Sind wir dem Täterkreis hilflos ausgeliefert, der hinter dem über uns verhängten Wahnsinn steckt?

Dr. Mike Yeadon

bittet:

Hören Sie gut zu!

Prof. Sucharit Bhakdi (Bild:  morgenpost.de)

Mein guter Freund Dr. Sucharit Bhakdi, mit dem wir und andere eine Reihe von offenen Briefen an die Europäische Arzneimittel-Agentur geschrieben haben, ist völlig ver-zweifelt.

Er und sein Kollege, ein Pathologe, haben bestätigt, daß selbst bei Menschen, die nach der Covid19-Impfung gestorben sind und deren Tod nicht auf die unerwünschten Wirkungen der Impfung zurückgeführt wurde, in fast allen Fällen der Tod auf die Impfung zurückzuführen war.

Die Zahl der durch diese Impfstoffe ver-ursachten Todesfälle ist viel höher, als wir bisher angenommen haben.

Aber viel schlimmer ist das, was man gerade entdeckt hat.

Wir wußten von Blutgerinnseln durch die Ex-pression von Spike-Protein.

Wir wußten von Autoimmunangriffen auf das eigene Gewebe, das Spike-Protein exprimiert, auf das unsere Killer-Lymphozyten vorberei-tet waren, wie z. B. Myokarditis.

Neu ist jedoch die Erkenntnis, daß auch Lymphknotenzellen von den genbasierten Agenzien befallen werden und sie für die Autozerstörung markieren.

Wenn man diesen Teil des Immunsystems, den wir salopp als „Immunüberwachung“ bezeichnen, zerstört, explodieren alle mög-lichen fiesen, latenten Infektionen durch Viren und auch Bakterien unkontrolliert.

Hunderte von Millionen Men-schen werden an unkontrollier-ter Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, Toxoplasmose usw. usw. sterben.

UND obendrein hört die tägliche zufällige Produktion von Krebszellen auf, die nor-malerweise von der Immunüberwachung rasch vernichtet werden, bevor sie sich teilen können.

Raten Sie mal, was dann passiert? Es ist mir egal, wo Sie während dieser lächerlichen „Pandemie“ gesessen haben. Ob Sie sie mitgemacht haben, weil Sie wußten, daß es eine Überreaktion war. Oder sogar in Unwissenheit.

Ich sage Ihnen jetzt sofort:

Wenn Sie sich, nachdem sie das gesehen haben, lieber zurückleh-nen und einen Film anschauen, anstatt ein paar Leute anzurufen, die Sie kennen, und ihnen davon zu erzählen, ist das Ende der Menschheit eine gemeinsame Last mit den Tätern.

 

Mike Yeadon (Bild: crunchbase.com)

Bitte verbreiten Sie dies auf allen Plattformen. Überfluten Sie die „Faktenprüfer“. Bitte tun Sie es jetzt. Retten Sie unsere Zivilisation, solange es noch Unschuldige zu retten gibt, vor allem unsere Kinder und Enkelkinder!

Ich danke Ihnen aufrichtig,

Mike

Das ist ein ernsthafter Aufruf zum Widerstand gegen die Täter. Doch wer sind die Täter?

Erhoben nicht im Anfang des Weltverbrechens die Besucher einer Synagoge unter dem taktgebenden Rabbi ein minutenlanges Freuden-Gekreisch und Gehopse: „Corona! Corona! Corona! …“

Haben nicht viele ihrer Glaubensführer bekannt, erst Ruhe geben zu wollen im Kampf um die Weltherr-schaft, wenn der letzte der „weißen Rasse“ zu Tode gebracht sei? Sie sind die „Auserwählten“ eines „Herrn“, den sie ihren Gott, den Gerechten, Jahweh nennen.

Im Sinne dieses in Wirklichkeit Ungerechten erzählt die Thora, 1. Buch Moses 27 ab Vers 28 vom Segen Isaaks für seinen betrügerischen Sohn Jakob:

Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle. 29 Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Söhne sollen dir zu Füßen fallen.

Verflucht sei, wer dir flucht; ge-segnet sei, wer dich segnet! 

Diesen Segen hatte sich Jakob ergaunert, denn er hätte dem Erstgeborenen gebührt. Jakob aber war der Zweitgeborene.

Als nun Esau darüber zukam, rief er aus (Vers 36):

Er heißt mit Recht Jakob, denn er hat mich nun zweimal betrogen.

Meine Erstgeburt hat er genommen und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen.

37 Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder hab ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein hab ich ihn versehen; was soll ich nun dir noch tun, mein Sohn?

Und nun entschließt er sich zu einem Segen zweiter Klasse für Esau:

39 Siehe, du wirst wohnen fern vom Fett der Erde und fern vom Tau, der vom Himmel kommt. 40 Von deinem Schwerte wirst du dich nähren, und deinem Bruder sollst du dienen.

Aber es wird geschehen, daß du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.

Einst hatte

Mathilde Ludendorff

eine bemerkenswerte Begegnung mit einem anma-ßenden orthodoxen Juden. Davon berichtet sie in der Zeitschrift „Der Weg“ v. 28.8.1952:

 

Mathilde Ludendorff

Den vier Jahren Spruchkammerverfolgung gingen eineinhalb Jahre voraus, in denen ich von allen möglichen Sektionen der Demokra-tie der USA vernommen wurde, während die Security Police gar manches Mal mit dem Auto schon vor der Tür stand, um mich nötigenfalls abzuführen.

So kam denn auch einmal ein Mann, dem der Haß gegen mich nur so aus den Augen sprühte und der mit Hilfe eines sehr starken Stimmaufwandes hoffte, mich verängstigen zu können. „Wollen Sie alles verantworten, was Sie in der Zeitschrift ,Am Heiligen Quell’ veröffentlicht haben?“ fragte er drohend. „Natürlich, es steht ja auch mein Name dabei.“

Darauf wurden mir Stellen aus Artikeln vor-gelesen, die offenbar als ein großes Verbre-chen angesehen wurden, und als ich dabei völlig ruhig blieb, kam die Frage nicht gesprochen, sondern geschrieen: „Wissen Sie denn gar nicht, was Ihnen bevorsteht?“

„O doch, ich habe ja schon ein ganzes Jahr hindurch den herrlichen Freiheitsgeist der Demokratie der USA kennengelernt und weiß recht wohl, was mir bevorsteht, aber ich begreife Sie überhaupt nicht.“ „Was fällt Ihnen ein?“

„Ja, möchten Sie nicht hören, weshalb Sie mir so unbegreiflich sind? Wenn ich mich nicht sehr irre, sind Sie doch Jude. Und ich möchte darauf wetten, daß Sie orthodoxer Jude sind, deshalb begreife ich gar nicht, warum Sie so mit mir verfahren! Sie wissen doch so gut wie ich, daß Isaak, der von Ihrem Gott Jahweh selbst vor dem Opfertode behütet wurde, in allen seinen Worten so maßgebend und un-antastbar ist wie Ihr Gott Jahweh selbst.“ –

Der Gesichtsausdruck veränderte sich schon ein wenig. –

„Sie wissen auch, daß sein Sohn Jakob, der sich durch eine List den Segen für Esau er-schlich, das  jüdische Volk bedeutet.

Der Segen, der Jakob den Tau des Himmels, die Fettigkeit der Erde, Korn und Wein die Fülle verheißt und ihm zusagt, daß die Völker ihm dienen müssen und ihm zu Füßen fallen müssen, wird von allen orthodoxen Juden mit Freuden begrüßt und mit Eifer zur Erfüllung geführt.

Niemals wird irgendein orthodo-xer Jude, also niemals werden auch Sie selbst diesen die Welt-herrschaft verheißenden Segen Jahwehs durch Isaak verges-sen!“ 

Haß und Groll sind aus dem Gesicht ver-schwunden und Spannung, was nun noch von mir gesagt wird, liegt auf den Zügen.

„Gern aber vergessen alle orthodoxen Juden und auch Sie in dieser Stunde den zweiten Segen, den Jahweh durch den Mund Isaaks nun dem Esau gibt, nachdem er die List erkannt hat. Esau ist alles nichtjüdische Volk, das wissen Sie!

Und Sie wissen auch, daß in Ihrer Thora im 1. Buch Moses 27, Vers 39 und 40 zu lesen steht:

„Da antwortete Isaak, sein Vater und sprach zu ihm: Siehe da, Du wirst keine fette Wohnung haben auf Erden und der Tau des Himmels von oben her ist Dir fern.

Deines Schwertes wirst Du Dich nähren und Du wirst Deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß Du Dich aufraffst und sein Joch von Deinem Halse reißen wirst und auch Herr bist.“

Und nun kommen Sie als orthodoxer Jude und wagen es, mir zu drohen und Strafen in Aussicht zu stellen für das, was ich gespro-chen und geschrieben habe?

