“Rassismus” – das Schlag-Wort gegen die Freunde der Schöpfung
Mittwoch, 13. April 2016 von Adelinde
In seinem neuen Buch This is London zeichnet der jüdisch-britische Journalist Ben Judah mit großem Bedauern das Bild von Londons gemischtvölkischem Leben:
Ich bin in London geboren, doch ich erkenne die Stadt nicht mehr. … eine Stadt, in der mehr als 55 Prozent keine gebürtigen weißen Briten mehr sind, fast 40 Prozent aus anderen Ländern stammen und Hunderttausende illegal in einer Art Parallelwelt leben.
Von Großbritanniens Hauptstadt lesen wir die Erfolgsgeschichte der vermeintlich antirassistischen Eine-Welt-Ideologie ab.
Nach der sind alle Menschen gleich und haben das Menschenrecht der Freizügigkeit. Wer anders denkt, ist Rassist.
Nun erweist sich diese Ideologie als lebensferne Illusion vom Glück der menschlichen Weltbevölkerung.
Aus der zusammengewürfelten Menschenansammlung Entwurzelter aus Kulturen, die gegensätzlicher und einander fremder nicht sein können, kann schwerlich eine Gemeinschaft entstehen.
Der Mensch ist aber ein Lebewesen, das die Gemeinschaft braucht, und zwar die Gemeinschaft mit Gleichen. Daher kommt es in solchen neu entstandenen multivölkischen Großstädten zu Ghettobildung. Doch eine Volks- bzw. Religionsgruppe steht der andern gleichgültig, wenn nicht feindlich gegenüber.
Als Hauptproblem stellt sich nun die Verwebung der meisten Flüchtlinge mit dem Islam heraus.
Die griechische Angehörige der deutschen Polizei aus Bochum Tania Kambouri kann in ihrem „Notruf einer Polizistin“ aus reichen Erfahrungen ihres täglichen Einsatzes hauptsächlich bei Fällen berichten, in die moslemische Migranten verwickelt waren:
Die Polizei wird zumeist zu Auseinandersetzungen zwischen Migranten gerufen. Deren schnell zusammenkommende Rudel sind der unterbesetzten Polizei zahlenmäßig weit überlegen und neigen zu rücksichtsloser Angriffigkeit gegen die Polizisten, die immer wieder gedemütigt von dannen ziehen.
Ganz klar und politisch unkorrekt spricht Kambouri aus, daß ein hoher Prozentsatz der jugendlichen Gewalttäter türkisch- oder arabischstämmig sei, in Berlin etwa 80 %.
Ein moslemischer Macho, eingeklemmt in den Vorschriften seiner hierarchischen Buchreligion und damit in seiner abgründigen Frauenverachtung läßt sich von „Ungläubigen“, namentlich von einer Frau – und sei sie Polizistin – nichts vorschreiben, ja mit der zu sprechen, sie überhaupt anzusehen, ist unter seiner angeblichen Ehre, würde zu Gesichtsverlust unter seinesgleichen führen.
Den Tätern gehe es um die eigene Dominanz aus Angst vor Gesichtsverlust, schreibt die Polizistin, und:
An dieser Stelle fehlt in diesen Kulturen Empathie oft gänzlich, was zählt, ist allein Status.
Ihre Opfer sind ihnen gleichgültig, so die Polizistin.
Die Erziehung, besser gesagt die Nichterziehung, der moslemischen Jungen zielt jedoch genau auf diese Haltung moslemischer Männer. Das bezeugt auch die gebürtige Tscherkessin aus der Türkei, die in Deutschland wirkende Soziologin Necla Kelek in ihrem Buch Die verlorenen Söhne.
Danach kennen die zu Machtmenschen herangezogenen Jungmänner keine Selbstbeherrschung.
Genau das beschreibt auch Ayaan Hirsi Ali, die den männerdominierten anarchischen Gewaltzuständen Somalias entfloh:
Im Islam wird der Mann als Ziegenbock beschrieben,
berichtet Hirsi Ali.
Wenn er eine unverhüllte Frau sieht, bespringt er sie sofort. Ein Muslim hat keinen Grund, warum er lernen sollte, sich zu beherrschen. Er braucht es nicht.
