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Nachdenken über Deutschland –

was soll werden, damit unser deutsches Heimatland noch zu retten ist?

Darüber machen sich alle Heimatbewußten Gedanken, graben nach der noch gültigen Gesetzeslage, sehen das Weiterbestehen des z. Zt. handlungsunfähigen Deutschen Reiches mitsamt dessen Verfassung von 1871 und erwarten von den alliierten Besatzungsmächten die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit und Rückgewinnung unserer staatlichen

Souveränität.

Hans J. Müller

behauptet sogar, das Deutsche Reich von 1871 sei der erste und einzige souveräne Staat der Welt gewesen – neben dem Vatikan.

Das sah – oberflächlich betrachtet – ja auch so aus.

Bismarck

Reichskanzler Otto von Bismarck (Bild: Wikipedia)

hatte den Einfluß der überstaatlichen Fremdmacht 

Vatikan

zurückgedrängt. Es gab jetzt die Zivilehe, die staatliche Schule, Eignungsprüfungen für Geistliche und vieles andere. Höhepunkte

… waren der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Vatikan, die Inhaftierung von Pfarrern und Bischöfen sowie die Amtsenthebung und Ausweisung von Geistlichen. Es kam zu einer regelrechten Verwaisung geistlicher Posten.

Mehr als ein Viertel der Pfarrstellen in Preußen war nicht besetzt. Die katholische Kirche konnte vielen ihrer Aufgaben nicht mehr nachkommen. Bismarck hoffte, auf diese Weise den Einfluß und die Machtposition der Kirche entscheidend zu schwächen. (Planet Wissen)

Dieser von Virchow so genannte Kulturkampf Bismarcks gegen den Vatikan kann als nur zu berechtigt angesehen werden im Hinblick auf die Souveränität des neugeschaffenen „Reiches der deutschen Völker“. Gute Beziehungen zu anderen Mächten sind mit der Zurückweisung einer überstaatlichen Macht nicht ausgeschlossen, wohl aber die Einflußnahme oder gar das Hineinregieren und Mitbestimmen, wie es der Vatikan Jahrhunderte hindurch weltweit verübt hat.

Das brachte dem Deutschen Reich den vernichtenden Haß der römischen Päpste ein. Hitler machte das Erreichte mit dem „Konkordat“ rückgängig:

Karikatur von H. G. Strick in “Ludendorffs Volkswarte” vom 28.2.1932

Doch einer anderen nichtdeutschen überstaatlichen Macht gegenüber stellte sich der große deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck blind: Das war die Macht der

„Mitbürger mosaischen Glaubens“.

Schon Erich Ludendorff bemerkt in seinem Buch „Wie der Weltkrieg 1914 ,gemacht’ wurde“ über das „ungeheuerliche Intrigenspiel“ beim Rücktritt des Fürsten Bismarck am 20.3.1890

von Zusammenhängen, die heute [1934] noch nicht völlig geklärt sind, unter dem Jubel des römischen Zentrums … und der völlig in Judenhänden befindlichen Sozialdemokratie. Schon aus diesem Jubel läßt sich erkennen, wer die Treiber in diesem ungeheuerlichen Intrigenspiel waren, denen der Deutsche Kaiser Wilhelm II. zum Opfer fiel. Der Jesuit Windthorst spielt in ihm eine Rolle.

Der Deutsche Kaiser verlor seinen Ratgeber und das Deutsche Volk einen Staatsmann, der unter den damaligen Verhältnissen Bürge seiner Freiheit war, auch wenn er dem Juden nur zu geneigt erschien …

Franz Perrot

Dr. Franz Perrot, eingewanderter Franzose und glühender Deutscher sowie Mitglied des 1. und 2. Reichstages, war schon 1875 sehr viel deutlicher, weil noch genauer über den Fall unterrichtet – Ludendorff wird dessen Buch nicht gekannt haben:

Es trägt bereits auf der Titelseite den Hinweis auf seinen Inhalt:

