Weltherrschaft – ein politisches Ziel von rassistischen Psychopathen

Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei.
Max Frisch

Das wahrhaft Böse tritt nie als Böses auf.

Es bedient sich immer einer unverdächtigen Tarnung. So wurden etwa die schlimmsten Greueltaten der Menschheitsgeschichte unter dem Deckmantel der Religion verübt, der Hilfe, der Rettung, der politischen Ideologie von einer besseren Welt usw.

Michael Kent befaßt sich in seiner Depesche 04-06 mit solchen Menschen und zitiert Fachleute, die diese Menschen als Psychopathen bezeichnen, als seelisch Kranke, die äußerlich glatt, untadelig, in „Nadelstreifen“, hochgeachtet, bis in höchste politische Ämter aufsteigen, oder vielmehr in zweithöchste, um im Hintergrund als „Berater“, als „Vize“ zum Zerstören, Rauben, Lügen, Betrügen antreiben zu können.

Eine unheimliche Sorte von Menschen, die es drängt, menschliches Leben zu zerstören. Vielleicht spricht Maurice Samuel es aus:

 

Er gibt allerdings einen Grund für seine Zerstör-ungssucht an. Andere Psychopathen zerstören, um zu zerstören, ohne weiteren Grund.

Was wir heute mit der sog. Pandemie erleben, der lange vorher geplanten und durchgespielten, daher von Aufgeklärten als „Plandemie“ bezeichneten welt-weiten Zerstörung des Wirtschafts-, Gesellschaft-, Bildungswesens, ist die

Spätphase eines langandauernden Rassenkrieges.

In der Heiligen Schrift des Judentums, dem „Talmud“, und dort im Kapitel „Midrasch Talpioth f. 225 d“ ist zu lesen, was Juden von den Nichtjuden zu halten haben und somit auch halten:

Gott schuf sie (die Nichtjuden) in Form des Menschen zur Ehre Israels. Denn die Akum („Gojim“) sind aus keinem anderen Grunde erschaffen, als um ihnen (den Juden) Tag und Nacht zu dienen, und es kann ihnen keine Ruhe gegeben werden in diesem Dienste. Es geziemte sich nicht für den Sohn des Königs (den Israeliten), daß ihm Thiere in ihrer eigenen Gestalt dienen, sondern Thiere in Menschengestalt.

Hier zeigt sich der uralte extreme Rassenhaß des Judentums gegen alle Nichtjuden in Reinform. Dieser Haß erkennt in anderen Rassen keinen Wert, zumin-dest sieht er sie – wenn nicht gar als Tiere in Menschenform – so doch als „niederrassig“ an.

Das Judentum befindet sich mit dem weltweiten „Lockdown“ und der unablässigen Einschleusung fremder Rassen in die Länder der Weißen sowie der ihm dienenden Lügenpresse seinem End-Ziel nahe. Schon 1912 gab Israel Cohen bekannt:

Ein solcher seit Jahrtausenden unablässig festge-haltener Rassenhaß mit nicht nachlassender Zielge-richtetheit im Handeln ist den nichtjüdischen Völ-kern nicht vorstellbar. Darum sind die Erkennenden unter den „Gojim“ nicht nur einsam im eigenen Volk, sondern durch die Konspiration der Volksgenossen hochgradig gefährdet.

Denn immerhin sind die Gojim-Hätschelkinder und Helfershelfer derzeitiger Politik, die Schlägertypen von Antifa und „Polizei“-Schergen, sicher vor Straf-verfolgung. Die Presse verschweigt ihre Untaten und beschimpft unschuldige Opfer.

Das alles hätten wir längst allesamt erkennen kön-nen, wenn wir denn auf die großen Aufklärer und Mahner besonders in Deutschland, die Ludendorffs und andere, gehört und sie verstanden hätten. Aber lieber glaubte und glaubt immer noch der Goi den Lügen-Hauptmedien, die sich längst sämtlich in Händen des Völkerfeindes befinden.

Der Goi, besonders der Deutsche, ist andersgeartet und kann sich in die jüdischen Großmachtgedanken nicht hineindenken. Wer sie ihm zeigt, gilt ihm als unglaubwürdig, wenn nicht als bösartiger Rassist.