Und weiter unten vermerkt sie:
Eine gute Frau gehorcht ihrem Mann und ist diensteifrig. Nach dem Vorbild des großen und verehrten Kalifen Umar Al-Khattab … erhält eine Frau dreihundert Schläge, wenn vier gläubige Muslime bezeugen, daß sie lügt.
Aber gerade das Lügen ist üblich bei den unterdrückten Mädchen und Frauen, die ständig in Angst leben, etwas falsch zu machen und schwer bestraft zu werden.
Kinder erleben jeden Tag, wie ihre Mutter lügt,
berichtet Hirsi Ali.
Mathilde Ludendorff schrieb schon 1916 in ihrem Buch „Das Weib und seine Bestimmung“ – in höchstem Maße politisch unkorrekt, aber heute in ihrer Wahrheit vollständig bestätigt, wie sich in den verschiedenen Völkern die sexuelle Abhängigkeit des Mannes von der Frau auf die Stellung der Frau auswirke. Sie erwähnt,
… daß die gehaßte Hörigkeit des Mannes am sinnfälligsten und fühlbarsten bei einer Vormachtstellung des Weibes, am unmerklichsten aber bei einer Vormachtstellung des Mannes ist.
… Bei Rassen und bei dem einzelnen Manne müssen wir also die rücksichtsloseste Unterjochung des Weibes erstrebt sehen, wo sich starker Sexualtrieb mit stark entwickeltem kriegerischem Wollen paart.
Danach müssen z. B. unter den semitischen Stämmen etwa die Türken in der Geschichte die weitreichendste Unterordnung des Weibes verwirklicht haben.
Wenn aber der Sexualtrieb stark beherrscht wird, so daß von einer Hörigkeit vom Weibe nicht gesprochen werden kann, so muß auch bei Entwicklung eines starken kriegerischen Machtwillens eine hohe Stellung des Weibes sehr wohl möglich sein.
Wir sehen dies bei den nordischen Völkern verwirklicht, solange sie sich von Fremdeinflüssen fernhielten.
Daß Multikulti-Propagandisten nun behaupten, alle Männer, also auch alle deutschen Männer benähmen sich Frauen gegenüber wie die Moslems in der Sylvesternacht in unseren Großstädten, weisen einheimische Männer mit vollem Recht als absurd und als Beleidigung zurück.
So etwas, was sich da in Köln und anderswo abgespielt hat, so etwas hat es in Deutschland seitens deutscher Männer nie gegeben.
Um auf das Lügen der armen unterdrückten Frauen im Islam zurückzukommen, möchte ich
ein eigenes Erlebnis tiefer Geborgenheit im Deutschsein
erzählen, das gegensätzlicher nicht sein könnte:
Unsere Jugendgruppe vom Bärenfleck besuchte Mathilde Ludendorff im Herbst 1955 in Klais.
Vor ihrer Hütte stand sie und sprach mit uns. Zum Schluß wollte sie uns noch das schöne Wort des Dichters Robert Reinick mit auf den Weg geben, der so einzigartig dargetan habe, wie Wahrhaftigkeit und Deutschsein zusammengehörten und was die Lüge mit uns mache:
Vor allem eins, mein Kind,
sei treu und wahr,
laß nie die Lüge deinen Mund entweihn.
Von Alters her im deutschen Volke war
das höchste Gut,
getreu und wahr zu sein.
„… deinen Mund entweihn,“ wiederholte sie andächtig. Die Lüge entweiht deinen Mund …
Nun soll ja laut Propaganda der angeblich antirassistischen Ein-Weltler genau diese Denkerin, die sich der Wahrheit und nur der Wahrheit, der Schöpfungswahrheit verpflichtet fühlte, eine Rassistin sein.
Was ist Rassismus?
Da wäre zunächst einmal die Frage zu klären, was dieser ominöse Begriff Rassismus eigentlich beinhaltet, gegen den die bezahlten Antifa-Kämpfer zu Felde ziehen.
Im Weltnetz kann man u. a. die Feststellung finden, daß es eine gültige Definition nicht gebe.
Einige Autoren tasten sich heran und meinen, wer überhaupt das Wort Rasse in den Mund nimmt, sei Rassist, denn er zeige damit, daß er die Gleichheit aller Menschen bezweifelt.
