Viktor Schauberger: “Kapiere und kopiere die Natur” – er schuf die Grundlagen des UFO-Antriebs

Fortsetzung des Eintrags: „Die Zukunft hat längst begonnen“.

Welche Art von Antrieben ermöglichte nun die nahezu geräuschlose Erscheinungsweise der Flugscheiben und der Raschheit und Wendigkeit ihrer Bewegungen?

Der Sachbuch-Autor Gilbert Sternhoff nennt von den Erfindern der Flugscheiben als ersten Viktor Schau-berger (1885 bis 1958). Er war ein österreichischer Förster in den Wäldern des Toten Gebirges, dann Rechtsberater des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Naturforscher und Erfinder, der – wie Sternhoff schreibt –

… die in der freien Natur sichtbaren Kräfte in neuartigen technischen Apparaturen auszu-nutzen verstand.

Schaubergers Grundsatz war: „Kapiere und kopiere die Natur.“ Bekannt wurden seine Beobachtungen von Wirbelbewegungen des Wassers.

 

Wasserwirbel (Bild: WaterM Technologies)

Im Mittelpunkt seiner Forschungen stand dabei immer wieder der Wirbel, der seiner Ansicht nach ein grundlegendes Struktur-muster schöpferischer Prozesse in der Natur darstellte, angefangen von der Form der Spiralgalaxien in den Weiten des Kosmos, über die Gestalt eines Tornados bis hin zur DNA als Träger der Erbinformation.

Darüber hinaus wies Schauberger auf die Spiralfor-men im Tier- und Pflanzenreich hin wie z.B. auf das Gehörn des Kudu-Bocks:

 

Kudu-Bock (Bild: Wikipedia)

Um die durch solche Verwirbelungen frei-werdenden Kräfte besser studieren zu kön-nen, konstruierte Schauberger über einer Wasserfläche einen „Impeller“, der, im Gegen-satz zum Propeller, die abfließenden Kräfte nicht nach außen, sondern nach innen lenkte und das Wasser durch eine Röhre drückte. Dabei entstand ein Fließmuster, das er als „zentripedal“ bezeichnete.

… Im Jahr 1940 reichte er diese Maschine zum Patent ein. Kurz danach schrieb er sei-nem Cousin,

er habe ein Flugzeug erfunden, das keinerlei Geräusch verursa-che.

 

Trichter nach Schauberger (Bild: Stahlgalerie)

Schauberger fand heraus, daß der auf diese Weise erzielte Energieausstoß neunmal höher ausfiel als bei einer konventionellen Turbine. Diese „Implosionsmaschine“ generierte dane-ben auch starke Vakuumeffekte.

Später ersetzte er in der Versuchsanordnung Wasser durch Luft und ersann ein Gerät, das für die Verwendung als Energiegenerator oder als Triebwerk für Flugzeuge und U-Boote geeignet war.

Auch wenn wir bei Wikipedia lesen können, daß Hitler Schauberger als Schwindler abtat, bekam Schauberger im Mai 1941

die Order, seine Forschungen künftig im Geheimen fortzuführen.

Von wem? Doch wenige Wochen später schrieb er seinem Sohn, er halte sich in Gablonz im Sudeten-land auf, und was er mache, sei geheim. Seine Im-plosionsmaschine nannte er jetzt Repulsine, wie seinem Tagebuch zu entnehmen ist. Das vermeldet am 5. April 1945,

daß die Endmontage der Repulsine begonnen habe … Jedoch fand der für den 6. Mai 1945 geplante erste Testflug der Maschine nicht mehr statt. Das Ende des Krieges war gekom-men.

 

Schaubergers Repulsine (Bild: megyekartya.hu)

Daß Schauberger vom Ende des Krieges an im Auf-trag der SS arbeitete, steht für Steinhoff fest.

Er pendelte zwischen der SS-Ingenieurschule in Wien, wo die technischen Entwürfe ent-standen, und dem KZ Mauthausen, in dem die Fertigung stattfand, laufend hin und her.

Die Repulsine erzeugte – wie oben schon gesagt – neben den Wirbelwirkungen auch starke Vakuumeffekte. Der Strudel im Innern

führte zu einer massiven Reduktion des Volu-mens im Inneren des Gerätes und generierte gleichzeitig ein Vakuum von enormem Druck, das immer mehr Luft in die Turbine saugte. Um den Prozeß in Gang zu bringen, war ein kleiner Startermotor notwendig.

Lief die Turbine dann mit 15.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute, schaltete sich die Starthilfe aus, und der Prozeß erhielt sich von selbst. Die Fähigkeit der Maschine, sich in die Luft zu erheben und zu fliegen, führte Schau-berger zum geringeren Teil auf das sich bil-dende Vakuum zurück. In der Hauptsache, dachte er, sei sie in einem anderen Vorgang begründet, auf einer Reaktion zwischen den durch die Implosion mit gewaltiger Kraft zu-sammengepreßten Luftmolekülen und der Maschine selbst.

Da er sich über die Art der wirkenden Energie nicht im Klaren war, bezeichnete er sie ein-fach als „Freie Energie“. In ihrer Wirkung gleicht sie dem, was heute mit dem Wort „Antigravitation“ beschrieben wird.

