Wichtige Zahl der Kabbala: 9/11!

Viele haben Geschichte geschrieben,
aber sehr wenige haben die Wahrheit gesagt …
Sie haben den Menschen,
deren Leben sie überlieferten,

Gedanken, Worte und Taten zugeschrieben,
und die leichtsinnige Welt, die betrogen sein will,
hat die Hirngespinste der Verfasser
für geschichtliche Wahrheiten gehalten.
Wieviel Lügen! Wieviel Irrtümer! Wieviel Betrug!
Friedrich der Große

Vor einer Woche hatten wir wieder das für Deutsch-land und die Welt geschichtsträchtige Datum 9/11.

Was ereignete sich an dem Tag 9.11.2024? Unter anderem und sichtbar das landesweite Gedenken der „Reichspogrom-Nacht 9.11.1938“.

Dieses Gedenken dient in Deutschland der Auf-frischung unseres uns lähmenden Schuldbewußt-seins, auch wenn wir alle, die heutigen Deutschen, damals noch gar nicht lebten oder höchstens im Kleinkindalter waren, also nicht schuldig sind.

Doch hier – und nur hier – wird plötzlich von den Globalisten bei all ihrem Kampf gegen ein Volks-bewußtsein verlangt, daß die Deutschen sich doch wieder als Gesamtvolk empfinden, und zwar schuldig insgesamt und für alle Zeiten.

Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz (Wikipedia)

Die Elf – 11 – ist in der Kabbala eine Zahl, die bestimmten Vorhaben Erfolg voraussagt. Wem? Denen, die kraft ihres Gottglaubens auserwählt sind, die Welt zu beherrschen.

„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“ (5. Mose, 7/6)

Die von diesem Geist geleitete Weltfreimaurerei hatte 1889 in einer Konferenz in Paris beschlos-sen, das blühende, kraftvolle Deutsche Reich zu vernichten. Vielen Lenkern neidischer Völker rund um Deutschland war das nur zu recht. Und so be-gann das Vernichtungswerk zwar nicht am 9.11.1914, sondern schon am 1.8.1914.

Doch die Quersumme von 1914 ist 15, die vom 1.8. ist 9. Beide Zahlen sind den Kabbala-Gläubigen heilig. Das für Deutschland immer wieder ausge-suchte Datum 9/11 hat die Quersumme 11.

So verkündet der Sozialdemokrat Philipp Scheide-mann am 9.11.1918 eigenmächtig die gefälschte „Abdankung“ des deutschen Kaisers und verkündet ebenso eigenmächtig die „deutsche Republik“. Ein klarer Umsturz! Eine Revolution von oben! Genau auf einen 9.11. gelegt. Welch ein Zufall!

 

Am 9. November 1918 verkündet Philipp Scheidemann die „Abdankung“ des Kaisers und ruft die Republik aus. (bundesarchiv.de)

Wieder war es ein Vertreter der Sozialdemokratie, die schon während des Weltkrieges gemeinsam mit „Auserwählten“ die Zersetzung des tapfer kämpfen-den deutschen Heeres bewirkte.

Doch auch das Waffenstillstands-Abkommen wird an einem kaballistisch günstigen 11-Tag – am 11.11.1918 um 11 Uhr – abgeschlossen. Die „heilige“ Elf erscheint dreifach!

 

Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens vom 11. November 1918 in einem Eisenbahn-Salonwagen im Wald von Compiègne (Gemälde von Maurice Pillard Verneuil. Wikipedia)

Dem National-Journal (NJ) verdanken wir eine Übersicht geschichtlicher Ereignisse in Zusam-menhang mit der Zahl 9/11 und somit auch vom Brand der Berliner Neuen Synagoge am 9.11.1938:

 

Berliner Neue Synagoge (National Journal, übernommen von DIE WELT, 7.11.2008, S. 28, die aber wiederum als Quelle das „Centrum Judaicum“ (Berlin) angibt

Zu dem Bild heißt es beim NJ:

Eine Ausstellung im „Centrum Judaicum“ zeigt nun bisher unbekannte Aufnahmen und ent-larvt eine Fälschung. Aus der Kuppel der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße schlagen hohe Flammen. Auch der erste Stock des Gotteshauses wird von züngeln-dem Feuer verdeckt. Dieses dramatische Foto ist oft gezeigt worden, um die Vorgänge der Novemberpogrome vor 70 Jahren zu illu-strieren – in Zeitungen, in Schulbüchern, im Fernsehen.

Doch das Bild hat einen Nachteil: Es handelt sich um eine Retusche. Denn die Neue Syna-goge, eingeweiht 1866 als Zentrum des libe-ralen Judentums in Berlin, ist in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 nicht ausgebrannt.