Der Kampf Franz Perrots gegen den 1870/71 – während des deutsch-französischen Krieges – im Deutschen Reich gelegten Teil der Wurzeln unseres wirtschaftlichen Niedergangs, nämlich die „Ausbeutung des Publikums durch den Banknotenschwindel und die jüdischen Bank-, Aktien- und Börsenprivilegien“

Perrot schildert Bismarck als Freund der reichen Juden Rothschild und Bleichröder. Einer seiner Leitgedanken lautet:

Ich greife nicht den Mann des Jahrhunderts … an. Man ist nicht deshalb Freund eines großen Mannes, wenn man alles, was er tut, blind gut heißt, sondern, wenn man ihn vor Fehlern warnt und diese zu korrigieren trachtet. Ich will einen Schatten von seinem Namen nehmen und ihn, wenn es sein muß, zu einer anderen, unseren gemeinsamen deutschen Interessen entsprechenden Wirtschaftspolitik zwingen. Der große Bismarck kann nur mit glühendem Eisen, nicht mit Rosenwasser gezwungen werden …

Der andere Leitgedanke ist:

Bank-, Aktien- und Börseprivilegien sind, wie die Sachen praktisch stehen, Judenprivilegien. Sie werden daher von der jüdischen Presse, den jüdischen Gelehrten und den jüdischen Volksvertretern mit allen Kräften geschützt und gefördert.

Perrot erweist sich als gründlicher Kenner der wirtschaftlichen Zusammenhänge und des Wesens des Geldes. Sein Buch ist ein wirtschafts- und finanzpolitisches Lehrbuch. Bismarck aber schien finanzpolitisch ein typischer Goy zu sein, der die diesbezüglichen Zusammenhänge nicht durchschaute, anders als die hierin weit überlegene Judenheit. Pierrot schreibt:

Es gibt viele Deutsche, die Bismarck für einen Antisemiten halten. Das war er vielleicht in seiner Jugend. Die kritischen Äußerungen über Juden, die zum Beweise immer zitiert werden, stammen alle aus der Zeit vor 1860.

Seit seiner Frankfurter Zeit jedoch, in der er sehr viel mit den dortigen reichen Juden verkehrte, in der auch seine Freundschaft zu Amschel Rothschild beginnt, hat er nie wieder antisemitische Bemerkungen gemacht.

 

Amschel Mayer von Rothschild (Bild: Wikipedia)

Er hat seitdem eine große Bewunderung der Juden an den Tag gelegt und eine Verschmelzung der jüdischen mit unserer Rasse wärmstens befürwortet. Er sprach von einem gewissen „Mousseux“ [Schäumendes], das das jüdische Blut dem germanischen zubringen würde, so etwa wie bei den Vermischungen mit den französischen Emigranten.

… Die Juden … haben Bismarck von den Vorzügen der jüdischen Rasse so überzeugt, daß er 1869 das Werk Hardenbergs vollendete und die Emanzipation der Juden in Deutschland vervollständigte. Bis dahin durfte kein Jude ein öffentliches Amt bekleiden. Ja er hat sogar später im Verein mit England und Frankreich Rumänien gezwungen, dort den Juden ebenfalls die Gleichberechtigung zu geben gegen den Willen des Volkes und der Regierung.

 

Gerson von Bleichröder (Bild: preußenchronik.de)

… Durch den Einfluß Rothschild-Bleichröders geriet Bismarck, ohne es zu wollen und zu merken, immer mehr in Abhängigkeit von der internationalen jüdischen Großfinanz. Die Freundschaft Bismarcks zu Bleichröder war eine so intime, daß dieser stets unangemeldet Zutritt zum Kanzler hatte, eine Gunst, deren sich außer ihm niemand rühmen durfte.

Es ist wenig bekannt, oder längst vergessen, daß Rothschild in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zwei Zeitungen gründete – eine davon hieß „Die Reichsfackel“ – deren Haupttendenz es war, die bewährte preußische Finanzverfassung als „veraltet“, „rückständig“ und „nicht mehr zeitgemäß“ zu diskreditieren.