Schaubergers Repulsine nun erzeugt einen Antrieb unter Aufhebung der Schwerkraft. Sternhoff zitiert einen Dr. Dan Marckus (Pseudonym), der bei seinen Forschungen zu dem Ergebnis kommt:

„Da sich das Nullpunkt-Energiefeld aus Milli-arden winzig kleiner Energiefluktuationen zusammensetzt, die sich unablässig und in-nerhalb von Sekundenbruchteilen materiali-sieren und wieder entmaterialisieren, kann der Theorie nach alles, was in diese Fluktua-tionen einzugreifen vermag, das Feld anzap-fen und Energie herausziehen.

Einige Leute, und darunter auch ich, glauben, daß ein Torsionsfeld genau das kann … Alles was rotiere, erzeuge ein Torsionsfeld.“

Marckus sprach auch von dem auf solche Weise erreichten Eingriff in die Bindemecha-nismen des Universums. Und genau ein sol-ches Torsionsfeld produzierte Schaubergers Repulsine! …

War der Eingriff in das Nullpunkt-Energiefeld gelungen, funktionierte das Gerät im Folgen-den wie eine Pumpe, die, eingetaucht in das Meer fluktuierender Vakuumteilchen, aus dieser schier unendlichen Quelle Energie schöpfte.

… Richtig eingestellt, konnte die Repulsine die lokale Gravitation manipulieren – die Ma-schine hob ab. Besser gesagt, sie hätte am 6. Mai 1945 abheben sollen.

Schaubergers Flugmaschine (Bild: Neuro Programmer)

Nun ging die alliierte Diebesbande ans Werk:

Wenige Tage nach Kriegsende wurde Viktor Schauberger von den Amerikanern verhaftet und bis zum März 1946 unter Hausarrest gestellt. Welche Informationen er preisgab, ist bis heute nicht bekannt geworden.

In Wien durchsuchten die Russen seine Woh-nung – und wurden dabei fündig. Die be-schlagnahmten Unterlagen landeten auf dem Tisch eines russischen Wissenschaftlers na-mens Podkletnow. Dieser zeigte sie später seinem Sohn Jewgeni Podkletnow. Und wie der Zufall will …, entwickelte sich dieser Jewgeni Podkletnow zu einer der heute füh-renden Autoritäten, die sich theoretisch und experimentell mit den Möglichkeiten einer Abschirmung der Gravitation beschäftigen.

Doch: Was wurde aus der Repulsine?

Daß die Deutschen sich zum Ende des Krieges mit dem Torsionsfeld und der dadurch möglichen Auf-hebung der Gravitation befaßt haben, dafür hat der polnische Journalist Igor Witkowski

mit seinen Forschungsergebnissen die Beweise … vorgelegt …

und zwar im Zusammenhang mit dem Kommando ELF (s. Adelinde-Eintrag „Die Zukunft hat schon begonnen“)

in erhalten gebliebenen Unterlagen der Mili-tärischen Abteilung im Nationalen Rat des ehemaligen polnischen Präsidenten Bierut.

Der von den Polen und dem NKWD verhörte SS-Obersturmbannführer Rudolf Schuster gab gegenüber den Ermittlern Informationen über seine Rolle als Verantwortlicher für Trans-portfragen im Kommando ELF preis, die zu weiteren Nachforschungen anregten…

Schuster sagte aus, daß sein Kommando in den letzten Kriegstagen ein Projekt mit dem Tarnnamen DIE GLOCKE mitsamt der wissen-schaftlichen Dokumentation evakuiert habe.

Darüber hinaus berichtete Schuster

den ihn vernehmenden Geheimdienstoffizie-ren, daß Ende April eine Ju 390 des Geheim-geschwaders KG 200 das gesamte Material – Witkowski nimmt an vom Flugplatz in Schweidnitz – in Richtung Norwegen ausge-flogen habe. Dazu sei die Junkers mit den Hoheitszeichen des neutralen Schweden versehen worden.

Bei der Ju 390 handelte es sich um ein sechs-motoriges Langstreckenflugzeug mit einer Reichweite von bis zu 11.000 Kilometern, das auch in der Luft betankt werden konnte.

Die Beschreibungen nennen den Namen Schauberger nicht, ergeben aber ein Bild von DIE GLOCKE, das sehr an Schaubergers Repulsine erinnert.

Folgende Effekte konnten beim Betrieb der Anlage beobachtet werden:

1. Ein charakteristisches Geräusch, am besten vergleichbar mit dem Summen in einem Bie-nenstock;
2. ein bläuliches Licht, beschrieben auch als blaues Glühen;
3. ein starkes Magnetfeld;
4. …

Steinhoff fragt nach seitenlangen weiteren Ausfüh-rungen, was mit der Technologie, die die „her-kömmlichen physikalischen Gesetze“ aufzuheben imstande war, nach dem zweiten Weltkrieg ge-schehen sei, und nennt einen britischen Informan-ten, der aber auch nur aussagen konnte:

Bedingt durch die politischen Zielsetzungen verloren wir am Kriegsende sehr rasch die Zugriffsmöglichkeiten auf diese Einrichtun-gen. Ich bin nicht sicher, ob die andere [also deutsche] Seite den Extrakt dessen, was noch vorhanden war, das heißt personell und ma-teriell, wirklich nutzen und aktiv weiterent-wickeln konnte. Manches davon war ja doch zu phantastisch und setzte Kenntnisse und Fähigkeiten voraus, die einen Einstieg auf einem Level erforderten, den wir zunächst nicht hatten und den auch unsere Partner wohl nicht alleine erreichten.

