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Was wird aus der deutschen Leitkultur?

65 % der Deutschen glauben, daß Roland Koch die Gewalttaten von ausländischen Jugendlichen in Deutschland nur jetzt vor der Hessenwahl thematisiert, um Wählerstimmen am “rechten Rand” abzufischen.

65 % der Deutschen stimmen aber in der Sache Roland Koch zu.

Auch in den Medien wird jetzt die Herkunft der Gewalttäter nicht mehr verschwiegen. Ein mit Tabus überdecktes Volk wie die Deutschen war bisher wehrlos den Unverschämtheiten der Zugewanderten ausgesetzt. Jetzt ist erkannt, daß man der Wahrheit ins Auge sehen muß, wenn man die Probleme wirklich lösen will.

80 % jugendlicher Gewalt geht von ausländischen Jugendlichen aus. Darunter befinden sich auch solche mit deutschem Paß. Die meisten sind Muslime.

72 % derjenigen, die man abschieben möchte, können wegen der deutschen Gesetze nicht abgeschoben werden.

Inzwischen mischen in der deutschen Politik auch etliche Männer und Frauen mit Migrationshintergrund aktiv mit. Bei ihren Fernsehauftritten machen sie oftmals mehr als deutlich, daß ihr Wir-Gefühl nicht der “deutschen Mehrheitsgesellschaft” gilt. Die Muslime vertreten ihre Umma. Haß und Anspruchshaltung gegenüber den Deutschen kommen oft nur allzu schlecht verhohlen zum Ausdruck.

Ich fahre selten mit der Bahn. Als es doch einmal geschah, saß ich im Zug nach Berlin. Ein schwergewichtiger Mann mit offensichtlich “afrikanischem Migrationshintergrund”, wie wir uns heute vorsichtig und umständlich auszudrücken pflegen, mit seiner gewaltigen Stimme nervte die “schweigende Mehrheit” der deutschen Fahrgäste mit nicht nachlassender und aufreizender Verlästerung der “deutschen Leitkultur”.

Es fehlten die Worte gegenüber soviel unfaßlicher Dreistigkeit. Eine Kultur, in der der Unanständige im Kampf um die Macht überlegen ist, verdient den Namen “Kultur” nicht mehr.

Warum waren die Migranten nach Deutschland gekommen? Doch sicher wegen der hier verwirklichten Leitkultur, die das so anziehende angenehme Leben ermöglicht.

Dr. Necla Kelek – Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund – sieht seit langem klar und erklärt seit Jahren öffentlich in ihren Büchern und in vielen Gesprächsrunden des Fernsehens wie auch in Zeitungsartikeln, warum die bildungsferne “Unterschicht” muslimischer Einwanderer dabei ist, den Ast abzusägen, auf den sie sich gesetzt hat:

Sie ist dazu erzogen, sich von Glaubensvorschriften fernsteuern zu lassen. Eigenverantwortlichkeit und Selbsteinsicht des Ichs den Menschenrechten gegenüber ist nicht entwickelt. Daher sind viele junge Gewalttäter moralisch nicht erreichbar.

In ihrem Buch “Die verlorenen Söhne” zitiert Kelek einen moslemischen Strafgefangenen:

“Bei uns gehört die Brutalität zur Kultur.”

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