Doch das Vorhandensein von Menschenrassen gänzlich zu leugnen, zeugt nun wirklich von Blindheit bzw. Angst vor einem Tabubruch.
Denn erstens sind Rassen leicht erkennbar, und zweitens beweist die Genforschung ihre genetische Fortdauer in den Genomen der Menschen von Urtagen an.
In der Schweizer Informationsplattform humanrights.ch fand ich diese Definition:
Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen.
Danach gälte es vielleicht noch als politisch korrekt, von naturgegebenen Rassen zu sprechen, wenn man eine hierarchische Einstufung unterließe.
Nach solcher Definition offenbaren sich die Globalisten und ihre Kampfscharen mit ihrem Deutschenhaß ganz klar als Rassisten.
Die heute gängige aggressiv rassistische Parole gegen „Rechts“ „bunt statt braun“ zeigt ihre Perfidie angesichts Londons und der Zustände in westdeutschen Städten.
Die skandinavischen Völker wie auch England, die Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich verhielten sich politisch korrekt und sind dabei, sich und ihre Kulturen unwiederbringlich aufzugeben.
Polen, Ungarn und Israel gehen andere Wege. Israel ist – wie wir wissen – gegen Kritik immun und unantastbar.
Aber Polen und Ungarn, die sich vom Multikulturalismus abwenden, um dem in der ganzen Schöpfung wirkenden „göttlichen Willen zur Erhaltung der Eigenform“ (Mathilde Ludendorff, Schöpfunggeschichte) zu entsprechen, darf man heutzutage politisch korrekt getrost des Rassismus zeihen und von der EU aus oberlehrerhaft mit Erziehungsmaßnahmen bestrafen.
Das bündnisfreie Israel dagegen nimmt unkritisiert und unbestraft keine Flüchtlinge auf. Und neuerdings hat es wieder deutlich gezeigt, daß es Vermischung mit Angehörigen anderer Völker nicht wünscht. In dem Blog StatusQuoNews lesen wir:
… das israelische Bildungsministerium hätte die Verwendung des Romans … „Leben am Grenzzaun“, in dem es um eine Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser geht, an mittleren Schulen im ganzen Land verboten.
Einer offiziellen Stellungnahme des Ministeriums zufolge sei das Buch für den Schulunterricht ungeeignet, weil es „erforderlich ist, die jüdische Identität und das jüdische Erbe in allen schulischen Bereichen zu pflegen“ und weil „intime Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden unsere eigenständige Identität bedrohen.“
In einem Kommentar spricht der Haaretz-Kolumnist Alon Idan sogar offen aus, daß der Grund, warum das Buch verboten wurde, der sei, daß man in Israel „die Reinheit des Blutes erhalten“ wolle.
Er fügt hinzu:
Bemerkenswert ist, daß auf der anderen Seite organisierte jüdische Lobbies, die zugleich entschiedene Unterstützer Israels und seiner Apartheitspolitik sind, jene Europäer und Amerikaner, die das Konzept des Multikulturalismus ablehnen, als „Rassisten“ brandmarken.
Also:
Israel soll nach jüdischer Auffassung reinrassig bleiben, die übrigen Völker aber sollen sich vermischen.
Dieser Widerspruch hängt nun wiederum
- einerseits mit dem jüdisch-orthodoxen Gehorsam gegenüber Thora, Talmud und Schulchan Aruch zusammen, die zum widergöttlichen, rassistischen Chauvinismus des Judentums aufrufen,
- und andererseits mit dem machtvollen, rassistischen Einfluß der jüdischen Lobby in der Welt der Gojim.
Hören wir die 1942 in den USA geborene jüdische Erziehungswissenschaftlerin Barbara Lerner, die als Direktorin des Instituts “Paideia – The European Institute for Jewish Studies” kein Blatt mehr vor den Mund nimmt:
Ich denke, es gibt ein Wiederaufkommen des Antisemitismus, weil Europa zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir werden teilhaben an den Geburtswehen dieser Transformation, die stattfinden muß. In Europa werden die monolithischen Gesellschaften nicht so bleiben, wie sie es im letzten Jahrhundert waren.
Juden werden im Zentrum des Geschehens sein.