Die Deutschen waren allen anderen Nationen technisch haushoch überlegen und brachten Dinge hervor, die niemand sonst für menschenmöglich gehalten hatte. Zudem hatten sie es als Besiegte fertiggebracht, ihre Hochtechnologie vor den Siegermächten mit äußerster Geheimhaltung in Sicherheit zu bringen.

Im frühen Stadium der Entwicklung, etwa 1942, als der Magnetantrieb seine Funktion bei Versuchen schon unter Beweis stellen konnte, hat Hitler – so der SS-Obersturmbannführer Werner Grothmann

„… nicht verstanden, welche Bedeutung das in Zukunft haben wird und das Konzept an die Seite gelegt. Himmler hat aber sofort die Optionen erkannt und daraus unter höchster Geheimhaltung ein eigenes Projekt gemacht.“

Was ist unter einem Magnetantrieb zu verstehen? Dazu Sternhoff:

Der wissenschaftliche Berater … Dan Marckus brachte es auf den Punkt: „Feldantrieb. Ein anderer Name für die Antigravitation.“ Klarer geht es nicht: Der deutsche Antigravitations-antrieb hatte noch vor Kriegsende seinen ersten Praxistest bestanden!

Der amerikanische Colonel Corso klärt als „erster US-Offizieller“ über UFO-Erscheinungen und deren wahre Herkunft auf, wie Sternhoff berichtet und die Reihenfolge zusammenstellt, wie Corso sie in seinem Werk präsentiere:

„Sie (die Fliegende Untertasse …) besaß Ähnlichkeit mit verschiedenen von den Deutschen entwickelten Flugzeugen, die gegen Ende des Krieges auftauchten, besonders mit dem halbmondförmigen Horten-Flügel.“

„Die Tatsache, daß dieses Fahrzeug und andere fliegende Untertassen unsere Ver-teidigungsanlagen inspiziert hatten und eine Technologie zu betätigen schienen, die wir bei den Nazis gesehen hatten, ließ die Armee annehmen, daß diese fliegenden Untertassen feindliche Absichten hätten.“

„Wenigstens, so gab Twining zu bedenken, würde das halbmondförmige Fahrzeug jenen Horten-Fliegern so unangenehm ähnlich se-hen, die unsere Flieger gegen Ende des Krie-ges gesehen hätten. Daher hege er den Ver-dacht, die Deutschen seien auf etwas gesto-ßen, wovon wir nichts wüßten.

Und seine Gespräche mit Wernher von Braun und Willy Ley in Alamogordo hätten dies be-stätigt. Sie wollten nicht für verrückt erklärt werden, aber sie befürchteten, daß es noch größere Geheimnisse hinter dem geben könnte, was die Deutschen erfunden hätten.“

Doch: Wo ist DIE GLOCKE geblieben?

Sie gab ionisierende Strahlung mit charakteristischen Leuchterscheinungen ab, so daß sie

seit dem Spätherbst 1944 

als „Feuerball“

zunehmend im Luftraum über dem Kriegsgebiet beobachtet

wurde.

Die „Feuerbälle“ erschienen in vielen Fällen, ohne daß ihre Annäherung beobachtet wer-den konnte, wie aus dem Nichts in unmittel-barer Nähe der Flugzeuge und verschwanden oftmals wie auf Knopfdruck wieder aus dem Sichtbereich.

In anderen Situationen wurde beobachtet, wie sie mit nicht für möglich gehaltenen Ge-schwindigkeiten über den Himmel jagten.

Piloten amerikanischer Kampfflugzeuge berichteten:

„Sie schossen nach oben mit einer Geschwin-digkeit, die nur als unglaublich bezeichnet werden kann, konnten ihre Geschwindigkeit rapide ändern, kletterten und stießen wieder herab.“

Ebenso wie die Flugscheiben wurden sie rechtzeitig dem Zugriff der Alliierten entzogen, zunächst über Japan. Weder die bis Ende 1944 nach Japan gelang-ten

Raketen vom Typ V-2 noch die Technologie der „Feuerbälle“ [sind ] bis heute wieder auf-getaucht. Es ist anzunehmen, daß die deut-schen Spezialisten nach Kriegsende Japan wieder verlassen haben. Ohne deren Hilfe war die hinterlassene Technologie für die Japaner nicht zu gebrauchen.

DIE GLOCKE war für den Abwehrkampf noch nicht geeignet. Ihr Einsatz beschränkte sich vorerst da-rauf, den Feind zu erschrecken.

Fortsetzung folgt