortlichen eingeteilt wurden, nach Wikipedia:

  1. Hauptschuldige

  2. Belastete (Aktivisten, Militaristen – also Verteidiger des Heimatlandes!)

  3. Minderbelastete (Bewährungsgruppe)

  4. Mitläufer

  5. Entlastete

Erich Ludendorff war 1937 gestorben. Er hätte eigentlich, wie auch seine Witwe Mathilde Ludendorff, geehrt werden müssen für ihren tapferen einsamen Kampf gegen das NS-Regime. Doch man lese und staune:

Auch Mathilde Ludendorff wurde vor die Spruch-kammer gezerrt und als „Hauptschuldige“ eingestuft. Ihr wurden sämtliche Möglichkeiten verboten, ihren Lebensunterhalt zu erwerben. Sie wurde also dem Hungertod ausgesetzt, sie, die während der NS-Zeit an der Seite Erich Ludendorffs Leben und Gesund-heit dran setzte, das Volk über den ausgebroche-nen NS-Wahnsinn aufzuklären!

Wie die Systeme einander doch gleichen!

__________

Anmerkungen

1) Kurt Gossweiler, Kapital, Reichswehr und NSDAP 1919-1924, Berlin 1984, S. 313

2) K. Scholder, Die Kirchen und das Dritte Reich, Bd. 1, 1977, S. 108

3) Gossweiler, S. 574

4) Mathilde Ludendorff, Mein Leben, B. IV, S. 197

5) M. Ludendorff, Mein Leben, Bd. IV, S. 198

6) Erich Ludendorff in „Vorm Volksgericht“ v, 24.7.32

7) Ludendorff in „Ludendorffs Volkswarte“ (LVW) v. 11.5.30

8) Ludendorff in LVW v. 18.5.1930

9) Duda, Gunther, Pähl 1997, S. 86-87

10) M. Ludendorff, Mein Leben, Bd. IV, S. 110

11) M. Ludendorff a.a.O., S. 197

12) Ludendorff in LVW v. 23.11.30

13) Rundmail im Oktober 2024

14) Paul Althaus, evgl. Theologieprofessor, seit 1927 im Vorstand der Luthergesellschaft, in „Die deutsche Stunde der Kirche“, Oktober 1933 (R. P. Ericksen: Theologen und Hitler, 1986)

15) Emanuel Hirsch, Theologieprofessor 1933-45 zit. bei Gunther Duda, Ketzerfeldzug in Deutschland, Pähl 1999

16) Dortmunder Zeitung vom 6.5.33

17) nationalsozialistisches Landesorgan Oldenburgs am 11.3.33

18) vom 16.5.33

19) LVW vom 30.4.33

20) LVW v. 19.6.32

 

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Dr. Gunther Kümel
Dr. Gunther Kümel
1 Monat zuvor

MENSCHENWÜRDE, KULTUR und VOLKSIDENTITÄT Dr. Gunther Kümel

„Die Deutschen: man hieß sie einst das Volk der Denker. Denken Sie überhaupt noch?” (Nietzsche) (envato)

Über die Definition von “Menschenwürde” (GG, Art. 1) gibt es naturgemäß sehr viel Literatur. Sie wird als das bestimmt, was den Menschen vor allen anderen Lebewesen auszeichnet. In Übereinstimmung damit, wie der Humanismus diese Frage beantwortet, wird das Wesen des Menschen, seine essentielle Eigenschaft, als seine “geistige Dimension” erkannt.

Der Geist wird ausschließlich real in seinen Schöpfungen im geistigen Austausch zwischen den Menschen. Stehen Mitglieder einer Gruppe über viele Generationen im geistigen Austausch, so entwickeln sie eine besondere Form der Geistigkeit, einen Stil, Sprache und Kultur.

Die Völker sind die ausschließlichen Träger der Kulturen. Alle Kulturen dieser Welt bilden die Menschheitskultur. Der hohe ethische Rang der Erhaltung, Behauptung und Entwicklung des Volkes ergibt sich also als direkte Folgerung aus dem Primat der Menschenwürde.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Religionen zerstören Völker, weil sie trennen, auch im Islam gibt es unzählige Strömungen. Daraus resultieren Glaubenskriege, an denen, überhaupt an allen Kriegen, wieder einer bestimmten Clique Geld scheffelt. Diese Clique ist Meister im Anzetteln von Revolutionen und Streit jeder Art. Da kommen die Religionen wie gerufen.
Der Sozialismus wiederum befriedigt den Hang seiner Führung zum Zentralismus, Diebstahl von Eigentum, Gleichmacherei und Kontrolle.

Meiner Meinung nach setzt sich die überstaatliche Macht, von der auch die Ludendorffs sprechen, aus 3 Strömungen zusammen, 2 verfolgte oder verbot (Freimaurer) Adolf, und die 3. ist die Kirche mit den Jesuiten. Man kann das sehr schön nachlesen in Mathilde Ludendorffs kleinem Büchlein „Hinter den Kulissen des Bismarckreiches“. Dort liest man von einem Antisemiten, der durch die Jesuiten befeuert (finanziert) und anschließend selbst als Werkzeug zur Strecke gebracht wird. Das war den Juden gegenüber eine Erziehungsmaßnahme. Still handeln sie gemeinsam und schieben einen als Schuldigen anschließend vor.

Mit Adolf hätten wir auch eine EU, nur unter deutscher Herrschaft, auch nicht prickelnd. Das bRD-Regime machte in den 70ern jede Aktivität, die uns als Volk betrachtet, lächerlich, seit den 90ern gibt es Verfolgungen. In den anderen Staaten Westeuropas ist es nicht anders. Den typischen Franzosen, Spanier oder Engländer gibt es nicht mehr.

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