Der 9.11. des Jahres 1989:

 

Nikolaikirche Leipzig – Symbol und Schauplatz der „Friedlichen Revolution“ der Mitteldeutschen 1989 (Bild: architektur-blicklicht.de)

Die „Wiedervereinigung“ der beiden deutschen Teilstaaten schien das Werk unserer tapferen Deutschen in der DDR zu sein. Daß ihr Ziel 1989 genau auf den 9.11. fiel, ist kein Zufall, sondern wurde – wie Michael Wolski in seinem Buch darstellt – nicht von den deutschen Demonstranten gewählt, sondern war der von fernen Willensmächten herbeigeführte Tag, an dem sich der Zusammenbruch der DDR und des Ostblocks ereignete. AUF1 bespricht das Buch:

„Der von den Sowjets verdeckt initiierte Mau-erfall vom 9. November 1989 wird vom Autor anhand bekannter Dokumentationen und eigener Erlebnisse geschildert. Er fokussiert auf bisher nicht publizierte Zusammenhänge und zeigt auf, wie das Zusammenspiel von Sichtbar und Unsichtbar nach Plan verlief und welche politischen Hintergründe, Tricks und Täuschungen dabei eine Rolle spielten.

Wolski war zwischen 1986 und 1990 im Ver-bindungsbüro eines US-Konzerns in Ostberlin tätig und registrierte schon damals nicht er-klärbare Ereignisse, die er erst nach der Stasi-Archivöffnung 1990 deuten konnte. Anfang 1991 vom Konzern nach Moskau versetzt, führte er die Repräsentanz in der Sowjetunion und erlebte Zerfall und Trans-formation des Landes.“

Was bezweckten die Hintergrunddirigenten mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten? Das sehen wir heute am Ergebnis:

– Der Ostblock zerfiel,

– Deutschland zerfällt.

– Die EU als Teil des erstrebten Weltstaates ist nach Osten vergrößert,

– die NATO liegt vor Rußland,

– der Ukraine-Krieg schwächt die beiden Völker Russen und Deutsche, die nach dem Willen von George Friedman, einer sichtbaren Figur des „Tiefen Staates“, sich niemals zu einer mit den USA konkur-rierenden eurasischen Landmacht vereinen sollen.

– Der Plan Theodore N. Kaufmans und seiner welt-weit agierenden Gruppe „Germany must perish“ ist seinem Ziel nähergerückt durch die finanzielle Ausraubung der Deutschen und ihrer einst blü-henden Wirtschaft.

Wieder einen Schritt näher zur Erlangung der Weltherrschaft war das Ereignis 9/11 2001 in New York:

 

„911“: WTC brennt mit ins Bild appliziertem Flugzeug (Bild: welt)

Die Brände der Türme des Worldtradecenter (WTC) in New York sollen von Moslems geführte Flugzeuge verursacht haben! Mit dieser nur zu leicht zu durch-schauenden Lüge – so Aaron Russo

bekam George W. Bush z.B. die Mittel an die Hand, einen Weltbürgerkrieg zu beginnen („Krieg gegen den Terror“) mit dem Ziel, eine Weltregierung zu schaffen. Der Mann der „Heimlichen Weltregierung“ (Council on Foreign Relations), Nick Rockefeller, wußte z.B. 11 Monate vor den Anschlägen 2001, was am 11. September und danach passieren würde. Das berichtete Aaron Russo.

Russo spielte eine bedeutende Rolle in der amerikanischen Unterhaltungs- und Filmin-dustrie … Er war mit Nick Rockefeller be-freundet und dokumentierte sein Gespräch mit Rockefeller vor der Kamera. Er gab fol-gendes zu Protokoll:

„Elf Monate vor 9/11 sagte mir Rocke-feller ein Ereignis voraus, woraus die Rechtfertigung der Invasion Afghanistans hervorgehen würde. Es sollten Pipelines verlegt werden bis zum Kaspischen Meer. Rockefeller sagte: ,Wir werden den Irak besetzen, um die Ölfelder zu überneh-men und um im Mittleren Osten eine Militärbasis zu errichten. Danach erle-digen wir Chavez in Venezuela‘.“*

Wir erkennen: Die weltverändernden Ereignisse, die auf das Datum 9/11 oder 11/9 fallen, sind geplant und bringen die Glaubensmächte näher an ihr ersehntes Ziel Weltherrschaft über eine Herde heimat- und wurzelloser Menschen, eine Herde Tiere, als welche sie alle Menschen ansehen, die nicht ihres Stammes sind.

Erinnern wir uns: Schon 1912 verkündete die Hochfinanz ihre Weltmachtpläne:

„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfi-nanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“ Internationale Bankenal-lianz, Paris 1913

In Deutschland streiten Parteien miteinander, als ob das, was sie zu bewirken vorgeben, irgendetwas von Wichtigkeit wäre. Es fehlt in der Politik unseres Lan-des eine Autorität, die kraft ihrer Genialität dem Zerstörungswillen überstaatlicher Mächte und ihrer nichtswürdigen Handlanger ein Ende setzt.

Bismarck:

Dieser gespaltene Parteiengeist ist es, den ich vor Gott und der Geschichte anklage, wenn das ganze herrliche Werk von 1866 und 1870 in Verfall gerät und durch die Feder hier das verdorben wird, was durch das Schwert ge-schaffen wurde.

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Anmerkungen

*) National Journal Nov. 2024