Systemmedien entdecken Ökohof völkisch denkender Menschen!

Der Ökohof Weda Elysia

von den System-Medien entdeckt!

Da werden von der weitgehend autark lebenden Ge-meinschaft deutscher Menschen bei Wienrode im Harz doch wahrhaftigen Gottes deutsche Volkslieder gesungen und Volkstänze getanzt!

 

Bild: Weda Elysia

Das geht nun mal gar nicht in „unserer Demokratie“! In dem

Interview: Wie Bürger mit völkischen Siedlern in Wienrode umgehen

berichtet Tim Schulz vom MDR SACHSEN-ANHALT:

Meine Kollegin Jana Merkel und ich, wir ha-ben uns eigentlich mit dem Thema beschäf-tigt, wo der Zusammenhang zwischen Rechtsextremismus und Ökologie liegt. Uns ist nämlich aufgefallen, daß auch in der Ökoszene und der Biobranche immer wieder Personen mit rechtsextremen Bezügen bezie-hungsweise Ansichten auffallen.

Ein Beispiel dafür, das einem dann relativ schnell über den Weg läuft, ist die Anastasia-Bewegung – so eine esoterische, lose Sied-lungsbewegung, zu der auch “Weda Elysia” gehört. Die Gruppe in Wienrode gilt als der Ableger der Bewegung im deutschsprachigen Raum.

In Wienrode ist das Thema seit 2019 virulent, weil die Gruppe seitdem den alten Gasthof in der Ortsmitte gekauft hat und zu einer Art kulturellem Zentrum ausbauen will.

Und die Leute im Dorf, wie finden die das denn?

 

Es gibt natürlich auch viele, die sich gar nicht so positionieren wollen. Die sagen: „Mensch, laß sie doch machen, sie renovieren doch nur ein altes Gebäude.“ Und es gibt im Ort auch einige, die durchaus damit sympathisieren, die den Zielen und der Ideologie der Gruppe viel abgewinnen können.

Seid ihr während der Dreharbeiten in Wien-rode in irgendeiner Weise bedrängt worden oder konntet ihr ganz entspannt den Film drehen?

Also ich kann nicht direkt von einer Be-drohung sprechen. Es gab durchaus ein, zwei Situationen, in denen uns Mitglieder von „Weda Elysia“ verbal konfrontiert haben, würde ich sagen. Also indem sie uns kritische Fragen gestellt haben und uns vielleicht auch ein bißchen mehr aus der Reserve locken wollten. Aber ansonsten konnten wir relativ entspannt dort drehen.

Die Weda-Elysia-Leute stellten also doch tatsächlich „kritische Fragen“ an die Reporter – welch eine „Konfrontation“! Aber trotzdem konnten die ziemlich entspannt drehen.

Die friedlichen, freundlichen Leutchen von Weda Elysia berichten nun selbst auf ihrer Netzseite:

 

MDR und das schweigende Dorf

erstellt von meinhard am 09.01.2023

Medien

Liebe Zuschauer des MDR-Beitrags über uns und das schweigende Dorf,

vielleicht sind Sie auf unsere Seite gekom-men, weil Sie nun neugierig geworden sind, was wir für böse, schlimme Leute sind, vor denen alle im Dorf Angst haben müssen.

Oder Sie gehören zu denjenigen, die sich erstmal selbst ein Bild machen möchten. Da-für danken wir Ihnen herzlich!

Um schon mal Ihre brennendsten Fragen zu beantworten:

Nein, wir zerstechen keine Reifen und wir bedrohen auch niemanden. Auch wenn er sich noch so schäbig uns gegenüber be-nimmt. Das ist eher anderer Leute Hand-schrift.

Und dann sind da ja noch die „schlimmen“ Anastasia-Bücher. Nun, die Anastasia-Bücher sind weltweit in viele Sprachen übersetzt worden. Unter anderem auch ins Hebräische. Aus keinem anderen Land, nicht einmal aus den Reihen der Leser in Israel – so haben wir von Familien, die im Jordantal ihre Landsitze aufbauen, erfahren – hat bisher irgend je-mand in den Anastasia-Büchern etwas Anti-semitisches gefunden, so er die Passagen denn vollständig gelesen hat! Außer die Reporter von RBB, MDR, Spiegel-TV, Frau Fiedler & Co.

Sehr viele Wienröder finden gut, was wir machen.

Nicht weil sie in „strukturschwachen Gebie-ten“ leben oder sonstwie benachteiligt sind, sondern weil sie noch bodenständiger und realitätsnaher sind und durch ihre DDR-Diktaturerfahrungen noch mehr in der Lage sind, eigenständig zu denken.

Und nun – was machen wir eigentlich?

Wir bauen seit 4,5 Jahren aus Eigenmitteln und Spenden und in kompletter Eigenleistung den alten, fast zerfallenen Dorfgasthof wieder auf, der 1992 von der damaligen Ortsvor-steherin nach Bayern verschachert wurde.

Das bedeutet, daß wir Vereinsmitglieder seit 4,5 Jahren praktisch jedes Wochenende zwei Tage dort freiwillige Aufbauarbeit leisten.

Es entsteht dort ein Ort der Kultur und Be-gegnung für uns und die Menschen im Ort, die das gerne möchten.

Wir pflegen unsere Deutsche – und v.a. auch unsere Harzer Heimatkultur in Liedern und Tänzen. Wir haben Gärten, aus denen wir uns z.T. selbst versorgen und haben in den letzten drei Jahren auf eigene Kosten an die 800 Obstbäume, heimische Heckensträucher, Nuß- und Waldbäume gepflanzt. Wir sind Handwerker, Imker, Gärtner, Künstler, Yoga-lehrer, Familienväter- und Mütter.

Eigentlich möchten wir nur in Ruhe gelassen werden und friedlich – in guter Nachbarschaft – unsere Lebensart pflegen.

Da aber auch uns irgendwann der Gedulds-faden reißt, werden wir ab sofort gegen jeden verleumderischen Medienbericht mit einem Anwalt vorgehen.

Da so etwas Geld kostet, das wir eigentlich lieber in unser Vorhaben stecken, können Sie uns gerne bei diesen Rechtsstreitigkeiten fi-nanziell unterstützen.

Sollten Sie entgegen aller Bemühungen der Medien doch meinen, daß das, was wir machen, in Ordnung ist, dürfen Sie auch gerne den Wiederaufbau von Haus Linden-quell unterstützen.

Vielen Dank!