Es ist eine ungeheuere Transformation, die Europa vollziehen muß. Es geht jetzt in den multikulturellen Zustand über, und man wird es den Juden übelnehmen wegen unserer führenden Rolle. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben …
Soll das eine Drohung sein? Es entspricht jedenfalls ganz den Geboten JHWHs. Im jüdischen Glaubens- und Gesetzbuch, der Thora, wimmelt es von seinen Anweisungen an das Volk Israel, die Völker zu vernichten:
5. Mose 7, 16:
Du wirst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen, und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.
Jesaja 49, 23:
Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesicht zur Erde sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken.
5. Mose 11,24-25:
24. Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein, …25. Niemand wird euch widerstehen mögen. Eure Furcht und Schrecken wird der Herr über alle Lande kommen lassen, darin ihr reiset …
Im 2. Mose, Kapitel 34, Vers 12-13 befiehlt JHWH jüdische Apartheid und jüdischen Glaubenskrieg gegen die Heiden:
12. Hüte dich, daß du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du einkommst, daß sie dir nicht ein Ärgernis unter dir werden.
Dies alles ist – mit Hilfe der gehirngewaschenen und gekauften Gojim-„Eliten“ – größtenteils bereits erledigt, und nun befinden sich diese Völkerausrotter mit ihrer Einschleusung des Geburtenüberschusses aus der 3.Welt nach Europa auf der Zielgeraden.
Und der Rabbiner einer französischen Synagoge David Touitou erlaubte sich kürzlich – anders als in den vergangenen Jahrtausenden seitens der Juden üblich – nun ganz offen und unverhohlen ohne List und Lüge vor laufender Kamera zu jubilieren:
… Was man in Frankreich, in Europa erlebt, was den Leuten so viel Angst macht, sollte für uns die schönste Nachricht in der jüdischen Geschichte sein. Der Messias kommt erst, wenn Europa und das Christentum vollständig besiegt sein werden.
Ist es also eine gute Nachricht, daß der Islam in Europa eindringt? Es ist eine ausgezeichnete Nachricht.
Das ist auch ganz und gar im Sinne der einflußreichen Schriftstellerin Susan Sontag, geb. Rosenblatt, die klar und unmißverständlich verkündet:
Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der Menschheit.
Dieser gegen die Völker gerichtete jüdische Vernichtungswille wird schon von Martin Buber benannt:
Das Judentum ist das Nein zum Leben der Völker, vielmehr es ist dieses Nein und nichts mehr. Darum ist es den Völkern ein Grauen geworden.(1)
Die drei jüdischen Intellektuellen Hooton, Nizer und Kaufmann
machten sich während des 2. Weltkrieges in ihren Schriften, die auch Roosevelt las und weiterreichte, Gedanken, what to do with Germany?
Übereinstimmend ergeben sich 5 Punkte aus diesen 3 Schriften:
- Deutschland soll mehrfach geteilt werden,
- das gesamte deutsche Bildungssystem soll vernichtet werden,
- der Nationalsozialismus soll zerstört werden,
- die Geburtenraten der Deutschen sollen drastisch gesenkt werden,
- Millionen von Ausländern zur Vermischung mit den Deutschen sollen in Deutschland angesiedelt werden.(2)
Dies alles ist verwirklicht, und es bestätigt, was die Ludendorffs auf Grund ihrer Forschungen schon in den 20er Jahren kommen sahen und wovor sie warnten.
Belohnt wurden sie mit einer gnadenlosen Verteufelungs-Hetze, wie sie durch die Jahrhunderte der Infiltration mit jüdischen Ideologien in Deutschland immer losgetreten wurde, sobald sich irgendwo deutscher Freiheitsdrang regte. So niederträchtig allerdings wie bei den allzu klarblickenden Ludendorffs war’s wohl selten.
Heute schützen Verbotsschilder mit Wortkeulen wie „Verschwörungstheorien“, „Antisemitismus“, „Rassismus“, „Nazi“ sowie Hohn und Spott gegen volkstreue Wortwahl vor Aufdeckung der Völkerfeinde.
Die sog. Antirassisten, die Ein-Weltler erweisen sich als Lebensfeinde. Sie führen mit Propaganda, Hetze und gewalttätigen Kampagnen die Vernichtung der gewachsenen Gemeinschaften, der Rassen und Völker und deren Kulturen herbei und trennen die Seele des Volkes von ihren Großen.
