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Meppen (eigenes Foto)

Die Art von Witzen,

die mit der Frage anfangen: „Was ist der Unterschied“, sind wohl allgemein bekannt. Hier ein neuer:

Was ist der Unterschied zwischen dem Fischer seiner Frau im Märchen und dem römischen Papst?

Auflösung: Die aus dem Pißpott stammende Frau wünschte, wie der liebe Gott der Sonne Auf- und Untergang befehlen zu können, und – flog schnurstracks vom Papst-Thron zurück in den Pißpott.

Der römische Papst dagegen, ja sogar jeder geweihte Rom-Priester gebietet, und der liebe Gott gehorcht. Und? Flog der römische Papst von seinem Thron? Nein!

Pfarrer Johann Molzberger bestätigt das 1887 in seinem Buch

„Das römisch-katholische Priestertum“:

Da erhebt der Priester die Hände, die zu diesem Zweck geweiht und geheiligt sind, und spricht Worte von allmächtiger Schöpferkraft. Mit höherer Macht als Josua, der der Sonne befahl, stillzustehen und fortzuleuchten, befiehlt der Priester dem Schöpfer der Sonne … Und Gott gehorcht dem Priester.

Mainzer Segen, Monstranz auf Tabernakel (Wikipedia)

Z.B. befiehlt ja bis heute in jedem katholischen „Gottesdienst“ der Priester seinem Gott JHWH, in das Kistchen auf dem Altar zu schlüpfen. Dann klingelt das Glöckchen, und alle Gläubigen wissen, der liebe Gott ist nun auf Befehl des Priesters anwesend. In dem Kistchen!

Noch ein nettes Bekenntnis teilt uns Mathilde Ludendorff in ihrem Heftchen „Was Romherrschaft bedeutet“ mit: Der „Pfarr-Bote“ von Notre Dame gibt 1913 zum Besten:

„Der ehrwürdige Pfarrer von Ars … sagt …: „hätten wir die Priesterweihe nicht, so hätten wir vor allen Dingen kein Altarsakrament …

Gehe hin und beichte der heiligen Muttergottes oder einem Engel, können sie dich lossprechen? Geben sie dir den Leib und das Blut Christi? Nein! Keineswegs!

Die allerseligste Jungfrau kann ihrem göttlichen Sohne nicht befehlen, daß er in die Hostie herniedersteige – und hättest du bei dir eine Legion Engel, sie könnten dir keine Lossprechung erteilen. Ein Priester aber … kann dich lossprechen.

Welch eine Macht ist die des Priesters … Was nützen dir die Wohltaten Gottes ohne den Priester … Der Priester hat den Schlüssel zur himmlischen Schatzkammer. Er öffnet die Tür…“

So der Pfarr-Bote von Notre Dame.

Nochmal ganz deutlich ist in den „Freisinger Nachrichten“ unter der Überschrift „Klerus und Volk“ zu lesen:

… Weil aber nun der wirkliche Leib des Heilands dem Priester kraft seiner Weihegewalt untertan ist, deshalb ist ihm auch der geheimnisvolle geistige Leib Christi untertan. Also die Gesamtheit Gottes.

So mußte auch August der Starke, als er um der polnischen Königskrone willen zum katholischen Glauben übertreten mußte, bekennen,

… daß der allerheiligste Papst von jedermann soll mit göttlicher Ehre verehrt werden, und zwar mit tieferen Kniebeugen, als dem Herrn Christo gebührt.

Weimar (Foto: Wikipedia)

Doch, was hat das alles mit Weimar zu tun?

Weimar ist eine Stadt mitten in Deutschland im wunderschönen Thüringen. Deren Einwohner waren – jedenfalls bis zur Invasion der Moslems – zumeist evangelisch.

Weimar war nach dem Zusammenbruch 1918 die Stadt der verfassunggebenden Nationalversammlung, die die sog. Weimarer Republik begründete. Sie hatte

1919 im Nationaltheater zu Weimar

getagt. Gerade deshalb wählte Ludendorff 1924 Weimar und das Nationaltheater für die große Zusammenkunft aller völkischen Verbände.

Hitler-Ludendorff-Prozeß 1924 (Bild: Bundesarchiv)

Er hatte sich gemeinsam mit Hitler an der Demonstration der Völkischen am 9. November 1923 in München gegen die Zustände der Republik der linken Revolutionäre und deren Erfüllungspolitik gegenüber den ausbeuterischen Feinden des Deutschen Reiches beteiligt.