Doch Rassisten, wenn man darunter Menschen ver-steht, die andere Völker verachten, hassen und gar vernichten wollen, sind in diesem Falle nun einmal Juden, die sich durch ihre „heiligen Schriften“ leiten lassen:

Denn ein Jahwe, deinem Gotte, geheiligtes Volk bist du, dich hat Jahwe, dein Gott, aus allen Völkern auf dem Erdboden zum Eigentumsvolke für sich erwählt. (5. Mose 7:6)

Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. (5. Mose 7:16)

Diese primitive Art, Andersgeartete zu bewerten, findet sich auch bei manchen anderen Völkern, bei keinem aber gepaart mit einem solchen Vernich-tungswillen und solcher Intelligenz bei der Verwirk-lichung der Vernichtung wie im Judentum.

 

Guthmannshausen (Bild: Bild.de)

Nun brennen die Stätten weißrassischer Identität in Notre Dame, Guthmannshausen und vielerorts anderswo. Dem Rassenvernichtungswillen des Völkerfeindes sind alle Volks- und Kulturbewußten, die den Reichtum der Rassenmannigfaltigkeit dieser Schöpfung erhalten wollen, im Wege.

Sie, die die Völker und Rassen zu beschützen sich bemühen, werden von den wahren Rassisten nach Orwellscher Art der Werte-Umkehrung als Rassisten beschimpft und verfolgt. Die Verlogenheit dieser feindlichen Politik ist nicht zu überbieten.

Ich gestehe: Auch ich habe, bevor Trump der Wahl-sieg gestohlen wurde, nicht für möglich gehalten, daß das Lügenkartell derart unverfroren lügt und betrügt und sich über jegliches Rechtsdenken brutal hinwegsetzen könnte und damit erreicht, was es erreichen wollte.

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, daß er ein Narr ist.
(William Shakespeare)

Wie tröstlich!

Nun gilt ja weltweit

Adolf Hitler 

Adolf Hitler (Bild: finanzwelt.de)

als Rassist ohne Beispiel. Und regt sich nur irgendwo ein deutsches Wollen, die aus Jahrtausenden überlieferte eigene Kultur zu schützen und gar zu leben und zu feiern, kommt die seit bald 80 Jahren so wunderbar bewährte Totschlagskeule „Rassismus“ aus der Mottenkiste und der Hinweis auf die NS-Zeit, die mit ihrer Rassenideologie die einzig – „singulär“ – in der Weltgeschichte dastehenden Verbrechen ermöglicht habe.

Der andere Rassismus, der die Welt in EIN Unglück nach dem andern stürzt, ist in den Bildungsplänen kein Thema. Er zeigt sich heute ganz ungeschminkt und ohne Maske, aber wer nimmt das wahr?

Hitlers Rassismus hatte bei weitem nicht die Aus-wirkungen wie der des Judentums. Hitler war nicht weltweit vernetzt. Er war im Vergleich zu den be-stens vernetzten jüdischen Rassisten finanziell abhängig. Er posaunte seine Ideen hinaus, auch die – peinlich, peinlich! – vom „deutschen Herrenmen-schen“, während die anderen vom eigenen „Herren-menschentum“ zutiefst Überzeugten darüber unter sich sprechen, aber nicht in der Öffentlichkeit, wie sie überhaupt im geheimen Hintergrund ihre Fäden spinnen.

Otto Strasser (Bild: Goodreads)

Otto Strasser, ein Weggenosse Hitlers, der sich mit ihm in langen Gesprächen ideologisch auseinandersetzte, ihn aber mit seinen von Hitlers Vorstellungen abweichenden Ideen nicht zu beeinflussen vermochte, berich-tet darüber in seiner politischen Autobiografie „Mein Kampf“, Frankfurt/Main 1969.

Hierin wird klar, daß der von seinen damaligen so gut wie von seinen heutigen Anbetern zum „Messias“ hochstilisierte Adolf Hitler ein Psychopath war.