Sie handeln, wie Jesaja (19,14) sagt:
Denn der Herr hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, daß sie Ägypten (das ist das Synonym für die Gojimvölker) verführen in all ihrem Tun wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speiet.
Ein unsägliches Verbrechen an der Schöpfung und dem Sinn menschlichen Lebens, umhüllt vom täuschenden Mäntelchen dünkelhafter Gutmenschlichkeit und moralischer Überlegenheit.
Mathilde Ludendorff dagegen steht mit ihrer gesamten Philosophie auf Seiten der Schöpfung.
Seherisch erlebt und verehrt sie die Schöpfung in ihrer Vollkommenheit und erkennt ihre Gesetze.
Sie hat uns die Erkenntnis des Sinnes der Weltenschöpfung geschenkt in ihrem Werk Triumph des Unsterblichkeitwillens. Sie kommt zu dem überwältigenden Erkennen, das sie im dichterischen Teil des Werkes der Gestalt der Ahne in den Mund legt, die dem sinnsuchenden „Träumer“ sagt:
Wie töricht, verblendet von der Vernunft,
war stets doch der Mensch, als er fragte:
Wo wohl und wann ist das Jenseits?
Es ist nicht im Raum, ist nicht in Zeit,
es ist der Vernunft auf ewig unfaßbares Wesen der Dinge.
In diesem Wesen bewußt stets zu leben,
das heißet das Jenseits nicht lassen,
das heißet vollkommener Gotteinklang sein!Der Mensch das einz’ge Bewußtsein Gottes!
Wir schreiten mit der Philosophin in ihrer Schöpfunggeschichte durch die Werdestufen des Weltalls und erkennen die Willensoffenbarungen, wie sie sich Stufe um Stufe hin zum Schöpfungsziel, der Gottesbewußtheit im Ich der Menschenseele, enthüllen.
Wir staunen über Des Menschen Seele mit ihren Gesetzmäßigkeiten und denselben Willenrichtungen, die das Weltall durchwirken und erhalten.
Die Nerven- und Seelenärztin zeigt hier die Bewußtseinsstufen des Menschen in ihren Fähigkeiten auf, u. a. das reiche Leben im menschlichen Unterbewußtsein mit seinen Gemütsschwingungen, die in jedem Volk der Erde das ihm eigene Gotterleben seiner Menschen begleitet und bereichert und als Volksseele das Leben des Volkes bewahren will.
Die Volksseele und ihre Machtgestalter sind Thema eines ganzen Werkes. Aus diesem Werk möchte ich hier den Satz herausheben:
… vergessen oder überhaupt nicht beachtet aber wurde der so ernste Nachweis in meinem Werke ,Selbstschöpfung’, daß der einzelne Vertreter der Rasse keineswegs durch sein Rasseerbgut an sich schon mehr- oder minderwertig ist, sondern daß die Art der Seelenwandlung und Selbstschöpfung, die er wählt, über seinen persönlichen Wert bestimmt.
Die Volksseele aber als Teil des Unterbewußtseins wird von einem vollkommenen Selbsterhaltungswillen geleitet, wie überhaupt das gesamte Unterbewußtsein der Menschen, genau wie das der Tierseelen, die zur Unvollkommenheit ihres Selbsterhaltungswillens nicht fähig sind.
Im Gegensatz zum unvollkommenen Selbsterhaltungswillen des Bewußtseins kennt der vollkommene Selbsterhaltungswille keine Unmoral. Er geht nie über das Ziel der Selbsterhaltung des Einzelwesens wie auch des Volkes hinaus:
Ist die Gefahr gebannt, stellt das Unterbewußtsein beim Einzeltier, beim Tierschwarm, beim Einzelmenschen und den Menschenvölkern seinen Haß gegen den abgewehrten Feind ein. Rache und Vergeltung sind ihm fremd.
Mathilde Ludendorff schreibt in Des Menschen Seele (S. 139-140) über das Mitschwingen der Volksseele und ihr Mitbestimmen im Unterbewußtsein:
Da dies Mitbestimmen des Unterbewußtseins in außergewöhnlichen Schicksalsereignissen und bei starkem religiösen Erleben den Charakter eines Mitschwingens trägt, welches der Selbstbeobachter „tiefe Gemütserschütterung“ nennt, so können wir also das Unterbewußtsein in solchen Fällen einem „Resonanzboden“ vergleichen, der bei bestimmten Ereignissen mitschwingt. Es ist gleichsam zum Leben erweckt worden.
