Wenn das Vaterland Hassende regieren …

Anni Schaller

meint sehr richtig:

zu bedenken, was passiert, wenn sich die Lebensverhältnisse von Menschen zu ihrem Nachteil ver-ändern, wäre die erste Politiker-pflicht.

Wenn aber eine Riege fremdbestimmter, in ihrer Jugend geisteskrank das eigene Heimatland hassend gemachter Menschen in die Regierung gehievt wur-de, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder die bleiben am Ball und zerstören das Volk vollends, oder dem Volk reicht‘s endlich, und es verjagt das Pack.

Die Deutschen haben bekanntlich eine Engelsgeduld, und es dauert, bis sie endlich die Reißleine ziehen. Zu lange haben sie der Medien-Propaganda vertraut, die ganz und gar in den Händen der Globalisten liegt. Die aber wollen sowohl Rußland treffen wie auch Deutschland, damit ihr alter Angsttraum von einem Zusammenschluß Rußlands und Deutschlands und einer somit erstehenden Machtkonkurrenz für die Globalisten nicht wahr wird.

Aber wenn geisteskrank gemachte Volksverräter letzte Hand anlegen zum Untergang des eigenen Volkes, dann wird selbst für Blinde sichtbar, was längst von unsichtbarer Globalistenhand fast unmerklich in die Tat umgesetzt wurde: die im Jahre 1890 in Paris von überstaatlichen Mächten geplante Vernichtung des Deutschen Volkes.

 

Bild: fotocommunity

Liebe Deutsche, jetzt entscheidet Euch: Wollt Ihr Euch fallenlassen ins angeblich Unvermeidliche oder Euren Stolz, Eure Menschenwürde wachrufen? Wollen wir uns von solchen armseligen Verirrten unter-kriegen lassen oder uns endlich ganz einfach ihrer entledigen?

Wie das Unterkriegenlassen aussähe,

zeigt Anni Schaller:

Pandemie der Ungeimpften, ein Kriegsbericht.

Mittlerweile darf man nicht mehr ausspre-chen, daß man nicht geimpft ist.

Wenn einem mal die Bemerkung entschlüpft, daß man sich sauschlecht fühle, heißt es so-fort, man wäre selber schuld, wenn man die heilsbringende Impfung verweigere. Auch von ärztlicher Seite ist dies das gängige Argu-ment bei mitgeteiltem Unwohlsein des unge-impften Patienten, der zur verantwortungs-losen Virenschleuder gewordene Mensch.

Und so geht das seinen Gang:

– Man geht nicht mehr zum Zahnarzt, da der mit Sicherheit einen Impfnachweis verlangt.

– Man geht nicht mehr zum Hausarzt, der zwar trotz Impfung Corona hatte und die Praxis zublieb. Darauf angesprochen meinte er fröhlich, daß, wenn er die Impfung nicht gehabt hätte, er viel länger und schwerer er-krankt wäre. Im Praxisbetrieb ist Masken-pflicht. Es kann also passieren, daß man 1 Std. mit Maske im Wartezimmer hockt. Man entwickelt eine kaum zu unterdrückende Ver-meidungshaltung.

– Frisörbesuch wird überflüssig. Man kreiert sich vor dem heimischen Spiegel eine Wu-schelfrisur. Geht doch.

– Einkaufen, nur wenn es nötig ist. Die kleinen lustvollen Schnick-Schnack-Einkäufe gestrichen. Der Blick auf einen kleinen Neu-wagen gestrichen.

– Man erinnert sich an die 3G-Schilder vor Lokalen, wo man viel Geld gelassen, aber eben gerne vertrauensvoll gegessen hatte – man geht dran vorbei. Keine Lust mehr, der Appetit ist weg.

– Man geht vielleicht noch mal zum Baden, aber fühlt sich nicht wohl, das mittlerweile unausweichliche Clan-Aufkommen islami-scher Badegäste läßt einem einen anderen Platz suchen, das dauert. Der bedrohliche Lärm orientalischer Frohmutsbekundungen beendet den Aufenthalt. Man sucht fluchtar-tig das Weite.

– In öffentlichen Verkehrstransportmitteln ist eine Beförderung ohne Maske nicht möglich. Man fährt nicht mehr mit Bus und Bahn – nur der 9-Euro-Ticket-Fahrer hält infolge der Ersparnis den Maskenzwang und den gefähr-lichen Menschenandrang aus. Von den Toiletten in den Zügen wage ich mir keine Vorstellung zu machen.

Irgendwie, so mein begründeter Verdacht, haben die politischen Entscheider einen an der Waffel. Erst Ausgehverbot und Abstands-haltung, jetzt 9-Euro-Ticket, und die BB macht mit Menschenaufläufen angeblich Ge-winn! Ja, wenn sie damit Gewinn machen, warum haben sie das nicht schon seit Jahrzehnten gemacht?

Ab 22 Uhr Ausgehverbot, nach 22 Uhr lauert im Krieg der Tod. Dreh dich nicht um, der Viruswahn und sein Vollstrecker gehen um.

Mir kam die Idee, sollen sie mich doch sterben lassen nach 22 Uhr, mich juckt es nicht mehr. So einen Infektionsschutzkrieg und ihre korrekten biochemischen Waffen können mich mal. Wer will in einem Viren- Irrenhaus leben? Wer will das noch Leben nennen? Wer kann Verarschung auf die Dauer akzeptieren?

