Wenn Ausländer Deutsche Kultur nicht finden können
… dann kann man ihnen das nicht verübeln.
Sie sind eben Ausländer und keine Einheimischen.
Ihre Gemüter schwingen anders als die der Deutschen.
Gehören sie gar zum Islam, wollen sie die Ausbreitung der muslimischen Lehren, die sie als ihre Kultur empfinden.
Kulturen der „Ungläubigen“ leugnen sie.
Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung – „der zum Gärtner gemachte Bock!“ – fragte am 29.11.2014:
„Ist es eigentlich richtig, das Naheliegende zu denken, daß mein neuer Mitarbeiter mir kulturell ähnlich sein muß?“
Da spürte sie ein deutliches Band zu den Ihren.
Ihre Blindheit gegenüber der Deutschen Kultur offenbarte sie am 14.5.2017:
„… eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
Natürlich nicht: Für eine wie sie!
Für sie ist deutsche Kultur nicht spürbar.
Die deutsche Sprache zu sprechen scheint ihr zwar nicht schwerzufallen. Sie scheint ihr aber kein besonderes kulturelles Gewicht beizumessen, weil sie ihr innerlich fremd geblieben ist.
Was sie als Türkin nicht wissen kann:
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Unsere deutsche Sprache birgt die Lebensweisheit unserer deutschen Vorfahren von Tausenden von Jahren.
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Die gibt sie den Nachfahren weiter.
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In ihr schwingt unsere deutsche Gemütsart mit.
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In ihr haben unsere Großen gedichtet und Musik geschaffen, verehrt auch von anderen Kulturvölkern bis hin zum Fernen Osten.
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In ihr hat unser Volk gesungen.
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Die fremdwortfreie deutsche Sprache ist selbst Musik.
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In ihr ist das große Geisteswerk der deutschen Philosophie geschaffen worden, hochgeachtet auch bei den Gebildeten anderer Kulturvölker.
Was sie sicher auch nicht weiß:
Das Deutsche Volk schuf seine Hohe Kunst aus sich, ohne Unterstützung oder Antrieb von seiten seiner Fürsten, geschweige denn durch die Regeln, ja Befehle einer Buchreligion wie z.B. die des Islam, durch die die Gläubigen am Gängelband geführt und von eigenständigem Kulturschaffen ferngehalten werden.
Friedrich Schiller, der Deutsche,
sagt es in seinem Gedicht „Die deutsche Muse“:
…
Sie ward nicht gepflegt vom Ruhme,
Sie entfaltete die Blume
Nicht am Strahl der Fürstengunst.Von dem größten deutschen Sohne,
Von des großen Friedrichs Throne
Ging sie schutzlos, ungeehrt.
Rühmend darfs der Deutsche sagen,
Höher darf das Herz ihm schlagen:
Selbst erschuf er sich den Wert.Darum steigt in höherm Bogen,
Darum strömt in vollern Wogen
Deutscher Barden Hochgesang,
Und in eigner Fülle schwellend
Und aus Herzens Tiefen quellend,
Spottet er der Regeln Zwang.
Für die Türkin, die Fremde, und alle Deutschgeborenen, die ihr Deutschtum – so wie viele „Grüne“ – in Selbsthaß ablehnen, werden diese Worte ins Leere gehen.
Unsere deutschen Städte, einst wahre Gesamtkunstwerke, haben die alliierten Bomberflotten vernichtet. Was wir heute an Neuem vorfinden, finden wir in allen Städten der Welt: Glas-Beton-Quader, Kuben.
Der Kubus ist das Heiligtum der abrahamitisch-ibrahimitischen Religionswelt. Das deutsche Gemüt spricht er nicht an. Darin kann natürlich auch die Türkin – mit Recht – keine eigene deutsche Kultur entdecken.
Was aber nach wie vor Bestand hat – zumindest in überschaubaren, noch nicht überfremdeten Bereichen in Deutschland -, das ist die Kultur des Umgangs miteinander, das vertrauensvolle Zugehen auf den Anderen, die Ehrlichkeit, die Zuverlässigkeit, die Gutherzigkeit, der Anstand.
Das mag dem fremden Aug und Ohr verborgen – „nicht identifizierbar“ – sein.
Doch hören wir Deutsche, ehe wir vollends an den Zerstörungen der verständnislosen Einflußreichen unserer Zeit verzweifeln, Schillers Weisheit („Die Worte des Wahns“), die er den „Guten und Besten“ zuruft:
Solang er (der das Gute wollende Mensch) glaubt an die goldene Zeit,
Wo das Rechte, das Gute wird siegen, –
…
Solang er glaubt, daß das buhlende Glück
Sich dem Edeln vereinigen werde –
Dem Schlechten folgt es mit Liebesblick,Nicht dem Guten gehöret die Erde.
Er ist ein Fremdling …
Und vergessen wir nicht, welche Verwüstungen eine andere abrahamitische Religion, das Christentum, bei uns angerichtet hat:
Matthäus 5/3:
Selig sind, die da geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr.
Joh. 20/29: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Wie schön für unsere lieben schlauen Feinde!
Lukas 6/20:
Selig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer.
Wie gut meinen es doch – zum Wohlgefallen auch ihres lieben „Gottes“ – unsere lieben Ausbeuter mit uns!
Matthäus 5/39:
Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete auch den andern dar.
40: Und so jemand mit dir rechten will, und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
Das ist so recht was für unsere refugees-welcome-Gutmenschen, die hier in gebührender Weise gekennzeichnet sind!
Und so wird – zu unserer „Seligkeit“ – wahr:
1. wofür in Joh. Off. 5/9 und 10 dem Jesus Dank gesagt wird:
Du hast uns, o Herr, mit deinem Blute herauserlöst aus aller Art von Stamm, Sprache, Volk, und Nation und aus uns das Reich Gottes gemacht.
Nur zu gern werfen unsere Linken ihr wahres, angeborenes Selbst weg. Das aber kann nicht gutgehen. Und darum heißt es wahrheitsgemäß:
2. Nicht etwa selig sein sollt ihr in jenem „Reich Gottes“, nein, sagt
Jakobus 4/9:
Seid elend und traget Leid, und weinet; euer Lachen verkehre sich in Weinen, und eure Freude in Traurigkeit.
Das also halten diese Religionen für uns bereit. Da kann man nur mit Schiller sagen (Der Ring des Polykrates):
Da wendet sich der Gast mit Grausen.