Immerhin herrscht es nicht allein, sondern der persönliche Charakter und alles Anerlernte im Bewußtsein sprechen mit.
Aber es gibt einen seltenen Fall, in welchem der gesamte anerzogene Bewußtseinsinhalt, alle seine Wertungen und Vorstellungen gänzlich ohnmächtig werden und das Rasseerbgut im Unterbewußtsein alleinbestimmend wird für alles Erleben, alles Werten und alles Handeln.
Es ist die Stunde der Todesgefahr einer Rasse oder eines Volkes innerhalb einer Rasse.
Da der Selbsterhaltungswille des Unterbewußtseins noch ein vollkommener ist, also Zusammenhang mit dem alldurchdringenden Äther hat, so ist es weiter nicht verwunderlich, wenn er im Sinne der Selbsterhaltung einer Rasse vollkommen handelt und in dieser Stunde die Bedrohten tatsächlich eine „drahtlos“ verbundene Einheit sind.
Sie handeln nun ganz in dem gleichen Sinne einheitlich, wie sich die Zellseelen dem Selbsterhaltungswillen des Zellstaates unterordnen.
So erlebten es die Deutschen 1914 bei Kriegsbeginn. Auch dafür gibt die Philosophin die Antwort:
Hatte sich der Mensch zuvor sehr weit von seiner Rasseeigenart entfernt, so kommt er in diesem Falle in die eigenartige Lage, daß sein Ich den eigenen Handlungen kopfschüttelnd und erstaunt zusieht.
Erleben wir heute – wenigstens in Teilen des Volkes – Ähnliches? Nach den Ereignissen in der Sylvesternacht in Deutschland ist der schlafende Michel aus seiner Lethargie erwacht.
Plötzlich hört das Trommelfeuer angeblich deutscher Minderwertigkeit und Schuldhaftigkeit auf zu wirken, plötzlich wollen Deutsche ihr Deutschland deutsch erhalten wissen.
Die rassistischen Feinde des deutschen Volkes und aller Völker
setzten zwar umgehend mit Desinformation, Volkspädagogik und Diskriminierung ihr Vernichtungswerk fort.
In ihrer Sorge, ihr Ziel in letzter Minute zu verfehlen, lassen sie keine Perfidie aus. Sie drehen den Volksfreunden das Wort im Munde um und versuchen – genau wie von George Orwell vorausgesagt –, die Bedeutung von Begriffen in ihr Gegenteil zu verfälschen.
Der Volksseele erscheinen diese volksfeindlichen Angehörigen des eigenen Volkes als besonders verabscheuungswürdig. Sie aber fühlen sich erhaben über völkischem Wollen, das sie als „rassistisch“ umfälschen.
Sie scheinen nichts von der Mannigfaltigkeit zu sehen, die die Schöpfung in allen ihren Erscheinungen aufweist in der beinahe unendlichen Mannigfaltigkeit wie
- der Blumen,
- der Tierwelt,
- die Kulturwerke der Menschen
- und wie eben der Menschengemeinschaften, in denen jeweils gleiches Erbgut wirkt.
Sie ahnen nichts vom Gottlied der Völker, das zu zerstören alle gleichmacherischen Ideologien sich zur Aufgabe gemacht und damit viele wundervolle, sog. Naturvölker zum Verschwinden gebracht haben.
Ihr liebeloses Ziel ist die Atomisierung der Menschengemeinschaften zugunsten einer Vermassung in einer Welt-Diktatur, in welcher der Einzelmensch keine Heimat mehr findet und vereinsamt.
Wie anders Mathilde Ludendorff in ihrer Gottgeeintheit und Liebe zur Schöpfung!
Sie erkennt:
Ein Volk, das noch bei sich selbst ist, singt seinen ganz besonderen Eigensang und bereichert mit ihm die Welt. Die Mannigfaltigkeit im Sein der Menschheit, die durch die Eigenarten der verschiedenen Völker gegeben ist, könnte jeden gottwachen Menschen zutiefst erfreuen.