So kam es, daß es mich vor einiger Zeit ohne Fieber, ohne Halsschmerzen, ohne Anzeichen einer Corona-Infektion ein paar Tage auf’s Lager gehauen hat. Arztbesuch war für mich keine Option mehr, der Schlaf ein langsames Hinübergleiten – und gut ist’s. So stellte ich mir das vor.

Es kam aber anders, damit hatte ich nicht gerechnet – ich gesundete. Und ich dachte an all die anderen, die es nicht geschafft haben. Aber, so war mein Trost, ich komme irgend-wann auch dran. Bis dahin kann man nur

der bleiben, der man ist,

was anderes bleibt einem nicht übrig. Und eins ist sicher, bis zum deutschen Deppen lasse ich mich nicht verbiegen – das haben schon einige erfolglos mit mir versucht.

Sicher, man sollte als Grundhaltung an das Gute im Menschen glauben, aber sich auch auf das Schlechte im Menschen verlassen, denn wenn die Verhältnisse geschaffen werden, die das Schlechte entstehen lassen werden, ist der Krieg unvermeidlich. Jeder wird im Krieg nur noch seine Überle-bensstrategien ausleben.

Auch die Rheinwiesenlager sind ein Erleb-nisbericht, wie der Krieg Menschen handeln läßt.

Alles sehr divers, keine Garantie auf Menschlichkeit.

Und so kommt es, daß ein winziges Virus, das Produkt eines genialen menschlichen Erfin-dergeistes, anfängt zur Waffe zu werden. Dann weiß man, daß die Geister des Krieges alles nutzen und die Menschheit nicht mehr losläßt.

Neulich meinte ein Kommentator, daß die eigentliche Pandemie, die Epidemie nationa-ler Tragweite in Deutschland, auf einer un-faßbaren Verblödung beruht.

Ein Neokolonialismus, wie er schon so schreckliche Folgen für viele Völker hatte, in Europa im 21. Jahrhundert zu wiederholen, ist eigentlich so ersichtlich auf Verblödung aufgebaut, daß man hier Schuldunfähigkeit der Betreiber der Massenmigration konstatie-ren muß.

Das Ausmaß der sich summierenden Schäden wird täglich immer sichtbarer – was bleibt, ist die Pandemie der Ungeimpften und ein is-lamverherrlichender Lageraufenthalt, wo selbst auf dem Friedhof der Moslem noch seine eingeschleusten Bestattungsvorschrif-ten durchsetzt, erzwingt, außerhalb der frevelhaften Ungläubigentoten in die Erde geschaufelt zu werden.

 

Das Gesicht der Angst: Ursula von der Leyen  (Bild: NJ)

Eine Zukunftsgestaltung für geistig Zurück-gebliebene, die von sich predigen, sie wären die einzigen Rechtgeleiteten auf diesem Erd-ball! Und Deutschlands politische Entscheider kapitulieren wieder. Die Pandemie der Ver-zweiflung steht vor der Tür.

Wie wehrt man sich gegen Schuldunfähige?

Vorher oder nachher? Vorher kommt man rechtlich nicht durch, und nachher nutzt es nichts mehr – da spricht in der Herrschaft des Unrechts keiner mehr von Recht.

Die TV-Werbung zeigt uns Deutschen, wie unsere Zukunft gestaltet wird – ohne uns.

Aber nun gibt es zum Glück in Deutschland doch noch eine ganze Reihe von geistig Gesunden mit Durchblick auf die Möglichkeiten der Rettung. Mit dem Pfeifkonzert, mit dem sie Habeck in ihrer Stadt empfingen, zeigten die Bayreuther, was sie von so einer Art von Bundes-Wirtschaftsminister halten.

Und was wird das Volk von der ganz außer-gewöhnlichen Intelligenz der Bundesaußenministerin Baerbock halten, die erkennt, was für ein Quatsch die Sanktionen gegen Rußland im Grunde sind:

 

Bild: NJ

Ist das nun nicht zum Brüllen, diese Erkenntnis! Diese außergewöhnliche Außenministerin bedauert allerdings nur, daß „Hilfe“ für ein fremdes Land, die Ukraine, ausbleiben könnte. Von ihrem eigenen Vaterland sagt sie nichts.

Längst gibt es den Widerstand in Deutschland. Noch halten sich die Leute still, sind aber auf dem Sprung. Und es gibt Gelehrte echten, wahren Rechtes, die unserem Deutschen Volk – dem Volk der Liebe zu Recht und Freiheit – raten wie z.B.

 

Bild: National Journal

Prof. Dr. Josef Isensee:

Die Bürger sind das letzte Aufgebot zum Schutz der Verfassung. Wenn nichts anderes mehr hilft, drückt diese ihnen die Waffe des Widerstandsrechts in die Hand, um das Überleben der Verfassung zu sichern.

Natürlich kann es sich nicht allein um das Papier der Verfassung handeln, sondern es handelt sich um das Lebensrecht unseres Deutschen Volkes. Das aber soll mit der Verfassung abgesichert werden.

„Unsere“ volksfremde ehemalige „Bundeskanzlerin“ Merkel setzte zwar de facto das Grundgesetz außer Kraft, aber was bedeutet das schon außer einem Verbrechen an dem Volk, das sie zu vertreten hatte? De jure nichts! Und noch lebt in vielen von uns ein klares Rechtsbewußtsein!

 

Bild: NJ

Da wird sogar im Ausland zum Freund, wer sich über diese Art von „Regierungs“riege in Deutschland „tot“lacht wie z.B. der „böse“ Putin!

Lachen entmachtet.