Zweifellos hat er auch bei dem regen freundschaftlichen Verkehr, der zwischen ihm und Bismarck in Frankfurt statthatte, keine Gelegenheit vorübergehen lassen, den Kanzler von seiner Meinung zu überzeugen. Rothschilds Agent in Berlin, G. v. Bleichröder, sorgte dafür, daß diese Gedankengänge bei Bismarck gefestigt blieben.

Die Einführung der Goldwährung und die Finanzverfassung des deutschen Reiches sind auf diesen Einfluß zurückzuführen. Das schlimmste Geschenk aber war das Aktiengesetz. Bei seiner Veröffentlichung am 20. Mai 1870 konnten die Juden sicher sein, daß der größte Teil des Deutschen Volkes keine Ahnung hatte, welches schlimme Geschenk ihm damit gemacht wurde.

Und nun – nach dem Tode des Autors – schildert der Bruder Karl Perrot in der Zeitschrift „Der Deutsche“ vom 6.6.1908, wie sich die Lage im Reich in den Augen seines Bruders Franz Perrots darstellte:

Vor allen Dingen war es die verfehlte Finanz- und Wirtschaftspolitik in Deutschland,

welche die Staaten immer unselbständiger und mehr und mehr von der internationalen Großfinanz abhängig machte,

… und sein Streben ging dahin, dem Staate die finanzielle und wirtschaftliche Selbständigkeit wieder zu erringen, das Volk von Ausbeutung durch das jüdische Großkapital zu schützen und der mächtig anwachsenden Korruption entgegen zu arbeiten.

Er erzählt, mit welchen Sorgen sich Franz Perrot bei Ausbruch des Krieges 1870/71 trug und ihm sagte:

Während wir mit höchster Besorgnis dem unabwendbar herannahenden großen Krieg entgegensehen, hat eine kleine, aber mächtige und gewissenlose Clique bei uns ein durch und durch unmoralisches Aktiengesetz zur Ausbeutung von Land und Leuten ausgeheckt, welches die persönliche Verantwortung aufhebt und alle Erfahrungen, welche England, Frankreich und die Vereinigten Staaten von Nordamerika schon seit mehr als hundert Jahren auf dem Gebiete des Aktienwesens gemacht haben, in den Wind schlägt.

Wenn dieses Aktiengesetz, so wie es vorgeschlagen ist, genehmigt wird, werden wir bestimmt eine kurze tolle Schwindelära erleben, die unfehlbar in wenigen Jahren zu einer schrecklichen Finanz- und Wirtschaftskrisis führen muß und unser Vaterland vom Bürodiener bis zum Minister durch und durch korrumpieren wird.

Weiter berichtet der Bruder Karl von einer bemerkenswerten Denkschrift Franz Perrots, die er noch vor Friedensschluß im Mai 1871 beim Reichskanzler einreichte,

in welcher er den Vorschlag machte, sämtliche deutschen und luxemburgischen Privatbahnen von Staats wegen mittels der fünf Milliarden der französischen Kriegsentschädigung anzukaufen … Dr. Franz Perrot wollte dem deutschen Volke dies gewaltige Kapital erhalten, und wenn man seinem verständigen Rate gefolgt wäre, würde die große, tiefeinschneidende Wirtschaftskrises vom Jahre 1875, deren Ausbruch er prophetisch vorausgesagt hatte, vermieden worden sein und wir würden heute als das geldmächtigste Land der Erde dastehen.

Dieser Vorschlag fand auch damals Beachtung, aber hier war es der Bankier Bleichröder, der frühere Agent des Hauses Rothschild, der im Interesse der internationalen Großfinanz die Ausführung dieses genialen Planes zu vereiteln wußte, eine historische Tatsache, die hier zum ersten Male veröffentlich wird.

Der Bruder schildert die vergeblichen Bemühungen Franz Perrots, der sein „ganzes Können“ dafür einsetzte:

Dennoch ging das verhängnisvolle, im Galopp durchberatene, umsonst auch im Reichstage durch Dr. Tellkampf bekämpfte Aktiengesetz durch, es erfolgte unter seiner Wirksamkeit die kurze tolle Gründungsära, welcher der Zusammenbruch 1873 auf dem Fuße folgte.