Als Strasser ihm in einem Rededuell sagte: „Da irren Sie sich aber, Herr Hitler“, schrie der „außer Rand und Band“ geratene Hitler (S. 43):

„Ich irre mich nie! Jedes meiner Worte ist historisch.“

Otto Strasser berichtet weiter:

Als ich am 22. Mai 1930 um 13.30 Uhr das Hotel Sanssouci verließ, war das letzte Wort auf beiden Seiten gesprochen …

Der Hitler, der mir an jenem Maitag gegen-übertrat, war derselbe Hitler geblieben, den ich zehn Jahre vorher zusammen mit General Ludendorff in Landshut kennengelernt hatte. Er hatte nichts dazugelernt …

Ich sah nun, wie richtig mein damaliges Mißtrauen gewesen war, wie richtig mein Verdacht, daß er unehrlich, verschlagen, rachsüchtig und von einem grenzenlosen Geltungstrieb beherrscht sei.

Dies stimmt mit dem Eindruck Mathilde und Erich Ludendorffs überein, der dazu führte, daß Ludendorff sich 1923 von Hitler trennte und beide Ludendorffs fortan in ihren Zeitschriften vor diesem Menschen und seinen Wahnideen warnten.

Damals war er in Ergebenheit vor dem General erstarrt, so daß man sich fast für ihn genieren mußte … Vor zehn Jahren hatte er sich an die Rockschöße Ludendorffs gehängt, weil er durch den General in der „nationalen Bewegung“ zur Macht kommen wollte. Jetzt hielt er Ausschau nach den mächtigeren Bundesgenossen von morgen und schmetterte:

„Das Interesse Deutschlands erheischt ein Zusammengehen mit England, weil es sich darum handelt, eine nordisch-germanische Herrschaft über Europa und – im Zusammen-hang mit dem nordisch-germanischen Amerika – über die Welt aufzurichten.

Die nordische Rasse hat ein Recht darauf, die Welt zu beherrschen …“

Da haben wir es wieder: das psychopatische Gefasel von Weltherrschaft.

Der dilettantische Zwerg Hitler blieb auf der Strecke und dient bis zum heutigen Tage einer propagan-distischen Ausbeutung sondergleichen von Seiten und zu Gunsten jener gigantischen, weltweit vernetzten, geldmächtigen geheimen jüdischen Konkurrenz, die es einfach „besser“ kann.

Leidtragende sind die Völker – hier wie dort.

Doch

Ernst Cran

fragt in seinem Gedicht, das er auch vertont hat:

Wißt ihr nicht?
 
Kehrreim nach jeder Strophe:

Wißt ihr nicht, sag‘, wißt ihr nicht,
daß die deutsche Seele unzerstörbar ist,
daß sie reiner ist als jeder Quell,
daß sie heilig ist und wie die Sonne hell? Sage mir:
Wißt ihr nicht, sag‘, wißt ihr nicht,
daß die deutsche Seele unzerstörbar ist,
daß sie tiefer gründet als die Zeit,
daß sie Gottes ist von Ewigkeit?

Ich frage euch, die ihr auf uns kommt,
die ihr Deutschland schändet, wie’s euch grade frommt,
die ihr um euch lügt und die Geschichte biegt,
die ihr nur mit Hilfe eurer Schande siegt.
Ich frage euch, die ihr auf uns schlagt,
die ihr nicht nach den Millionen Toten fragt,
die in deutscher Erde hier verborgen sind,
nach den Greisen, Vätern, Müttern – jedem Kind.

Ich frage euch, die ihr auf uns haut,
bei jedem Schlag auf unsere Wunden schaut,
uns aussaugt, wie das nur Vampire tun;
raubt unser Blut zu eurem schnöden Ruhm.
Ich frage euch, die ihr uns verzehrt,
die ihr unsres Geistes Kraft und Frucht begehrt,
eure Reiche baut mit Steinen unsrer Pein
und euch weidet an der Habgier stumpfem Schein.

Ich frage euch, die ihr uns verderbt,
ob ihr nicht das Echo eurer Taten erbt,
ob das Raffen, Horten, das euch Herrschaft bringt,
nicht der Keim der Fäulnis ist, der euch verschlingt?
Ich frage euch, ob ihr nicht begreift,
daß der Deutsche Geist zu seinem Siege reift,
daß das Feuer, das ihr auf die Erde legt,
das Erwachen unsres einen Reiches hegt? Denn: