Völkerhassende „Mafia“ unterdrückt große Erkenntnisse

Die Hintermänner von Big-Pharma

verhindern das Wissen im Volk um heilbringende Erkenntnisse, die ihrem Geschäft mit den Krank-heiten schaden könnten, und fördern alles, was dem Menschen schädlich ist.

Sie verkünden, die Menschheit verkleinern und dabei die „weiße“ Rasse auslöschen zu wollen. Ihre „hy-briden Mordwaffen“ („Furor Teutonicus“) werden nicht nur in der „Medizin“ angewendet, sondern – wie „F.T.“ hervorhebt –

lauern in jedem Supermarkt und in allen Lebensmitteln. So gut wie alle industriell produzierten Lebensmittel sind kontaminiert und genetisch manipuliert. 

Wie jeder Durchblickende klar erkennt, so auch „Furor Teutonicus“:

Wir befinden uns mitten im hy-briden Krieg gegen die Mensch-heit!

 

Ryke Geerd Hamer (1935-2017) (Bild: facebook)

Ihre Großen werden verschwiegen, verleumdet, aus dem Gesichtsfeld der Menschen „beseitigt“ wie Ryke Geerd Hamer und Mathilde Ludendorff, beide von der System-Propaganda vor dem ahnungslosen Pub-likum bis zur Unkenntlichkeit entstellt.

Hamer werden gängige Entehrungs-Titel verliehen wie „Wunderheiler“, „Scharlatan“, „selbsternannter Krebsheiler“, „Pseudowissenschaftler“. Er wird durch Europa gejagt und soll seiner Lehre – ganz wie die Wissenschaftler des Mittelalters – „abschwören“!!

Doch werden gerade bei solchem Ehrabschneiden und niederträchtigen Begehren geschichtskundige Selbstdenker hellhörig und lesen die Bücher der Angegriffenen selbst.

 

Mathilde Ludendorff 1877-1966 (gezeichnet 1926 von W. Willrich)

Mit der ebenso verleumdeten Philosophin und Psy-chiaterin Mathilde Ludendorff Vertraute sehen Ver-wandtes in Hamers Erkenntnissen mit denen der Seelenärztin:

Leib und Seele sind eins.

Leiden, die der Seele angetan werden, finden ihren Ausdruck im Leib und umgekehrt. Diese Tatsache in allen ihren Zusammenhängen war zu Zeiten, als Mathilde Ludendorff praktizierte, der medizinischen Fachwelt unbekannt. Sie ging dazu über, ihre un-heilbar erscheinenden, austherapierten „Fälle“ an die geniale Seelenärztin weiterzuleiten, deren erstaun-liche Heilerfolge sich in der Fachwelt mehr und mehr herumsprachen.

Die Therapieform des mechanistisch denkende Sig-mund Freud hatte versagt. Auf welche Weise sich ihre Heilerfolge einstellten, schildert Mathilde Lu-dendorff im Anhang ihres Werkes „Des Menschen Seele“, den sie zur Veranschaulichung ihrer wissen-schaftlich-philosophischen Ausführungen an mehre-ren Fällen ihrer Praxis schildert. 

Ihre Heilweise gründete auf ihrer philosophischen Erkenntnis des menschlichen Lebenssinnes, nicht nur – wie Kant erkannte – Bewußtsein der Erschei-nung des Weltalls zu sein, sondern auch Bewußtsein des die Schöpfung durchwaltenden Göttlichen.

Dazu sind dem Menschen die beiden so unter-schiedlichen Erkenntnis-„Organe“ angeboren:

  • einerseits die reine Vernunft zur Erkenntnis der Dinge der Erscheinungswelt – ihre Erkenntnisweise beschränkt sich auf dieselben Kategorien Raum, Zeit und Ursächlichkeit, die auch der Erscheinung eigen sind und die Vernunft daher befähigt, deren Gesetze zu erkennen,

  • und andererseits das „gottahnende Ich“, die intuitive, von den o.g. Kategorien freie Schau, die sich ungewollt und zweckfrei –  „spontan wie Gott selbst“ (M.L.) – einstellt.

Beide schlummern in des Menschen Seele. Dem Menschen ist es freigestellt, sich ihnen, besonders der Schau des Göttlichen (des Guten, Wahren, Schönen, der Menschenliebe) zuzuwenden, es in sich zu entfalten bis hin zur – bis zum Tode – andau-ernden Gottgeeintheit und -bewußtheit. In ihr liegt das hohe Amt des Menschen und seine Verant-wortung gegenüber der Schöpfung.

Mathilde Ludendorff erkannte die Stufen des menschlichen Bewußtseins:

  • das Un-Bewußtsein (unseren Körperzellen ebenso wie den einzelligen Urtierchen eigen),

  • das Unter-Bewußtsein (schon bei den höheren Tierarten entwickelt),

  • das Bewußtsein,

  • das Gottes-Bewußtsein.

Allen Stufen ist der Selbsterhaltungswille eigen. Allein auf der des Bewußtseins ist der Selbsterhaltungswille unvollkommen und steht – losgelöst aus der Sicherheit der Schöpfungs-Vollkommenheit – der übrigen Schöpfung gegenü-ber, ja kann der Schöpfung, aber auch der eigenen Selbsterhaltung Schaden zufügen, indem er mittels der schlußfolgernden Vernunft sich Mittel und Wege sucht, Lust bei sich zu häufen und Leid zu meiden, koste es die Umwelt, was es wolle.

Darin Meister sind die völkerhassenden Glücksritter der letzten 3000 Jahre, die alle Macht für sich allein an sich raffen möchten. Macht, ja unumschränkte Weltmacht ist für sie ein Lust versprechender Zu-stand, von dem sie sich Freisein von Leid erhoffen.

Doch alle Bewußtseinsstufen – so erkannte Mathilde Ludendorff – sind miteinander verbunden. Das schil-dert sie an Beispielen aus ihrer Praxis. Eins davon sei hier wiedergegeben*:

Ein 24jähriges, geistig sehr reges, ernstes Mädchen ohne Spuren einer hysterischen Veranlagung ist seit fünf Jähren fast „ge-lähmt“, d.h. sie kann nur einige kleine, schlürfende Schritte von einem Stuhl zum  anderen machen und wird im Fahrstuhl gefahren.

Elektrische Behandlung, Hypnose, Suggestiv-behandlungen von Spezialisten hat sie seit Jahren in Sanatorien usw. ertragen, ohne Linderung des Leidens.

Der Vater, ein Arzt, ist ohne Hoffnung, ist überzeugt von einem „unheilbaren Rücken-marksleiden“. Erbliche Belastung fehlt.

Die Art der Erkrankung ist merkwürdig und veranlaßt ebenso wie die körperliche Unter-suchung, an ein vom Unterbewußtsein befoh-lenes Leiden zu glauben.

Die Kranke wollte vor fünf Jahren zu einer sehr dringlichen Pflichterfüllung fahren; als sie die einzige hierzu bestehende Möglich-keit, die elektrische Bahn, hundert Schritte von sich halten sieht, wird sie von einem traumartigen Zustand befallen. Sie kann sich, wie das manchmal im Traum erlebt wird, kaum von der Stelle bewegen und versäumt so den Wagen und hierdurch auch die Pflicht. Seit der Zeit währt das Leiden. –

Das Vorleben zeigt ein sehr merkwürdiges Ereignis: Vom elterlichen Garten aus, der unmittelbar an einem Flusse liegt, sieht sie zwei Arbeiter im Boote umkippen und in höchster Gefahr. Sie eilt, sie zu retten, zieht ihr Stiefel aus, springt in den Fluß, schwimmt zu den Ertrinkenden, kommt aber zu spät.

Die Leichen der beiden, die im Garten länden, sind die ersten Toten, die die Kranke im Leben gesehen hat. Nach diesem Ereignis erinnert sie sich nichts Besonderes, sie wird treulich von der Mutter versorgt, damit sie sich nicht erkältet.

Sie hat an das Ereignis nicht weiter gedacht. „Es war ihr nicht wichtig!“ Sie war nach wie vor gesund. Erst drei Jahre später erfolgte die Erkrankung.

Für den Arzt ist hier sehr auffällig, daß dies Erleben von der Kranken so nebensächlich gewertet wird, obwohl es für einen jungen Menschen, der sonst eine ereignisarme Jugend durchlebt hat, von einschneidender Wichtigkeit sein müßte.

Da der Ausbruch der Krankheit das eigen-tümliche Kennzeichen hat, daß eine Pflicht-erfüllung deshalb nicht erreicht wurde, weil die Kranke sich nur sehr langsam bewegen konnte, so war für den Arzt nunmehr kein Zweifel, daß dieser ganze Vorgang sinnbild-lich ein verdrängtes Erleben wiedergab, und daß dieses gerade mit dem erzählten Unfall der Arbeiter zusammenhängen werde.

Dies war um so sicherer anzunehmen wegen der unwahren Bewertung dieses Ereignisses, und weil der Grund des Mißerfolges jenes Rettungsversuches überdies noch dafür sprach. So wurde denn der Kranken die Lücke ihres Berichtes, also der verdrängte Teil des Erlebnisses genannt:

„Trotz der genauen Erzählung des Ereig-nisses haben Sie gerade das Wesentlich-ste ausgelassen, ich werde es Ihnen er-zählen, und Sie werden ja dann nach-prüfen können, ob ich recht habe.

Der erste Antrieb war freilich, den Er-trinkenden zu Hilfe zu eilen und sie schwimmend zu retten. Als Sie aber am Ufer waren, kam plötzlich die Furcht über Sie, daß die Stiefel Sie hinabziehen möchten, und Sie zogen diese erst aus, dadurch kamen Sie zur Rettung zu spät.

Als die Toten vor Ihnen lagen, machten Sie sich unerträglich heftige Vorwürfe, den Tod durch Ihre ,Ängstlichkeit‘ ver-schuldet zu haben. Bei dem Anblick der jungen Toten war Ihnen dieser Vorwurf so furchtbar, daß Sie ihn vollkommen verdrängten.

Von nun ab erinnerten Sie sich nie mehr dieses Vorwurfes und ersten Vorsatzes, sofort in das Wasser zu springen.

Drei Jahre nachher, als zum ersten Male Ihnen eine ernste Pflicht überwiesen war, weckte die ähnliche Verantwortung das verdrängte Erlebnis, und nun wurde der verdrängte Vorwurf vom Unterbewußt-sein als sinnbildliches Symptom: als Verzögern und Herabsetzen der Bewe-gungsmöglichkeit dem Körper befohlen, so daß Sie auch zu dieser Pflicht ,zu spät‘ kamen!“ –

Heftiges Weinen ist die Antwort auf diese Worte. Nachträglich wird der um Jahre zuvor erlebte Selbstvorwurf ehrlich durchlebt. Ein eindringlicher Nachweis der sittlichen Be-rechtigung ihres Verhaltens in der damaligen Lage führt in wenig Sprechstunden zur Gene-sung.

Gehen, Radfahren, Schwimmen, Klettern wird in drei Wochen von der fünf Jahre hindurch fast Gelähmten gelernt.

Welch eindrucksvolles Beispiel der Einheit von Seele und Leib ist hier gegeben!

Die neue Erkenntnis der Seelenärztin vom Zusammenspiel der Bewußtseins-stufen bringt hier den Erfolg!

Die Presse in der Hand jener „Mafia“ verschweigt sie bis zum heutigen Tag.

Mit ihr kann sie nichts „verdienen“.

Fortsetzung – Hamer betreffend – folgt

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Anmerkungen

*) Mathilde Ludendorff, Des Menschen Seele, S. 280 ff.