So zeichnen sich echt völkisch, d. h. in Völkern denkende Menschen durch ihre Liebe zum Gottlied der Völker aus durch ihre Achtung der Völker und durch ihre Fähigkeit zur Völkerfreundschaft.
Sie wissen aber auch ihr eigenes Volk zu schätzen und wollen es erhalten, ohne sich grundsätzlich über andere Völker zu überheben.
Wie jede reife menschliche Persönlichkeit sich dadurch auszeichnet, daß sie weiß, woher sie stammt und wer sie ist, so sollte sich auch ein Volk seiner selbst bewußt sein. Ebenso wie jede Einzelpersönlichkeit durch die wachsende Fähigkeit zur Selbsterkenntnis zur Reife gelangt, so gelangt auch jedes Volk zu Reife durch Selbsterkenntnis.
Dazu gehört Bildung mit Geschichts- und Kulturbewußtsein.
Unser Deutschland
ist uns nicht kalter „Wirtschaftsstandort“ mit bloßen „Arbeitskräften“, es ist unserem Volk Heiliges Land, auf dem unsere Vorfahren durch die Jahrtausende hindurch das deutsche Schicksal erlebt, erlitten und bewältigt haben.
Jetzt nach Ausbruch hemmungsloser globaler Geldgier im voll entwickelten Kapitalismus wird Deutsches Land an jeden, der das große Geld dazu mitbringt, verscherbelt. Viele Tausende Quadratkilometer deutscher Erde gehören bereits ausländischen Händlern.
Erich Ludendorff sprach Anfang der 1930er Jahre das große Wort in seinem kleinen Heft Gefesselte Arbeitskraft:
Heilige Deutsche Erde darf nicht Handelsware sein.
Bankier Solmssen (eigentlich Salomonsohn) hatte nach dem 1. WK gesagt: Ein besiegtes Volk dürfe sich nicht vermessen, der Entwicklung der Weltwirtschaft Gesetze vorzuschreiben, sondern müsse sich den Gesetzen der Weltwirtschaft fügen.
Diese Art von Logik verstehe, wer will. Aber genau nach dieser Forderung Solmssens/Salomonsohns diktieren heute die weltwirtschaftlichen Gesetze des Raubtier-Kapitalismus der Hochfinanz das Wirtschaften in Deutschland nun seit fast 100 Jahren. Ludendorff hielt diesem Treiben die Frage entgegen:
Wollen die freien Völker sich solche „Gesetzgeber“ gefallen lassen, oder wollen sie ihre Geschicke selbst bestimmen und sich selbst ihre Gesetze geben?
Vor genau dieser Frage stehen wir heute dringender denn je in einer Zeit, in der die Propaganda ununterbrochen das Wort „Demokratie“ im Munde führt und diejenigen, die das demokratische Selbstbestimmungsrecht fordern, als Feinde der Demokratie, ja als Nazis hinstellt. Verlogener geht’s nicht. Orwell läßt grüßen!
Ludendorff dagegen forderte:
Nicht Weltzwangswirtschaft, sondern freie, sittliche, die Arbeitskraft der Schaffenden entfaltende Wirtschaft freier Völker, die einander achten, ist die Rettung der Völker.
Die Solidarische Landwirtschaft Rostocker Land
ist ein schönes Beispiel dafür, deutsche Heimaterde für gesunde Ernährung unseres Volkes zu sichern. Mit großem Idealismus und Elan sind junge Leute gemeinsam am Werk. http://www.solawi-rostock.de
Dem Erwachen der deutschen Volksseele in unseren Tagen ist es zuzuschreiben, daß selbst einstmals Linksextreme wie z. B. Jürgen Elsässer zu Kämpfern für die Erhaltung des deutschen Volkes werden.
Gemeinsam mit anderen hat Elsässer eine
Verfassungsbeschwerde
gegen die volkszerstörerische Politik der Masseneinwanderung beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Den Text hat Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider verfaßt. Er ist auch selbst Beschwerdeführer neben Jürgen Elsässer, Götz Kubitschek und Dr. Hans-Thomas Tillschneider. Auf ihrer Netzseite 1 % kann man den Fortgang des Prozesses verfolgen.