Wir stehen heute vor dem ganzen bereits damals von einer Fremdmacht des „Deep State“ angelegten Scherbenhaufen. Diese Fremdmacht mitten unter uns Deutschen, von einem der tüchtigsten Führer des Deutschen Volkes nicht durchschaut und an die Macht geführt, höhlte das eben entstehende „Reich der Deutschen Völker“ bereits in seinen Anfängen aus.

Dieses Reich hat eine Souveränität nie erreicht.

Die Unterwühler aus dem Deep State zerstörten mit ihrer – auf dem weiten Gebiet finanzieller Vorteilssucht – intellektuellen Überlegenheit und Skrupellosigkeit deutschen Anstand, deutsche Redlichkeit, die guten deutschen Sitten. Die Korruption blühte auf wie auch die Menschenart der „weißen Juden“ (Perrot).

Perrot erkennt die zusätzlichen Mittel zur Durchsetzung des Ausbeutungssystems:

  1. die rasant den Wünschen der „Privilegierten“ angepaßte Presse

  2. die rasant den Wünschen der Privilegierten angepaßten staatlichen Einrichtungen

  3. die rasant anwachsende Käuflichkeit der Menschen und die Ausraubung des Deutschen Volkes durch wenige Profiteure des neuen Systems

Zu 1.:

Eine Erscheinung der ernstesten Art ist der Einfluß, welchen die meistbegünstigten Privilegien-Inhaber in kaum glaublicher Ausdehnung auf die öffentliche Presse, namentlich die Tagesblätter bereits zu üben imstande sind.

… unsere sog. liberale Großpresse plädiert sogar geradezu für die Erhaltung der Privilegien, ohne Rücksicht auf das Gesamtstaatsinteresse und die Froderungen der geichwägenden Gerechtigkeit.

Leider stehen die Dinge bereits so, daß die Tagespresse im bedenklichsten Umfange von den privilegierten Kreisen direkt und indirekt abhängig geworden ist.

Zu 2. und 3:

Wir besitzen eine Reihe von Staatseinrichtungen, welche systematisch darauf hinarbeiten, das mobile Großkapital in unnatürlicher Weise zu bevorzugen, in unwirtschaftlicher Weise zu kumulieren, in staatsgefährlicher Weise zu privilegieren und ihm eine Stellung und Tendenz im Staate zu verleihen, welche den Sozialismus, als eine Art von Notwehr, ganz selbstredend hervorruft. (Was ebenfalls gewollt war, Deutscher Wehrkraft in den Rücken fiel und heute entscheidend mit Grün-Rot zum Ziel führen will. Adelinde)

(angeführtes Zitat eines Herrn Eggers):

Die volkswirtschaftliche Kraft, die Gesellschaft, der Staat müssen unter Privilegien kränkeln, welche einer gewissen Klasse ohne Arbeit einen Gewinn von (in Deutschland jährlich) 8-10 Millionen Talern verschafft. Ein solcher Mißbrauch kann nur lähmend und korrumpierend wirken. Privilegien geben selbst die Mittel an die Hand, sich in ihrem Besitz zu erhalten. Es sind schon Anzeichen vorhanden, daß der Krebs um sich greift.

Das Geschwür hat sich ausgebreitet. Heute sind wir Zuschauer der Endphase des weltweit ausgedehnten völkerzerstörenden Systems der biblischen Anweisung Matth. 25:29:

Denn wer da hat, dem wird gegeben werden und immer mehr gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch genommen werden, was er hat.

Otto von Bismarck wird nicht durchschaut und vorausgesehen haben, welche Entwicklung er mit seiner Einlassung auf das System der „Mitbürger mosaischen Glaubens“ angestoßen hat:

  • das Nichtzustandekommen einer Souveränität des von ihm 1871 errichteten „Reiches der Deut-schen Völker“ und

  • die Völkerzerstörung weltweit durch seine damals schon reichen jüdischen Freunde und deren seit Jahrtausenden weltweitem Wir-ken zur Ausraubung und Vernich-tung der Gojimvölker und Obsiegen ihres dann einzigen und weltbeherrschenden jüdischen Volkes.

Was uns nottut, ist u.a., was Mathilde Ludendorff mit ihren ewig gültigen Mahnworten von jedem Einzelnen unseres Volkes sich wünscht:

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Maria-Theresia Erley
Maria-Theresia Erley
3 Jahre zuvor

Welche dumme Gans will denn hier nun wieder alles durcheinander bringen.
Das deusche Reich besteht aus 25/26 Bundesstaaten, und die waren alle souverän. Jeder Bundesstaat hatte seine eigene Verfassung. Die 1871 er Verfassung war eigentlich keine Verfassung, sondern die Bedingungen und Anweisungen für die 25/26 Herzöge, Könige, Fürsten etc. und eigentlich nicht für das Volk.

Witi
Witi
3 Jahre zuvor

Liebe Adelinde,
da hast Du sehr treffend geantwortet. Ich bin beeindruckt von den geschichtlichen Tatsachen, die Du so klar aufdeckst und die man in ihren Auswirkungen und der Tragweite nie geahnt hätte.
Manche Menschen können nur sach-logisch, fast mechanisch argumentieren und nicht inhaltlich.

KW
KW
3 Jahre zuvor

Zum Unterwandern durch Juden ist mir heute das Beispiel von Oliver Cromwell über den Weg gelaufen. Eindrucksvoll wird geschildert, wie die Juden über den Adel zu ihren politischen Stellungen gelangten. Mich hat das einfach umgehauen und bestärkt in der Ansicht, daß die Gründung Israels dringend notwendig war. Nun würde aber endlich der 2. Schritt folgen müssen, sonst macht diese keinen Sinn.

https://de.metapedia.org/wiki/Cromwell,_Oliver

KW
KW
3 Jahre zuvor

als „veraltet“, „rückständig“ und „nicht mehr zeitgemäß“

Ist das nicht seit 1968 das neobolschewistische Vokabular der Grünen, mit dem sie Volk und Familie zerstörten?

sr
sr
3 Jahre zuvor
Tuatha (masq.)
Tuatha (masq.)
3 Jahre zuvor

Liebe/r KW, liebe Adelinde,
ich stimme mit euch in allen Punkten überein. Den zweiten Schritt setzt KW möglicherweise als folgerichtig voraus. Da muss ich passen. Vielleicht gibst du einen Hinweis darauf, worauf du konkret ansprichst.

Die Unterwanderung durch Juden ist ein jahrtausendealtes Ritual. Wohlgemerkt, dieser Plan ist mindestens 4.000 Jahre alt. Kürzlich wurde mir bekannt, daß die Juden damals 75.000 (Wikiped.) – die Zahlen schwanken leider, andere Quellen beziffern den Völkermord mit 250.000 – Perser ermordeten. Dieser Völkermord dient den Juden noch heute als Anlaß, das Purim-Fest zu zelebrieren.

KW
KW
3 Jahre zuvor

@ thuata Ich meine, das gelobte Land sollte auch von ALLEN seinen Glaubensbrüdern zur Heimat genutzt werden, sonst war die Gründung doch sinnlos. Dann haben die eine Heimat, die sie sich aussuchen und eine neu gegründete, in die sie sich bei Ungemach zurückziehen können. Wir haben nur eine.

Tuatha
Tuatha
3 Jahre zuvor

Hat jemand eine Idee, wozu der Nahost-Friedensvertrag nötig war, wenn der Feldzug gegen alles Nationale, Deutsche, Weiße und Kulturelle ungemindert fortgeführt wird?

Karl Eisenmeisrter
Karl Eisenmeisrter
2 Jahre zuvor

Guten Tag! Verträge werden in der Mehrzahl geschlossen, um die Völker in die Irre zu führen und nach außen ein wichtiges Dokument vor zu zeigen. Daran halten …

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