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Welch ein Weihnachtsgruß!

Den beiden Schreibern dieses schönen Weihnachtsgrußes auf diesem Wege herzlichsten Dank!

Adelinde schließt sich diesem Weihnachtgruß an, indem sie ihn in diesen Tagen des Kampfes absolut böser Menschen gegen die wahrhaft guten völkerrettenden Kräfte allen ihren Lesern mit allen guten Wünschen weiterleitet.

 

Weihnachtliches Nürnberg (Bild: pixers.de)

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Elke
Elke
3 Jahre zuvor

Lieben Dank für diese Worte der Freiheit und Wahrheit, unseren großen Dichter Friedrich Schiller zitierend, und mit dem Inbegriff von Heimeligkeit, dem Fachwerk des Dürerhauses in Nürnberg im verschneiten Lichterglanz, zugleich an einen weiteren großen Kulturschöpfer erinnernd!!
Möge diese versammelte Kraft der Kultur und hohen Seelenlebens in den Herzen der Menschen nun zur Wintersonnenwende und Weihenacht alles Widernatürliche und Widergöttliche mit ein paar kräftigen Stürmen hinwegfegen!!

Cochius, Markwart
3 Jahre zuvor

Es wird eine stille Weihnacht werden. Vielleicht hilft die Stille und das Sich-selbst-überlassen-Sein zum Nachdenken, zu Erkenntnissen, zu Neuem. So war die Weihnachtszeit immer in Notzeiten, so wird sie wohl für manchen, der allein feiern muß: Ein stilles Selbstbesinnen.
Zwölf Nächte, in denen die Zeit und das Licht stehen bleibt. Wer weiß das heute noch? Wer kennt die Fixpunkte noch für das Ende und den Anfang? Das bäuerliche Jahr endete mit St. Martin und begann mit Lichtmeß.
Wie sehr dies typisch nordische Fest in Europa noch heute sichtbar ist, kann man erkennen, wenn wir uns einen volktümlichen Namen für 3-König in Sizilien hernehmen: Befana! Dialektisch verstellt bedeutet es wahrscheinlich:
Be = bi = zwei / fana = faca = Gesicht, also Zwei-Gesicht, eins schaut zurück, eins nach vorn.
Die Zukunft nicht zu sehen, ist gut. Wer weiß, was wir täten, wenn wir sie sehen könnten.
So bleibt uns die Tat, mit der Tat werden wir auch diese Zukunft gestalten; mit der Tat werden wir das Gute rufen.

Bernhard Schüller
Bernhard Schüller
3 Jahre zuvor

Seelische Tiefe in dunkler Zeit der Ermächtigung fand hier ihren würdigen Ausdruck in Wort und Bild.
Danke dafür

Horst Bowitz
Horst Bowitz
3 Jahre zuvor

Ich schließe mich Frau Elke an.

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