Der Marsch auf die Feldherrnhalle wurde von jubelnden Menschenmassen am Straßenrand begleitet.

Goethe-Schiller-Denkmal vor dem Nationaltheater in Weimar (Bild: Wikipedia)

Ludendorff wollte nun – am Ort der Verfassunggebenden Nationalversammlung von 1919 – versuchen, die völkischen Verbände zu einen, ihren Geist zu vertiefen und ihre Kräfte zu bündeln für die im Dezember 1924 anstehende Reichstagswahl.

Ludendorff hatte die Nervenärztin Dr. med. Mathilde von Kemnitz bereits kennen- und hoch schätzen gelernt. Er hatte ihr philosophisches Werk „Triumph des Unsterblichkeitwillens“ gelesen und auf seiner Geburtstagsfeier am 9. April 1924 ihren Vortrag über den „göttlichen Sinn der völkischen Bewegung“ gehört.

Er hatte erkannt: Hier wird das Wollen der völkisch empfindenden Deutschen auf eine tief sinnvolle, gottverbundene Grundlage gestellt.

Auf der Tagung der Völkischen in Weimar 1924 war Hitler nicht dabei. Er saß noch in der Festung Landsberg fest. Er war aber der Führer der süddeutschen Gruppe, der NSDAP.

Buchtitel der Schrift von Erich Ludendorff: Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst

Die NSDAP

war einer der Trümpfe des Papstes, wie Ludendorff 1931 in seiner Schrift „Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst“ erklärt. Ebenso wie die Parteien „Zentrum“ und „Bayerische Volkspartei“ stand die NSDAP – wie Ludendorff schreibt –

„in gleich seelischer Abhängigkeit und mit gleichen Bindungen in Hörigkeit ihres ,hl.‘ Vaters, des römischen Papstes.

Wahlplakat 1933 (Bild: Concordat Watch)

Das Zentrum einschließlich der Bayerischen Volkspartei hat die ,Marxisten‘ vor den Wagen des römischen Papstes gespannt und sich damit zur ausschlaggebenden Partei in Deutschland gemacht.

Vor Jahr und Tag räumten die Bonzen der S.P.D., man kann wohl sagen freiwillig, endgültig den Platz in der Regierung der Deutschen Republik vor dem Zentrum, wie schon vor Jahren in Bayern.

Dieses Platzmachen in Verbindung mit dem Konkordat in Preußen [1929] war der entscheidende Erfolg für den römischen Papst zur Festigung seiner Stellung in Deutschland und die Krönung der römischen Politik des Zusammengehens mit den Marxisten.“

Also Rom scheute sich vor nichts: vor den Marxisten so wenig wie vor den Nazis.

Diese Politik war, solange es galt, das Deutsche Kaiserreich mit dem protestantischen Kaiserhaus zu zerschlagen, und die internationale Welle Deutschland überflutete, folgerichtig und durchaus in der Glaubensrichtung der römischen Kirche, deren Glauben Macht bezweckt,

urteilt Ludendorff a.a.O.

 

Hitler und Mussolini (Bild: croniknet.de)

1925 gab die NSDAP unter Hitlers Führung ihren Kampf gegen Rom auf und ordnete sich dem faschistischen System ein, dem auch der italienische Duce Mussolini angehörte.

Damit verbündete sich Hitler ausgerechnet mit der Macht, der unser Volk die erste verheerende Umerziehung verdankt, die im 8. Jahrhundert mit ihrer gewaltsamen Christianisierung und ihren grauenhaften Folgen.

Für den Papst brachte das den Erfolg, daß die norddeutschen Protestanten mit ins Boot geholt wurden. Das Reichskonkordat folgte 1933. Es besteht bis heute.

Der Papst rückte also mit Hitler wie auch Mussolini seinem Ideal von der Gleichheit aller Menschen und von der weltweit EINEN Herde und ihm, dem Papst, als dem EINEN Hirten näher.

Zum Unterschied dazu sagt Mathilde Ludendorff (Deutscher Gottglaube, München 1931, S. 55):

Gotterhaltung in allen Rassen der Erde ist Sinn Deutscher Menschenliebe. Deutscher Menschenhaß gilt dem völkervernichtenden Willen, der Artglauben, Sitten und Sprachen verdrängt und Blutmischung predigt, ja, der es wagt, diesen schlimmsten Völkermord Menschenliebe zu nennen!