Mein Mann und ich haben in der Judenfrage nie ein Wort geschrieben oder gesprochen, das etwas anderes gewesen wäre als das Abschütteln des Joches Jakobs von unserem Halse, mit dem Ziele, auch Herr zu sein.

Wer also erfüllt denn hier die Verheißung, die Jahweh durch Isaak gibt? Nun, ich denke doch, der Esau in Gestalt meines verstor-benen Mannes und ich!

Und wer wagt es, Ihrem Gotte Jahweh zuwiderzuhandeln?“

Das Gesicht mir gegenüber ist weiß. Der Jude erhebt sich, spricht mit der Stimme bebend die Worte: „Ich danke sehr“,

verbeugt sich und verläßt rück-wärts gehend den Raum.

 Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.

 In dem Sinne wirkt heute auch

Matthias Köpke

Er hat neuerdings eine Agentur eröffnet für Hilfesu-chende:

 

Dazu merkt er an:

Am 27.01.2021 haben die fünf obersten Repräsentanten der BRD, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsi-dent Wolfgang Schäuble, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesratspräsident Reiner Haseloff und der Präsident des Bundesverfas-sungsgerichts Prof. Dr. Harbarth die Paten-schaft über die Sulzbacher Tora-Rolle übernommen.

„Der Staat bekennt sich damit“, wie Herr Schäuble in seiner Rede vor dem Bundestag am selben Tag sagte, „zu einer Zukunft, in der Juden in Deutschland ihr Jüdisch-Sein offen, sicher und sichtbar in unserer Mitte leben können.“

Was bedeutet denn diese Aussage in Verbindung mit dem Akt der übernommenen Paten-schaft, die jeden Repräsentanten und Staatsdiener der BRD (auch Sie!) bindet?

Jüdisch-Sein heißt u.a. Weltherr-schaftsstreben (Jakob-Segen, 1. Mose 27, 28-29)!

Jüdisch-Sein muß aber auch heißen, die Freiheit der nicht-jüdischen Menschen und Völker achten und durchsetzen (Esau-Segen, 1. Mose 27, 39-40)!

Beides ist in der Tora-Rolle geschrieben, gilt als Gotteswort und ist Gesetz für jeden Israeliten.

Der Deutsche Staat und jeder Staatsdiener hat also, neben dem israelitischen
(jüdisch-christlich-freimaurerischen) Weltherrschaftsstreben ebenfalls die Paten-schaft über die sog. „heidnische“ Freiheit von diesem Joch (Esausegen!) übernommen.

Der Staat und seine Organe müssen demzu-folge meine Freiheit von Jakob-Israels Joch der Weltherrschaft ebenso unterstützen und gewährleisten.

Jeder, der einen Eid auf das Grundgesetz, auf die Bibel oder ganz allgemein auf Gott (Jahweh) ablegt, wie z.B. Politiker, Beamte des Staates und der Kirchen, Richter, Militär- und Ordensangehörige, Priester usw., müssen doch die biblischen Gottesgesetze allgemein, und ganz speziell in meinem Fall, auch den Esausegen (1. Mose 27,40) als oberstes bibli-sches Gottes-Gesetz anerkennen, respektie-ren und unterstützen!

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Anmerkungen
Quellen: Die Beiträge „Gedenkstunde im Bundestag für die Opfer des Nationalsozialismus“ vom 27.01.2021 auf dem Youtube-Kanal „Tagesschau“, Link: https://www.youtube.com/watch?v=BD74orrdPsA&t=916s und „Sulzbacher Torarolle“ vom 28.01.2021 auf dem Youtube-Kanal „Deutscher Bundestag“ https://www.youtube.com/watch?v=iKljiKHEiTk&t=1s abgerufen jeweils am 20.12.2021.
Unsere Gerichte sind von der hohen Politik geleitet. Laut Gerichtsverfassungsgesetz (GVG):

§ 146: Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.
§ 147: Das Recht der Aufsicht und Leitung steht zu:
1. dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz hinsichtlich des Generalbundesanwalts und der Bundesan-wälte;
2. der Landesjustizverwaltung hinsichtlich aller staatsan-waltschaftlichen Beamten des betreffenden Landes;
3. dem ersten Beamten der Staatsanwaltschaft bei den Oberlandesgerichten und den Landgerichten hinsichtlich aller Beamten der Staatsanwaltschaft ihres Bezirks.