Elsässer berichtet von ihrer Veranstaltung im thüringischen Altenburg, und wir spüren, wie die Volksseele im Gemüt der versammelten Deutschen dort mitschwang:
Das war wirklich eine Bombenveranstaltung – … Nach 300 Zuschauern vor zehn Tagen in Dresden konnten wir gestern Abend im thüringischen Altenburg 550 Interessierte begrüßen! Ermöglicht wurde dieser Erfolg mit kräftiger Unterstützung des Bürgerforums Altenburg, das im Vorfeld voll mobilisiert hat … !
Das Bürgerforum bringt seit November letzten Jahres alle 14 Tage im Schnitt etwa 800 Menschen auf die Straßen der schönen Barbarossastadt, über 200 Aktivisten haben sich in die Listen eingeschrieben. Handwerker, Mittelständler, Arbeiterklasse, gutsituiertes Bürgertum gibt sich ein Stelldichein. …
Vor einem solchen Publikum muß natürlich jeder Redner zu Höchstform auflaufen. So war es gestern auch bei Prof. Schachtschneider und mir: Jeder von uns referierte eine Stunde ohne Manuskript, animiert und enthusiasmiert durch die begeisterten Reaktionen aus dem Volk.
Bei Schachtschneider wurde zeitweise nach jedem zweiten Satz geklatscht – es tat den Menschen gut, daß der renommierte Staatsrechtler ihnen auf Punkt und Komma bewies, daß sie mit ihrer Kritik am Asylwahnsinn Recht und Gesetz hinter sich haben. …
In der Verfassungsbeschwerde heißt es:
Der Bundeskanzler, Frau Dr. Angela Merkel, und die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland betreiben die Veränderung des deutschen Volkes durch Masseneinwanderung.
Noch hat das Volk Deutschlands trotz vieler nichthomogener Staatsangehöriger ein Maß an Homogenität, das demokratische Willensbildung, ohne die ein Rechts- und Sozialstaat nicht möglich ist, nicht ausschließt.
Das gute Leben aller Bürger in Freiheit und Recht wird verlorengehen, wenn die Homogenität der Bürgerschaft als eine der Voraussetzungen der Republik beseitigt wird.
Die Integration Deutschlands in die Europäische Union macht allerdings die Verwirklichung der Freiheit der Deutschen durch demokratische Willensbildung schon fast unmöglich.
Ohne Freiheit gibt es kein Recht, aber ohne Recht gibt es auch keine Freiheit.
Soziale Verhältnisse sind nur in kleinen politischen Einheiten, in Europa also nur in den Nationalstaaten, zu verwirklichen.
Es scheint, als seien wir dabei, die Talsohle deutschen Schicksals hinter uns zu lassen. Es mehren sich die Anzeichen, daß das Licht der Wahrheit heller wird, schlagartig weltweit zum Leuchten kommt und die Lüge vernichtet:
Gerard Menuhin wird als Nachfahre einer Rabbiner-Familie, noch dazu als Sohn des berühmten Geigers Yehudi Menuhin mit seinem neuesten Buch, das bei amazon herauskommt, durchschlagenden Erfolg haben.
Ihn als Juden und Schweizer Staatsbürger wird man nicht als Rassisten und Antisemiten verlästern und gefangensetzen können wie deutsche Aufklärer in unserem heute noch versklavten Land.
Wir stehen vor einem historischen Umbruch allererster Güte! Und wieder zeigt sich, welch edles Menschentum in jeder Menschenrasse möglich ist. Ausrufen könnte man:
Edle aller Völker – vereinigt euch im Kampf für Recht und Wahrheit, für das Gute und Schöne, als Freunde der Schöpfung für die Erhaltung der Völker und ihres Gottliedes!
Wir und alle Wahrheitsliebenden der Menschheit sind mit Mathilde Ludendorff und Erich Ludendorff auf der Seite der Schöpfung.
Wir gönnen allen Völkern die Erfüllung der ewig gültigen Mahnworte Mathilde Ludendorffs, die sie einst an ihr Deutsches Volk gerichtet hat:
Sei wahr –
Sei bewußt Deines Blutes –
Sei herzeigen dem Volke –
Und:
Sei furchtlos!
———————————————
1) Martin Buber, Schriften zur Bibel, Zweiter Band, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071
2) Ursula Haverbeck, Nur die Wahrheit macht euch frei, Broschüre September 2015