Mathilde Ludendorff – damals also noch von Kemnitz – hielt auf der Tagung im Weimarer Nationaltheater ihren Vortrag über

„Die Allmacht der reinen Idee“.

Ihr war die Erkenntnis dazu auf dem Starnberger See gekommen, im Boot auf dem Rücken liegend. Hatte sie nicht schon einmal so auf dem Rücken gelegen, als ihr eine wichtige Erkenntnis aufstieg? Es war in Rom:

„Das Jüngste Gericht“ [von Michelangelo] gab mir den letzten tiefen Eindruck … hier in der Sixtinischen Kapelle war mir bewußt, worin trotz des Wahns von Himmel und Hölle und Jüngstem Gericht ein Strahl der Weisheit und Wahrheit aus dem Werke leuchtet.

Denn die zur Hölle hinab Eilenden werden auf dem Gemälde nicht gestoßen, sondern sie selbst wählen diesen Weg. Sie selbst fliegen aus ihrem eigenen Entscheide heraus aus dem Göttlichen … sie wählen selbst die Hölle.“ (Mathilde Ludendorff, Lebenserinnerungen)

In ihrem Vortrag zeigt sich nun der nächste Unterschied, der zwischen einem Menschen, der für die Ausbreitung der völkischen Idee kämpft, aber ohne Moral, und z. B. einem Antifanten, der gegen sie kämpft?

Der erste schadet der Idee. Er stößt die Menschen durch sein Verhalten von ihr ab.

Der Gegner kann die Idee – ungewollt – fördern. Er erweckt durch seine abstoßende Art, gegen die Völkischen anzurennen, Menschen, die bis dahin geschlafen haben und sich nun anschauen, was es mit den völkischen Ideen wirklich auf sich hat.

Mathilde Ludendorff – damals also noch von Kemnitz – rief daher den Tagungsteilnehmern zu:

Mögen Sie von dieser Stunde ab nie wieder vergessen, daß wir auch die einzigen sind, die nicht als blinde Werkzeuge die göttliche Idee fördern, sondern die hehre Verantwortung tragen, sie fördern und hemmen zu können durch unser Verhalten.

Mögen Sie von dieser Stunde ab aber auch nie vergessen, daß die Diener von Lug und List ihr Ziel erreichten, weil sie sich einer, wenn auch schlimmen, so doch überpersönlichen Idee restlos hingeben [wie der Papst und alle überstaatlichen Mächte].

So wird auch nur die restlose Hingabe an unsere Idee Gegengewicht und Übergewicht werden …

Wir wollen mit unermüdlicher Kraft, mit nie erlahmender Entschlossenheit zurückschreiten zu den lichten Höhen selbstverständlichen Seelenadels, auf denen unsere Ahnen weilten, von da aber noch weiter hinaufschreiten über Felsen und Firne zu den Gipfeln göttlicher Reinheit und Vollkommenheit, denn Gottkräfte sind es, die den Sieg entscheiden!

Wer von all den Männern der Weimarer Tagung

konnte sich überwinden, diesen Gedanken zu folgen, waren sie doch von einer Frau vorgetragen? Doch:

Es war lange lautlos still im Nationaltheater zu Weimar, als ich geendet hatte. In dieser Stille aber erhob sich Ludendorff von seinem Sitze auf der Vortragsbühne, schritt auf mich zu und dankte mir mit einer seine Hochachtung vor der deutschen Frau in erschütternder Weise kündenden Huldigung.

Auf diese Weise und auch weiter in den späteren Jahren war die Autorität Erich Ludendorffs durch dessen selbstverständliche Anerkennung, ja Hochachtung vor der großen Denkerin ein starker Impuls für die Gleichbewertung des weiblichen Geschlechtes mit dem männlichen.

Bild 8: Ludendorff mit den völkischen Verbänden Weimar 1924 (Bild: Ludendorffs Lebenserinnerungen)

Auf ihrem Weg zum Abendessen, das sie beide umständehalber schön ungestört in Zweisamkeit einnehmen konnten, sprach er noch:

Sie haben die ganze völkische Bewegung zu großer Höhe erhoben, haben ihr einen edlen Gehalt gegeben, für alle Zeiten.

Und schon zeigt sich der nächste Unterschied, der Unterschied zwischen dem freien Geist Erich Ludendorffs und den vom Juden-Christentum suggerierten Männern in Weimar.

Daher sah Mathilde Ludendorff

… in der Überwindung der orientalischen Stellung der Frau, die Paulus die Christen gelehrt hatte, … die wesentlichste Heimkehr zur ererbten Eigenart.

Die orientalische Stellung der Frau wurde, wie sie in ihren Lebenserinnerungen schreibt, gerade

von denen, die sich „völkisch“ nannten, gehegt und gepflegt.

Das, was ich persönlich an Intrige erlebte, wunderte mich gar nicht. Ich hielt es allmählich schon für eine unabänderliche Eigenschaft von Tagungen, daß bei diesen Gelegenheiten mit aller Macht mein Vortrag und meine Worte in der Diskussion unmöglich gemacht wurden.

Es begannen denn hier … von ,völkischen‘ Deutschen die ununterbrochenen Anstrengungen, meinen Vortrag im Nationaltheater zu verhindern. Was tat man nicht alles!

Dabei waren

die grimmigsten Gegner der Gleichberechtigung der Frau und deutscher Achtung vor dem weiblichen Geschlechte, Hitlers Anhänger

Dieser Unterschied zwischen den Hitleristen und Ludendorff-von Kemnitz war abgrundtief.

Eide

Aber auch Ludendorffs selbstlosem Wirken wurden massenhaft Steine in den Weg geworfen, z. B. bei der Kundgebung auf dem Balkon des Nationaltheaters. Mathilde Ludendorff berichtet:

Weit folgenschwerer als diese Feindseligkeiten gegen mich sollte sich Dinters Tat erweisen!

Obwohl schon vor und erst recht nach der Tagung eine Hetze durch die Reihen der NSDAP getragen wurde, Ludendorff wolle Hitler aus seiner Führerstellung verdrängen, während er in Wahrheit nichts sehnlicher wünschte, als daß er der Pflicht der Vertretung Hitlers endlich enthoben sein werde, hatte Dinter eine Ludendorff völlig unerwartete Taktlosigkeit begangen, die nach der Tagung immer als Beweis dieser Verleumdung wiederholt wurde!

Wir standen auf dem großen Balkon des Nationaltheaters, vor uns der Platz mit dem Schiller-Goethe-Denkmal. Da schloß Dinter seine Rede mit dem Schwur ab, den alle auf dem Platze durch Erheben der Hand mitschworen:

„Wir schwören unserem Führer Ludendorff die Treue bis zum letzten Atemzuge.“

Da sagte Ludendorff, in dessen Nähe ich stand, zu Dinter: „Herr Dinter, dieser Schwur war nicht in meinem Sinne. Solche Eide auf eine Person können die Jugend in ernste Konflikte bringen. Deshalb will ich sie nicht.“

Auch hier wieder ein Unterschied:

Ludendorff lehnte Eide – vor allem auf Personen – ab. Hitler ließ sogar die Wehrmacht seiner Person die Treue schwören. Das stürzte viele in schwere Gewissensnot.

Ist schon jede Wahl eines Abgeordneten ein Blankocheck auf eine ungewisse Zukunft, so erst recht ein Eid auf eine Person.

Wenige Wochen danach war schon überall mit Hilfe dieses von Dinter gesprochenen Schwures die häßliche Hetze gegen Ludendorff verbreitet,

schreibt Mathilde Ludendorff. Aber auch gegen sie wurden Kübel voll Unrat ausgeschüttet. Diese Hetze ging bezeichnenderweise hauptsächlich von der in Süddeutschland wirkenden NSDAP aus. Ludendorff hatte versucht,

von Hoher Warte aus in Güte die widerlichen Streitigkeiten zwischen [norddeutscher] Freiheitspartei und [süddeutscher] NSDAP zu schlichten.

Ihrer Mutter schreibt Mathilde Ludendorff nach der Weimarer Tagung:

„Großartig war, daß hochstehende Referate über alle Kulturgebiete gehalten wurden. Am dritten Tage waren über 20 000 Sturmtruppen da zusammengekommen, und das ganze Weimar, das noch vor drei Jahren die Nationalversammlung der Revolutionäre empfangen hatte, feierte schließlich begeistert mit.“

Zum Unterschied dazu hatte Hitler von der Festungshaft aus trotz mehrfacher Bitten

seine Einwilligung zur Einigung ebensowenig gegeben … wie eine Ablehnung …

Er ließ also Ludendorff, der ihn während seiner Festungshaft vertrat, im Unklaren. Diese Hinterhältigkeit stieß ab. Aber wie Mathilde Ludendorff schreibt, nahm Ludendorff „nur so zögernd Schlechtigkeit als möglich an“.

Er und Mathilde von Kemnitz hatten ihre ganze Geistes- und Seelenkraft eingesetzt, um die seelische Heimkehr der Deutschen zu sich selbst zu fördern und zu vertiefen. 

Sie wurden mit allen Mitteln der Unmoral von den Nationalsozialisten bekämpft.

Diesen Unterschied sollten wir ganz klar sehen.

Hitler und Rom

Als Hitler aus dem Gefängnis entlassen war, stellte sich alsbald heraus: rombegeistert wurde er zum Werkzeug des Papstes.

Ignatius Loyola (Bild: Wikipedia)

Hitler verehrte den Jesuitenorden wegen seines straffen hierarchischen Aufbaus. Der Orden war gegründet von dem Hebräer Ignatius von Loyola, dem 1. Ordensgeneral. Dessen Vorbild wiederum war der freimaurerische Illuminaten-Orden.

Nach dessen Verbot durch Papst Clemens XIV. gründete der Hebräer, Freimaurer und Jesuit Johann Adam Weishaupt-Spartakus 1774 den Jesuitenorden erneut.

Adam Weishaupt (Bild: Wikipedia)

Beide Orden, der der Freimaurer und der der Jesuiten, einen Ziel und Weg:

  • Aufbau des Tempels Salomonis, d.h. der jüdischen Weltherrschaft

  • Straffe Gliederung mit geheimen Oberen und mit Droheiden zu blindem Gehorsam verpflichteten Ahnungslosen der unteren Grade

  • Besetzung des geheimen obersten Befehlshaberpostens mit Hebräern

  • Übereinstimmung der Programme mit denen aller Linken wie Kommunisten, Spartakisten, Bolschewisten, Antifanten, Sozialdemokraten in Bezug auf

  • Internationalismus, Völkervernichtung u.a. durch Rassemischung, Auslöschung des Heimatgedankens und der Volksgemeinschaft

Diese Hierarchie also war dem Macher Hitler Vorbild beim Aufbau seines totalitären Staates, mit dem er angeblich das deutsche Volk wieder zu sich selbst und zu Wohlstand führen wollte!

Für den ideologischen Gehalt des Ordens muß er blind gewesen sein, wie ihm auch für die rettende Philosophie Mathilde Ludendorffs mit ihrer hohen Moral jeglicher Sinn fehlte. Lieber schwafelte er unklar von der „Vorsehung“.

Damit und mit zunehmender Brutalität dem eigenen immer rechtloser werdenden Volk gegenüber setzte er die Axt an sein Werk, das deutsche Volk aus dem Elend der vom Versailler Diktat beherrschten Weimarer Republik heraus in eine bessere Zukunft zu führen.

 

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Kurt
Kurt
5 Jahre zuvor

Interessanter Artikel. Bevor der Volkslehrer die Ludendorffs vorgestellt hat, hatte ich noch nie von denen gehört.

So sehr ich auch mit der Ludendorff-Bewegung sympathisiere, glaube ich dennoch, dass sie bei manchen Dingen etwas blauäugig sind. Das liegt z.B. am Gesetz der Macht.

Gesetz der Macht: Sobald irgendjemand eine Strategie erfindet, welche mehr Macht aufbaut (meistens mittels Domestizierung, also Erzeugung einer Untertanenschaft), kann man diesen nicht mehr aufhalten. Weil der hat ja jetzt eben mehr Macht. Wenn man ihn aufhalten wollte, müsste man selber mindestens genauso viel Macht aufbauen. Das läuft immer darauf hinaus, dass die aktuell mächtigste Strategie mehr oder weniger kopiert wird. Man muss also selbst ein Imperium aufbauen, mittels Domestizierung von Menschen, damit man dem anderen Imperium entgegentreten kann.

Die Freiheit verliert seit 3000 Jahren. Die Deutschen konnten lange Zeit und immer wieder mal einem größeren Imperium trotzen. Meistens durch technologische Entwicklungen. Aber früher oder später werden alle technologischen Entwicklungen vom Imperium einverleibt.

Den 2. Weltkrieg könnte man auch so interpretieren, dass ein letztes mal die Anstrengung unternommen wurde, der internationalen, globalistischen Macht durch völkischen Nationalismus entgegenzutreten.

Dafür mussten die Nationalstaaten aber sehr stark sein, was wiederum bedeutete, eine strikte Hierarchie im Nationalstaat aufzubauen. Und selbst das hat nicht gereicht, wie wir heute wissen.

Man bräuchte eine Strategie, welche die großen Imperien zerschlagen kann, ohne dabei selbst auf unfreiheitliche Mittel zurückgreifen zu müssen. Und diese Strategie müsste auch dauerhaft und nachhaltig funktionieren.

Leider wurde dergleichen bis jetzt noch nicht erfunden.

KMartell
KMartell
5 Jahre zuvor

Ignatius war kein Hebräer. Was bringt es, ihn als solchen zu bezeichnen? Sein Nachfolger hingegen entstammte einer jüdischen Familie, so wie heute z.B. Brother Nathanael, der die Juden nicht weniger zur Weißglut treibt als etwa ein David Duke, indem er sie so zeigt, wie sie sind und ihre Machenschaften aufdeckt. Der Illuminaten”orden” war nie Vorbild für den Jesuitenorden, und letzterer wurde auch nicht von Weishaupt neugegründet. Verleumderische Behauptungen sollten von Menschen mit Aufrichtigkeitsanspruch gemieden werden.

Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Es wäre gut, Sie würden Ihre Behauptungen mit Beweisen unterlegen.

Prometheus
Prometheus
5 Jahre zuvor

Sehr geehrte Adelinde!
Ich empfehle Ihnen diese Schrift:
Lösung des Rätsels der jesuitischen Sphinx

https://ia801702.us.archive.org/25/items/BayerK.LoesungDesRaetselsDerJesuitischenSphinxArchivEdition1929Nachdruck/Bayer%2C%20K.%20-%20Loesung%20des%20Raetsels%20der%20jesuitischen%20Sphinx%3B%20Archiv%20Edition%2C%201929%2C%20Nachdruck%2C.pdf

“Die Eroberung Roms durch Lainez”. Es ist eine historische Fälschung, dass Ignatius der “Bösewicht” war. Es gab einen Hebräer im Hintergrund, es war Lainez!

Sehr guter Beitrag, danke dafür. Wir sollten aber nun daran gehen, wie wir aus dieser Situation herauskommen.

Oram
Oram
5 Jahre zuvor

Deutschland hat einen Beschluss des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 unterzeichnet, der für alle Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention verbindlich ist: Darin heisst es: “Gesetze, welche Ausdruck von Meinungen zu HISTORISCHEN FAKTEN unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäusserungfreiheit auferlegt”.

Nur hält sich Deutschland nicht daran wie auch andere Staaten. Solange diese Gesetze, in Deutschland Paragraph 130, nicht abgeschafft werden und keine freie Forschung und Publizieren der Resultate, insbesonders 2. Weltkrieg, erlaubt sind, wird Deutschland und andere Länder nicht mehr zu sich finden und ihre Kräfte neu entwickeln können. Noch nie auf dieser Welt gab es Gesetze die verboten haben, die Geschichte immer wieder zu untersuchen und neue Erkentnisse und Meinungen zuzulassen.

Diese Verbots-Gesetze wurden in Frankreich 1990 eingeführt, in Oesterreich 1992, in Deutschland 1994, in der Schweiz 1995, in Polen 1998, in der Slovakei 2001, Russland 2001, Tschechei 2001, Rumänien 2002, Ungarn 2010, Lithauen 2012, Griechenland 2014, Italien 2016 und UK 2017.

Auch der Geschichtsuntericht und die Geschichtsbücher wurden auf ein Minimum reduziert, und teilweise falsche Angaben sind darin enthalten. Die grossen Mainstreammedien und Fernsehkanäle produzieren Geschichtssendungen mit Halbwahrheiten und Auslassungen.

Alte Bücher sind deshalb etwas sehr Wichtiges und neben Akten in vielen ungeöffneten Archiven eine Möglichkeit, an die Wahrheit zu gelangen. Eine riesige Büchervernichtung fand 1945 in Deutschland statt, siehe :
http://deruwa.blogspot.com/2015/05/dir-groe-buchervernichtung-1946.html
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/06/08/34-645-buchtitel-wurden-opfer-der-alliierten-buchervernichtung-nach-1945/

Dabei wurden auch einige Buchtitel von Mathilde Ludendorff vernichtet, z.B. Mozarts Leben und gewaltsamer Tod.
(ein Mord der Freimaurer Loge in Wien). Mehr Angaben dazu demnächst in einem anderen Kommentar.

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